41 Beziehungen: A1060 Sidecar, Amiga, Amiga 1000, Amiga 3000, Amiga 4000, Amiga 500, Amiga Workbench, AmigaOS, AMIX, Byte, CD-ROM-Laufwerk, Chip-RAM und Fast-RAM, Chipsatz, Cinch, Commodore International, Desktop-Computer, Diskette, Diskettenlaufwerk, Enhanced Chip Set, Festwertspeicher, Flickerfixer, IBM-PC-kompatibler Computer, IEEE 1284, Industry Standard Architecture, Intel 8088, Kickstart, Memory Management Unit, Micro Channel Architecture, Motorola 68000, Motorola 68010, Motorola 68020, Motorola 68030, Motorola 68040, Motorola 68060, Motorola, Inc., Original Chip Set, Personal Computer, Prozessor, Random-Access Memory, RS-232, Zorro-Bus.
A1060 Sidecar
Ein Amiga 1000 mit externem Diskettenlaufwerk und Sidecar Das A1060 Sidecar (von engl. sidecar.
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Amiga
Frühes Logo für den Amiga (1985) Der Commodore Amiga (spanisch amiga ‚Freundin‘) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern.
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Amiga 1000
Amiga 1000 mit Monitor 1081 und Software (Aegis Sonix, Shanghai, Archon, Deluxe Paint) Der Commodore Amiga 1000, auch A1000 genannt, war der erste von Commodore gebaute Personal Computer der Amiga-Reihe.
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Amiga 3000
BBS (1994) Der Amiga 3000 ist ein Computer aus der Amiga-Serie, hergestellt zwischen 1990 und 1992 von der Firma Commodore.
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Amiga 4000
Amiga 4000T Der Amiga 4000, ein Desktop-Computer, war eine technische Weiterentwicklung des Amiga 3000 und wurde Ende 1992 eingeführt.
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Amiga 500
Der Amiga 500 war der meistverkaufte Amiga-Computer von Commodore.
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Amiga Workbench
Die Workbench ist die Desktop-Umgebung der Amiga-Betriebssysteme.
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AmigaOS
AmigaOS ist das native Betriebssystem für den Commodore Amiga, das aus den Bestandteilen Workbench, dem AmigaDOS mit dem Kommandozeileninterpreter CLI (später in Shell umbenannt) und dem bei den meisten Amiga-Modellen im ROM befindlichen Betriebssystemkern Kickstart besteht.
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AMIX
AMIX (Amiga UNIX) ist ein kommerzielles UNIX-Betriebssystem der Firma Commodore und speziell auf die Amiga-Rechner der Firma ausgerichtet.
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Byte
Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.
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CD-ROM-Laufwerk
5,25″-CD-ROM-Laufwerk der neuesten Generation 5,25″-CD-ROM-Laufwerk der zweiten Generation mit Zubehör; Laufwerk, Controllerkarte, Datenkabel (Flachbandkabel), analoges Audiokabel Ein CD-ROM-Laufwerk (auch CD-Laufwerk genannt) ist ein Gerät zum Lesen von CDs und im Speziellen CD-ROMs.
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Chip-RAM und Fast-RAM
Chip-RAM und Fast-RAM sind bestimmte RAM-Bereiche im Amiga-Computersystem von Commodore.
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Chipsatz
Klassisches Schema eines Chipsatzes auf einer PC-Hauptplatine um 2005. Heute befindet sich oft der RAM-Controller in der CPU und stattdessen ein integrierter Grafikprozessor in der Northbridge. Als Chipsatz bezeichnet man im Allgemeinen mehrere zusammengehörende integrierte Schaltkreise, die zusammen eine bestimmte Aufgabe erfüllen.
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Cinch
Cinch-Stecker Vergoldete Cinch-Buchse auf einer Leiterplatte Cinch (im Deutschen – abweichend von der Aussprache des englischen Herkunftswortes – vielfach auch ausgesprochen) ist im Bereich der Unterhaltungselektronik ein Industriestandard für koaxiale Steckverbinder.
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Commodore International
Original-Logo (1962–1984) Commodore International war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in West Chester (Pennsylvania), das in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren den Markt für Heimcomputer beherrschte.
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Desktop-Computer
Illustration eines Desktop-PC mit stehendem Tower Desktop-Computer mit Monitor auf liegendem Gehäuse Ein Desktop-Computer, kurz „Desktop“ (entlehnt aus dem englischen desk für „Schreibtisch“ und top für „Oberfläche“, wieder zusammengesetzt also ein Tisch-Rechner), ist ein Computer in einer Gehäuseform, passend für den Einsatz als Arbeitsplatzrechner auf Schreibtischen.
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Diskette
Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.
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Diskettenlaufwerk
Diskettenlaufwerke: 8 Zoll, 5¼ Zoll, 3½ Zoll Ein Diskettenlaufwerk (oder kurz FDD für engl. „floppy disk drive“) wurde zur Speicherung von Daten verwendet.
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Enhanced Chip Set
ECS (Enhanced Chip Set) ist ein gegenüber dem Vorgängermodell OCS verbesserter Chipsatz, der in den Computern Amiga 500 Plus, Amiga 600, Amiga 3000 sowie im CDTV verwendet wurde.
