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Römische Religion

Index Römische Religion

Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.

319 Beziehungen: Achsenzeit, Adoptivkaiser, Aeneas, Aeneis, Aequitas, Aius Locutius, Alan Cameron, Alexandria, Alltag, Altar, Ammianus Marcellinus, Anthropomorphismus, Antike, Antoninus Pius, Aphrodite, Apollon, Apollonios von Tyana, Apostasie, Apotheose, Apotropaion, Apotropäische Handlung, Ares, Armilustrium, Artemis, Arvalbrüder, Asklepios, Athen, Athene, Aufstieg und Niedergang der römischen Welt, Augur, Augustinus von Hippo, Augustus, Aurelian, Auspizien, Aventin, Aventinische Trias, Baalbek, Bacchanalien, Bacchanalienskandal, Bacchus, Bücherverluste in der Spätantike, Bernhard Linke, Byzantinisches Reich, Caligula, Ceres (Mythologie), Cerialia, Charisma, Christentum, Christenverfolgung, Claudius, ..., Commodus, Concordia (Mythologie), Consus, Damnatio memoriae, De natura deorum, Decemviri, Decius (Kaiser), Dei Consentes, Demeter, Diana, Diokletian, Dionysos, Dioskuren, Divination (Religionswissenschaft), Divus Iulius, Do ut des, Dogma, Dogmatik, Domitian, Dorothea Rohde, Elagabal, Elagabal (Gottheit), Ende der Antike, Epitheton, Equirria, Etrusker, Etruskische Religion, Fasti, Faunus, Faustina die Ältere, Fetialen, Fides (Mythologie), Flamen (Religion), Flavier, Flora (Mythologie), Fortuna, Frömmigkeit, Frühmittelalter, Gaius Iulius Caesar, Galerius, Götterwelt, Gelasius I., Genius, Georg Wissowa, Glaube (Religion), Gott, Gottesgnadentum, Gottkönig, Gratian, Gregor der Große, Gregor von Tours, Griechenland, Hades, Harran, Haruspex, Heidentum, Hellenismus, Henotheismus, Hephaistos, Hera, Herakles, Hermes, Heros, Herrscherkult, Hestia, Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum, Historiae (Tacitus), Hohepriester, Homs, Honos, Hubert Cancik, Interpretatio Romana, Isis, Italiker, Janus (Mythologie), Jörg Rüpke, John A. North, John Scheid, Judentum, Julian (Kaiser), Juno (Mythologie), Jupiter (Mythologie), Justinian I., Kaiserkult, Kalender, Kapitalverbrechen, Kapitol (Rom), Kapitolinische Trias, Kapitolinischer Tempel, Karl Leo Noethlichs, Karthago, Katharsis (Psychologie), Konstantin der Große, Konstantinische Wende, Konvention, Kult, Kurt Latte, Kybele- und Attiskult, Laren, Larvae, Latiner, Leberschau, Lemuria (Fest), Liber, Libera, Libertas, Licinius, Liste bekannter Forscher zu den antiken Religionen, Literarische Figur, Lupercalien, Lustration, Lustrum, Macrobius Ambrosius Theodosius, Magie, Magna Mater, Mailänder Vereinbarung, Manen, Manichäismus, Marcus Porcius Cato der Ältere, Marcus Tullius Cicero, Mars (Mythologie), Mary Beard (Althistorikerin), Mater Matuta, Mens (Mythologie), Menschenopfer, Mercurius, Meteorit, Minerva, Minucius Felix, Mithraismus, Mithras, Monarchie, Moneta, Monotheismus, Moral, Mysterienkult, Mysterienvilla, Mythologie, Mythos, Naturalis historia, Nîmes, Neptun (Mythologie), Netzwerk, Neuplatonismus, Nobilität, Numa Pompilius, Numen, Omen, Ops, Orthodoxie, Orthopraxie, Ovid, Pales (Mythologie), Parentalia, Parilia, Pater familias, Patriziat (Römisches Reich), Paul Veyne, Paulus von Tarsus, Pejorativum, Penaten, Persephone, Pessinus, Peter Brown (Historiker), Plebejer, Plinius der Ältere, Pluton, Polytheismus, Pomona (Göttin), Pompeji, Pontifex, Pontifex maximus, Portunus, Poseidon, Prinzipat, Prodigium, Proserpina, Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus, Quintus Aurelius Symmachus, Quirinus (Mythologie), Römische Kaiserzeit, Römische Legion, Römische Mythologie, Römische Priester und Priesterschaften, Römische Provinz, Römischer Senat, Römischer Triumph, Römisches Reich, Reallexikon für Antike und Christentum, Regillus lacus, Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Religion, Religion des antiken Griechenland, Religionswissenschaft, Res gestae divi Augusti, Rex sacrorum, Rhea (Mythologie), Ritual, Ritus, Robert Malcolm Errington, Robert Muth, Robert Turcan, Rom, Roma (Mythologie), Romulus und Remus, Sabiner, Salier (Religion), Sallust, Salus (Mythologie), Sancus, Sardinien, Saturn (Mythologie), Saturnalien, Südwestrundfunk, Seneca, Septemviri epulonum, Serapeum von Alexandria, Serapis, Sibyllinische Bücher, Silvanus (Mythologie), Simon R. F. Price, Sodalität, Sol (römische Mythologie), Soteriologie, Soziales System, Spätantike, Spes, Spolia opima, Staatsreligion, Stoa, Streit um den Victoriaaltar, Superstitio, Synkretismus, Tabu, Tacitus, Tagescharaktere im römischen Kalender, Tellus, Tempel, Tempel von Philae, Terminus (Mythologie), Tertullian, Theodosius I., Theologie, Tiberinus, Titii sodales, Titus, Toleranzedikt, Toleranzedikt des Galerius, Totenbeschwörung, Transzendenz, Trinität, Troja, Tubilustrium, Ungeheuer, Valerian, Veit Rosenberger, Veji, Venus (Mythologie), Vergil, Vespasian, Vesta (Mythologie), Vestalin, Victoria (Mythologie), Virtus (Gottheit), Vulcanus, Wahrsagen, Weihrauch, Zeus, 6. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (269 mehr) »

