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Ziboriumvelum

Index Ziboriumvelum

Ziborium mit dem Ziboriumvelum Ein Ziboriumvelum (lat. ciborium „Trinkbecher“; velum „Segel, Hülle“) ist ein in der katholischen Kirche gebräuchliches Parament.

23 Beziehungen: Allerheiligstes Sakrament des Altares, Bordüre, Brokat, Franse, Heilige Messe, Hostie, Joseph Braun (Theologe, 1857), Karl Borromäus, Kelch (Gefäß), Kelchvelum, Konsekration, Korporale, Latein, Lüttich, Parament, Patene, Pyxis (Liturgie), Römisch-katholische Kirche, Seide, Sterbekommunion, Tabernakel, Tüll, Ziborium (Gefäß).

Allerheiligstes Sakrament des Altares

Das Allerheiligste bei einer eucharistischen Prozession Als das Allerheiligste, auch Allerheiligstes Sakrament (des Altares) bzw.

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Bordüre

Eine Bordüre (von frz. bordure) oder Borte ist eine verzierte Kante oder ein Geweberand an Stoffen, Kleidungsstücken, Teppichen, Polstermöbeln oder in der Raumausstattung.

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Brokat

Bamberger Diözesanmuseum), Lyon 1727. Broschiertes Gewebe aus dem Iran. Der Broschierschuss flottiert über dem blauen Grundgewebe. Unter Brokat (ital. broccato, zu broccare „durchwirken“) versteht man heute allgemein ein schweres, festes und gemustertes textiles Gewebe aus Seide oder Rayon (Viskosefilamentgarn), in das Gold- oder Silberfäden eingewoben sind (Gold- oder Silberbrokat).

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Franse

Fransen an einem Teppich Fransen sind ornamentale Ränder aus textilen Fäden, die sich an Säumen von Textilien wie Tüchern, Flaggen oder Epauletten befinden.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Joseph Braun (Theologe, 1857)

Joseph Braun SJ (* 31. Januar 1857 in Wipperfürth; † 11. Juli 1947 in Pullach bei München) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Jesuit und Kunsthistoriker.

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Karl Borromäus

Karl Borromäus – Gemälde von Giovanni Ambrogio Figino (1548–1608). Karl Borromäus (unten links) auf einem Gemälde von Carlo Ceresa, 1581 Karl Borromäus (* 2. Oktober 1538 bei Arona; † 3. November 1584 in Mailand) war Kardinal, Erzbischof von Mailand und ein bedeutender Vertreter der Katholischen Reform nach dem Trienter Konzil.

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Kelch (Gefäß)

Kelch, Schlesien (1700–1710) Der Kelch (von griech.-lat. calix: Becher) ist ein deckel- und henkelloses Gefäß, bestehend aus Cuppa (Schale), Nodus (Knauf), Stilus (Schaft) und Pes (Fuß).

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Kelchvelum

Manipel Das Kelchvelum (von „Segel, Tuch, Hülle“) ist ein ca.

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Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

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Korporale

Brotbrechung auf dem Korporale Das Korporale (von) ist ein gestärktes, meist quadratisches, weißes Leinentuch mit etwa 45 bis 50 cm Seitenlänge.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lüttich

Blick über die Stadt mit Maastal Lüttich (bis 1949 Liége, aus dem Lateinischen Legia, vorher Leodicum,,,, ripuarisch Lück) ist die zweitgrößte wallonische Stadt, Zentrum der größten wallonischen Agglomeration und das kulturelle Zentrum der Wallonischen Region Belgiens.

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Parament

Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.

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Patene

Kelch, Bremer Dom, um 1400 Patene des Domherrn Dr. Udalrich Stibler, um 1500–1520, Domschatz Halberstadt Die Patene (von,, mittellateinisch patena ‚Schale‘) ist ein liturgisches Gefäß, das bei der Feier der Eucharistie verwendet wird.

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Pyxis (Liturgie)

Pyxis Hostientaube aus Kupfer mit Einlegarbeiten aus Limoges-Email Musée de Cluny. Eine Pyxis ist ein kleines liturgisches Gefäß, in dem konsekrierte Hostien im Tabernakel für die Spendung der Kommunion aufbewahrt werden, oder das der Priester oder der Kommunionhelfer für die Krankenkommunion mit sich führt.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Sterbekommunion

''Viaticum'', Henryk Siemiradzki, 1889 Sterbekommunion bezeichnet den Empfang der Kommunion in der Sterbestunde.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Tüll

Tüllgewebe mit typischer Umschlingung der Kettfäden Hut mit Schleier aus Tüll Tüllfabrikation in Caudry, Frankreich – dem Ursprungsort der Tüll-, Spitzen- und Stickereiindustrie (1909) Als Tüll bezeichnet man ein netzartiges Gewebe.

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Ziborium (Gefäß)

Ein Ziborium (lat. ciborium „Trinkbecher“, Mehrzahl Ziborien), auch Speisekelch oder Hostienkelch genannt, ist ein Gefäß, das in der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zur Aufbewahrung der konsekrierten Hostien verwendet wird.

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