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Althochdeutsche Sprache und Hochdeutsche Dialekte

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Althochdeutsche Sprache und Hochdeutsche Dialekte

Althochdeutsche Sprache vs. Hochdeutsche Dialekte

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde. Die hochdeutschen Dialekte oder Mundarten werden südlich der Benrather Linie (vereinzelt wird auch die Uerdinger Linie zur Trennung genommen) gesprochen und zerfallen wiederum in mittel- und oberdeutsche Subdialekte.

Ähnlichkeiten zwischen Althochdeutsche Sprache und Hochdeutsche Dialekte

Althochdeutsche Sprache und Hochdeutsche Dialekte haben 15 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abrogans, Alemannische Dialekte, Benrather Linie, Dialekt, Latein, Mitteldeutsche Dialekte, Mittelhochdeutsche Sprache, Niederdeutsche Sprache, Niederländische Sprache, Oberdeutsche Dialekte, Oberitalien, Rheinischer Fächer, Südfränkische Dialekte, Sprachstufe, Zweite Lautverschiebung.

Abrogans

Erste Seite des St. Galler Codex Abrogans (Stiftsbibl., cod. 911) Überschrift: ''INCIPIUNT CLOSAS EX VETERE TESTAMENTO'' („Hier beginnen die Glossen aus dem Alten Testament“) Als Abrogans, genauer Abrogans deutsch, auch Codex Abrogans, wird ein lateinisch-althochdeutsches Glossar bezeichnet, dessen in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrte Abschrift (Codex Sangallensis 911) als das älteste erhaltene Buch in deutscher Sprache gilt.

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Alemannische Dialekte

Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.

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Benrather Linie

Benrather Linie, Erftschranke oder auch maken/machen-Linie bezeichnet in der Germanistik jene Isoglosse innerhalb des kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuums, welche „Hochdeutsch“ (mittel- und oberdeutsche Dialekte) und „Niederdeutsch“ (unter diesem Begriff wird hier Niederfränkisch, West- und Ostniederdeutsch verstanden, welche noch in germanistischen Teilbereichen zusammengefasst werden) voneinander scheidet.

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Dialekt

Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mitteldeutsche Dialekte

Mitteldeutsche Mundarten nach 1945 Die mitteldeutschen Dialekte zählen zur Sprachfamilie des Hochdeutschen.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Niederländische Sprache

Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.

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Oberdeutsche Dialekte

Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.

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Oberitalien

Norditalien Oberitalien oder Norditalien (italienisch: Nord Italia, Alta Italia, Italia settentrionale oder Settentrione) ist der nördliche Teil von Italien, an den südlich Mittelitalien anschließt.

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Rheinischer Fächer

Der Rheinische Fächer ist das linguistische Übergangsgebiet vom Niederfränkischen über das Ripuarische und Moselfränkische zum Rheinfränkischen.

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Südfränkische Dialekte

Das Südrheinfränkische (2) innerhalb des Oberdeutschen nach 1945 Südrheinfränkisch oder Südfränkisch ist eine ober- oder mitteldeutsche Dialektgruppe, die im Norden des Landes Baden-Württemberg um Karlsruhe, Heilbronn, Mosbach, in der Südostpfalz in Rheinland-Pfalz und im Outre-Forêt im nördlichen Elsass gesprochen wird. Umgangssprachlich werden die südrheinfränkischen Dialekte im Norden des ehemaligen Staates Baden, die teilweise starken kurpfälzischen Einflüssen unterliegen, zusammen mit dem Kurpfälzischen auch als „Badisch“ bezeichnet. Speziell um Karlsruhe gibt es auch die Bezeichnung Brigantendeutsch. Die in Nordwürttemberg gesprochenen südrheinfränkischen Dialekte werden hingegen nicht als „Badisch“ bezeichnet, sondern oft falsch als „Schwäbisch“. Die Abgrenzung des Dialektraums folgt aber nicht der erst 1803 entstandenen politischen Grenze zwischen Baden und Württemberg.

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Sprachstufe

Als Sprachstufe, bisweilen auch Sprachperiode genannt, werden größere Entwicklungsabschnitte einer Sprache bezeichnet, die durch mehr oder weniger einheitliche Merkmale und Entwicklungen gekennzeichnet sind.

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Zweite Lautverschiebung

Die zweite Lautverschiebung, auch deutsche, hochdeutsche, althochdeutsche und zweite germanische Lautverschiebung genannt, ist die sprachwissenschaftliche Beschreibung eines regelhaften Lautwandels im Bereich des Konsonantismus, durch den sich die nachmaligen hochdeutschen Dialekte von den übrigen altgermanischen Varietäten fortentwickelten.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Althochdeutsche Sprache und Hochdeutsche Dialekte

Althochdeutsche Sprache verfügt über 117 Beziehungen, während Hochdeutsche Dialekte hat 115. Als sie gemeinsam 15 haben, ist der Jaccard Index 6.47% = 15 / (117 + 115).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Althochdeutsche Sprache und Hochdeutsche Dialekte. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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