Achsenzeit

Als Achsenzeit bezeichnet Karl Jaspers in seinen geschichtsphilosophischen Betrachtungen Vom Ursprung und Ziel der Geschichte (1949) die Zeitspanne von etwa 800 bis 200 v. Chr. In dieser Zeitspanne hätten die Gesellschaften von vier voneinander unabhängigen Kulturräumen gleichzeitig bedeutende philosophische und technische Fortschritte gemacht, im Sinne eines synchronen Parallelismus der Kulturen.

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Adoptivkaiser

Das Adoptivkaisertum umfasst eine Periode der Römischen Kaiserzeit, in der die Nachfolge in der Herrschaft regelmäßig durch Adoption bestimmt wurde (98 bis 180 n. Chr.). Nach der damals offiziell verbreiteten Lesart ging es hierbei um die Auswahl des jeweils geeignetsten Kandidaten als Nachfolger.

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Aeneas

Iapyx entfernt Pfeil aus dem Bein des Aeneas. Antikes Fresko aus Pompeji. schwarzfigurig bemalter Weinkrug, ca. 520–510 v. Chr., Paris, Louvre Inv. F 118 Aeneas (latinisiert Aeneas; deutsch auch Äneas) ist eine Person sowohl der griechischen als auch der römischen Mythologie.

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Aeneis

Histo­rien­gemälde von Jean-Joseph Taillasson, 1787) Aeneis oder veraltet Äneide ist ein Epos, das der römische Dichter Vergil (70–19 v. Chr.) auf der Grundlage insbesondere der Homer zugeschriebenen Ilias und Odyssee gestaltete.

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Aequitas

Waage und Füllhorn Aequitas (lateinisch Gleichheit, Gleichmaß, Gelassenheit, Gleichmut) bezeichnete im römischen Recht die grundlegenden Prinzipien der Gerechtigkeit und Billigkeit, über die moralische und ethische Vorstellungen in das geltende Recht einflossen.

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Aius Locutius

Aius Locutius oder Aius Loquens war der Name einer römischen Gottheit, die im Zusammenhang mit dem Einfall der gallischen Senonen unter Brennus in Italien ca.