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Festwertspeicher
Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.
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Flickerfixer
Ein Flickerfixer (engl. etwa Entflackerer) ist ein Zusatzmodul für Amiga-Computer.
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IBM-PC-kompatibler Computer
Festplatte, solche optischen Unstimmigkeiten traten wegen der Kombination von Komponenten verschiedenster Hersteller bei Kompatiblen sehr häufig auf. Als IBM-PC-kompatible Computer oder IBM-kompatible PCs bezeichnete man historisch Personal Computer bzw.
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IEEE 1284
IEEE 1284-Druckerkabel (Typ AB) ATX-Standard hellviolett markiert. Der Standard IEEE 1284 definiert eine parallele Schnittstelle zur bidirektionalen Übertragung von Daten zwischen Personal Computern und unterschiedlichen Peripheriegeräten (Drucker, Fax, Scanner, Laufwerke, auch CNC-Maschinen).
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Industry Standard Architecture
Ein ISA-Steckplatz. EISA, ISA und XT-Anschlüsse Intel 80386SX-40-kompatiblen ALi M6117C für den ISA-Bus und mit Anschluss für PC/104 Industry Standard Architecture (in der Praxis fast immer nur als ISA bezeichnet) ist ein Computerbus-Standard für IBM-kompatible PCs, der die XT-Bus-Architektur von 8 auf 16 Bit erweitert.
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Intel 8088
Intel 80C88 Der Intel 8088, auch iAPX 88, ist ein 1979 vorgestellter 16-Bit-Mikroprozessor von Intel.
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Kickstart
Als Kickstart werden die meist im ROM befindlichen, wesentlichen Teile des Betriebssystems AmigaOS bezeichnet.
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Memory Management Unit
Der Begriff Memory Management Unit (MMU) benennt eine Hardwarekomponente eines Computers, die den Zugriff auf den Arbeitsspeicher verwaltet.
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Micro Channel Architecture
16-Bit MCA-Slots MCA-Grafikkarte IBM XGA-2 MCA-3270-Emulationskarte IBM 83X9648 Die Micro Channel Architecture (MCA) ist ein proprietäres Bussystem der Firma IBM mit bis zu 32 Bit Busbreite und 10 MHz Bustakt.
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Motorola 68000
DIP Ein Motorola MC68000 im CLCC-Gehäuse. Hitachi'' Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68000 (MC68000L12) Der Motorola 68000 ist ein 1979 eingeführter CISC-Prozessor aus der 68000er-Familie von Motorola (später Freescale, heute NXP).
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Motorola 68010
Motorola 68010 im PGA-Gehäuse Motorola 68010 in der DIP-Version Der 68010 (auch MC68010) ist ein vom Hersteller Motorola (heute NXP) im Jahre 1983 auf den Markt gebrachter Mikroprozessor.
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Motorola 68020
Motorola 68020 Motorola MC68EC020 Motorola MC68EC020 im PQFP-Gehäuse Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68020 (MC68020FE16E) mit Maske C10H Der Motorola 68020 ist der erste echte 32-Bit-Mikroprozessor der Motorola 68000er-Familie.
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Motorola 68030
Motorola 68030-Mikroprozessor Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68030 (MC68030FE16B) Der Motorola 68030 ist ein 32-Bit-Mikroprozessor des Herstellers Motorola (später Freescale, heute NXP).
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Motorola 68040
Motorola 68LC040 mit einer Taktfrequenz von 25 MHz. Die eines Motorola 68LC040 (XC68LC040RC33B). Motorola 68040 mit einer Taktfrequenz von 25 MHz. Die eines Motorola 68040 (XC68040RC25B). Der Motorola 68040 ist ein 32-Bit-Mikroprozessor des Unternehmens Motorola (später Freescale, heute NXP).
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Motorola 68060
Motorola MC 68EC060 im Keramikgehäuse Die eines Motorola 68060 (XC68060RC50A) Der Motorola 68060 ist ein 32-Bit-Prozessor von Motorola (später Freescale, heute NXP).
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Motorola, Inc.
Motorola Inc mit Sitz in Schaumburg, Illinois, ist das Vorgängerunternehmen der durch seine Aufspaltung im Januar 2011 entstandenen Unternehmen Motorola Solutions und Motorola Mobility.
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Original Chip Set
Amiga-Hardwarestruktur mit dem speziellen Chip-Set Der OCS (englische Abkürzung für Original Chip Set) war der Chipsatz der frühen Amiga-Modelle.
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Personal Computer
Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.
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Prozessor
Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.
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Random-Access Memory
Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.
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RS-232
DB-25-Verbinder, wie vom RS-232-Standard empfohlen 9-poliger D-Sub-Stecker 9-polige D-Sub-Buchse PC-99-Standard blaugrün markiert. RS-232 (Recommended Standard 232) ist ein Standard für eine serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungsgremium Electronic Industries Association (EIA) erarbeitet wurde und bis in die 2010er Jahre häufig bei Computern vorhanden war.
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Zorro-Bus
Der Zorro-Bus ist ein Bussystem bzw.
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