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Alan Cameron

Alan Cameron, 2013 Alan Douglas Edward Cameron (* 13. März 1938; † 31. Juli 2017 in New York City) war ein britischer klassischer Philologe, Althistoriker und Byzantinist.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Alltag

Schlafen gehört zum Alltag eines jeden Menschen. Kinder lernen zu Hause oder in der Schule Hauptverkehrszeit am Feierabend Unter Alltag versteht man gewohnheitsmäßige Abläufe bei zivilisierten Menschen im Tages- und Wochenzyklus.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antoninus Pius

Münchner Glyptothek Statue des Antoninus Pius in Feldherrenrüstung (Vatikanische Museen) Antoninus Pius (* 19. September 86 bei Lanuvium; † 7. März 161 ebenda) war vom 10.

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Aphrodite

Aphrodite von Melos, um 120 v. Chr. (heute im Louvre, Paris) Aphrodite (klassische Aussprache:; Koine:; modern-philologische Aussprache) ist gemäß der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der kanonischen zwölf olympischen Gottheiten.

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Apollon

Apollon mit Kithara (Fresko, Haus des Augustus, heute im ''Palatin Antiquarium'' in Rom, ca. 20 v. Chr.) Apollon (deutsch auch Apoll) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem ist er ein Gott der Heilkunst und der Bogenschützen.

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Apollonios von Tyana

Apollonios von Tyana auf einem spätantiken Kontorniaten Apollonios von Tyana (* um 40; † um 120 wohl in Ephesos) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Apostasie

Logo der Kampagne für kollektiven Abfall vom Glauben in Spanien, in der die katholische Kirche verlassen wird die Todesstrafe bei Apostasie gilt Der Ausdruck Apostasie (griechisch ἀποστασία apostasía ‚Abfall‘, ‚Wegtreten‘ (vom ursprünglichen Sitz oder Standort); von ἀφίσταμαι aphístamai ‚abfallen‘, ‚wegtreten‘) oder „Abfall (vom Glauben)“ bezeichnet in der Theologie die Abwendung von einer Religionszugehörigkeit (beispielsweise Kirchenaustritt oder Übertritt zu einem anderen Bekenntnis, Konversion).

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Apotheose

dieses Kaisers und seiner Gattin. alternativtext.

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Apotropaion

Antiochia kombiniert mehrere apotropäische Symbole. Ein Apotropaion (von; insbesondere Beiname der Unheil abwendenden Götter) oder Apotropäum ist ein magischer Gegenstand oder ein Bild zum Schutz gegen böse Kräfte.

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Apotropäische Handlung

Apotropäisch („abwendend, abwehrend“) nennt man Handlungen, die Dämonen austreiben oder Unheil abwenden sollen.

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Ares

„Ares Borghese“, römische Kopie des 1. oder 2. Jahrhunderts, Louvre, Paris Ares ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers.

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Armilustrium

Das Armilustrium war eine religiöse Feier des römischen Festkalenders, die zu Ehren des Mars am 19. Oktober abgehalten wurde.

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Artemis

''Artemis Rospigliosi'', Louvre, Paris Bronzestatue der Artemis. 4. Jh. v. Chr. Artemis ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, der Jungfräulichkeit, des Waldes, der Geburt und des Mondes sowie die Hüterin der Frauen und Kinder.

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Arvalbrüder

Lucius Verus als Arvalbruder (Louvre, Paris) Die Arvalbrüder (lat. fratres arvales) waren ein römisches Zwölferkolleg von Priestern.

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Asklepios

Marmorstatue des Asklepios, römische Kopie nach einem griechischen Original aus dem 5. Jahrhundert Münze aus Thyateira mit Darstellung des Asklepios Asklepios (deutsch Asklepius, auch Äskulap, Bedeutung unbekannt, aber auf eine ursprünglich vorgriechische Gottheit hindeutendEvanthia Tsitsibakou-Vasalos: Brightness and Darkness in Pindar’s Pythian 3: Aigla–Koronis–Arsinoë and her Coming of Age. In: Menelaos Christopoulos, Efimia D. Karakantza, Olga Levaniouk (Hrsg.): Light and Darkness in Ancient Greek Myth and Religion. Lexington Books, Lanham 2010, ISBN 978-0-7391-3901-1, S. 30–76, hier S. 67 Anm. 119.) ist in der griechischen und römischen Mythologie ein Gott der Heilkunst.

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Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

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Athene

Archäologisches Nationalmuseum, Athen) Athene oder Athena (Athēná) ist eine Göttin der griechischen Mythologie.

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Aufstieg und Niedergang der römischen Welt

Aufstieg und Niedergang der römischen Welt (abgekürzt ANRW) ist eine umfangreiche wissenschaftliche Buchreihe, die sich mit dem Römischen Reich beschäftigt.

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Augur

Augur mit Krummstab, Abbildung aus dem ''Nordisk familjebok''. geprägt zwischen 71 und 73. Ein Augur war ein römischer Beamter, der zu ergründen hatte, ob ein vom Staat oder von einem pater familias (Familienoberhaupt) geplantes Unternehmen den Göttern genehm sei.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Aurelian

Aureus mit dem Abbild Kaiser Aurelians (271–272 n. Chr.) Lucius Domitius Aurelianus (kurz Aurelian; * 9. September 214 in Mösien oder Sirmium, Pannonien; † 275 bei Caenophrurium, in der Nähe von Byzanz) war römischer Kaiser in den Jahren von 270 bis 275.

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Auspizien

Auspizien ((Plural), Singular auspicium ‚Vogelschau‘, von lateinisch avis ‚Vogel‘ und spectare ‚schauen‘) bezeichnet die religiöse Praxis der institutionalisierten römischen Staatsreligion, im Auftrag eines politischen Beamten, des Magistrats, durch mit der Durchführung beauftragte Kultspezialisten, die Auguren, die Zustimmung der Götter zu allen bedeutenden Vorhaben einzuholen.

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Aventin

Schematische Karte der sieben Hügel Roms Außenansicht der Basilika Santa Sabina auf dem Aventin Der Aventin ist der südlichste der sieben Hügel, auf denen das antike Rom erbaut war.

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Aventinische Trias

Die Aventinische Trias ist in der römischen Religion eine von den Gottheiten Ceres, Liber und Libera gebildete Trias.

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Baalbek

Der Jupitertempel mit Podium, das die drei größten je verbauten Steine der Welt enthält Baustein der Welt, der Stein der schwangeren Frau Baalbek ist eine Provinzhauptstadt im Libanon mit zirka 80.000 Einwohnern und ein wichtiges Zentrum der Bekaa-Ebene.

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Bacchanalien

210–220 v. Chr. Die Bacchanalien (von lat. Bacchanalia), die Bacchusfeste im antiken Rom, waren Feierlichkeiten, die von den Bacchanten oft mit wildester Ausgelassenheit zelebriert wurden.

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Bacchanalienskandal

Rasende Bacchanten inmitten der Ruinen der Zivilisation, Ölgemälde von Alessandro Magnasco und Clemente Spera (ca. 1710) Als Bacchanalienskandal wird die Unterdrückung des Kultes des Bacchus im republikanischen Rom des Jahres 186 v. Chr. bezeichnet.

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Bacchus

Bronzestatue des Bacchus aus Pompeji, verschüttet 79 n. Chr., entstanden zur Zeit des Augustus etwa 100 Jahre früher Betrunkener Bacchus (Michelangelo) Bacchus, poetisch auch Iacchus, ist die lateinische Form von Bakchos, einem Beinamen des Dionysos, Gott des Weines, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase, in der griechischen Mythologie.

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Bücherverluste in der Spätantike

Die Bücherverluste in der Spätantike (der Epoche zwischen dem späten 3. und dem späten 6. Jahrhundert) stellen eine unwiederbringliche Einbuße für das kulturelle Erbe der klassischen Antike dar, das zu großen Teilen in den antiken Buchformen niedergelegt war.

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Bernhard Linke

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Bernhard Linke (* 7. März 1961 in Berlin) ist ein deutscher Althistoriker.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Caligula

CaligulaNy Carlsberg Glyptotek Gaius Caesar Augustus Germanicus (* 31. August 12 in Antium als Gaius Iulius Caesar; † 24. Januar 41 in Rom), postum bekannt als Caligula, war von 37 bis 41 römischer Kaiser.

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Ceres (Mythologie)

Kolossalstatue der Ceres (Vatikanische Museen, Rom) Ceres (ausgesprochen, im klassischen Latein) ist die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit und gilt als Gesetzgeberin.

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Cerialia

Die Cerialia waren eine religiöse Feier des römischen Festkalenders zu Ehren der Wachstums- und Ackerbaugöttin Ceres, die am 19. April begangen wurde, also je drei Tage nach den fordicidia (15. April) und vor den vinalia (23. April).

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Charisma

Charisma (von „Gnadengabe, aus Wohlwollen gespendete Gabe“) bezeichnet in der jüdisch-christlichen Tradition (Philo, Septuaginta, Neues Testament) etwas von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christenverfolgung

Als Christenverfolgung bezeichnet man eine systematische gesellschaftliche oder staatliche Unterdrückung oder existentielle Bedrohung von Christen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit.

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Claudius

Vatikanischen Museen Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (vor seinem Herrschaftsantritt Tiberius Claudius Nero Germanicus; * 1. August 10 v. Chr. in Lugdunum, heute Lyon; † 13. Oktober 54 n. Chr.) war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie.

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Commodus

Porträtkopf des Commodus (London, British Museum) Commodus (* 31. August 161 in Lanuvium als Lucius Aurelius Commodus; † 31. Dezember 192 in Rom) war von 180 bis 192 römischer Kaiser.

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Concordia (Mythologie)

Patera haltend Concordia ist die Personifikation der Eintracht in der römischen Mythologie (entspricht der Ὁμόνοια (Homonoia) in der griechischen Mythologie).

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Consus

Consus war einer der Götter der römischen Religion, die nur durch wenige Textstellen und Inschriften belegt sind.

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Damnatio memoriae

Damnatio memoriae (lateinisch für „Verdammung des Andenkens“) bedeutet die Verfluchung und demonstrative Tilgung des Andenkens an eine Person durch die Nachwelt.

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De natura deorum

Der Anfang von ''De natura deorum'' in der Handschrift Città del Vaticano, Biblioteca Apostolica Vaticana, Urb. lat. 319, fol. 2r (spätes 15. Jahrhundert) Cicero im Alter von ungefähr 60 Jahren, also zur Zeit der Entstehung von ''De natura deorum'' De natura deorum (Vom Wesen der Götter) ist der Titel eines um 45 v. Chr.

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Decemviri

Decemviri (Singular Decemvir) ist der lateinische Ausdruck für „Zehn Männer“, womit in der Römischen Republik jede Kommission bezeichnet wurde, die aus zehn Männern mit Sondervollmachten bestand (vergleiche „Triumviri“ – „Drei Männer“), die zum Teil sogar die gewählten Consuln ersetzten, um eine gestellte Aufgabe zu lösen.

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Decius (Kaiser)

Porträt des Decius Gaius Messius Quintus Traianus Decius (* ca. 190 oder 200/201 in Budalia bei Sirmium, heute Sremska Mitrovica, in der römischen Provinz Pannonia inferior; † 1. Hälfte Juni 251 bei Abrittus, heute Rasgrad in Bulgarien) war Kaiser des Römischen Reichs von 249 bis 251, der erste in einer längeren Reihe fähiger Männer aus den illyrischen Provinzen.

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Dei Consentes

Altarstein der 12 ''Dei Consentes'' (Louvre) Die Dei consentes oder Dii consentes waren die Gruppe von 12 Göttern, die von den Römern besonders verehrt wurden.

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Demeter

Demeter (Wandgemälde in Pompeji) Das antike griechische Fresko von Demeter in Pantikapaion, 1. Jh. Demeter ist in der griechischen Mythologie eine Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum.

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Diana

Diana von Versailles(1.–2. Jahrhundert, Louvre, Paris) Diana als Jägerin(römisches Mosaik, 2. Jahrhundert) Rubens: Diana als Jägerin(Privatsammlung, Madrid) Diana ist in der römischen Mythologie die Göttin der Jagd, des Mondes und der Geburt, Beschützerin der Frauen und Mädchen.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Dionysos

Statue des Dionysos im British Museum, römische Kopie um 50 n. Chr., griechisches Original um 340 v. Chr. Die römische Statue des Dionysos (um 138 n. Chr.) zeigt den nackten jugendlichen Gott des Weines mit einem Thyrsos in der linken Hand, gekrönt mit einem Diadem aus Rebensprossen Dionysos (sitzend auf einem Thron) mit Helios, Aphrodite und anderen Göttern. Antikes Fresko aus Pompeji. Dionysos (latinisiert Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien).

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Dioskuren

Kapitol in Rom Rom, Tempel von Kastor und Pollux. Blick von Westen. Zeichnung von Giovanni Battista Piranesi. Mitte des 18. Jahrhunderts Unter den Dioskuren versteht man in der griechischen Mythologie die Halb- und Zwillingsbrüder Kastor und Polydeukes (Kástōr und Polydeúkēs).

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Divination (Religionswissenschaft)

In den Religionswissenschaften und speziell in der Exegese und Hermeneutik bedeutet Divination (abgeleitet von lat. divinum.

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Divus Iulius

Tempel zu Ehren des ''Divus Iulius'' Der Divus Iulius (dt. auch: Divus Julius) galt in Rom seit der offiziellen consecratio im Jahr 42 v. Chr.

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Do ut des

Die Phrase do ut des (lateinisch für ‚ich gebe, damit du gibst‘) beschreibt die Gegenseitigkeit als grundlegende Strategie sozialen Verhaltens.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Dogmatik

Dogmatik ist ein eigenständiges Lehrfach an katholischen und evangelischen theologischen Fakultäten über die dogmatische Auslegung des Inhalts der christlichen Glaubenslehre.

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Domitian

DomitianKapitolinische Museen Domitian (* 24. Oktober 51 in Rom; † 18. September 96 ebenda) war vom 14.

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Dorothea Rohde

Dorothea Xenia Roswitha Rohde (* 12. Oktober 1974 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Althistorikerin.

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Elagabal

Büste des Elagabal, Kapitolinische Museen, Rom Elagabal (* 204 wahrscheinlich in Rom; † 11. März 222 in Rom) war vom 16.

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Elagabal (Gottheit)

Aureus Kaiser Elagabals. Die Rückseite zeigt den heiligen Stein auf einer Quadriga. Elagabal (Elagábalos, latinisiert Elagabalus oder Heliogabalus) ist der Name eines antiken Sonnengottes, dessen Kult sein Zentrum in der syrischen Stadt Emesa hatte.

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Ende der Antike

Der Mittelmeerraum unter Kaiser Justinian († 565) Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten.

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Equirria

Die Equirria waren eine militärisch-religiöse Feier des römischen Festkalenders, die am 27. Februar (Februarius) und 14. März (Martius) mit Prozessionen und Reiterspielen auf dem Campus Martius abgehalten wurde.

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Etrusker

Die Etrusker (Tusci „Tusker“; Tyrsenoi „Tyrsener“, Τυρρηνοί Tyrrhenoi „Tyrrhener“), veraltet auch Etrurier,siehe Brockhaus Conversations-Lexikon, Band 1, Amsterdam 1809,.

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Etruskische Religion

Tyrrhenische Meer war das „Hausmeer“ der Etrusker und ist nach ihnen benannt. Der Ursprung der mythisch-theistischen Religion der Etrusker – sie selbst nannten sich Rasenna, bei den Griechen hießen sie Tyrsener und bei den Römern Tusci oder Etrusci – liegt ebenso weitgehend im Dunkeln, wie die in der Wissenschaft bis heute spekulative Herkunft dieses Volkes selbst, das nie einen Flächenstaat, nur einen vor allem kultisch überwölbten Zwölfstädtebund bildete.

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Fasti

Rechte Hälfte der Fasti Amiterni mit den Monaten Juli bis Dezember Die Fasti (auch Fasten, F-Tage) waren ursprünglich eine römische „Liste der Gerichtstage“, der später weitere Feriae (Festtage) zugefügt wurden.

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Faunus

Faun-Skulptur aus dem Haus des Fauns in Pompeji Glyptothek, München Faunus (eingedeutscht Faun) ist der altitalische Gott der Natur und des Waldes, der Beschützer der Bauern und Hirten, ihres Viehs und ihrer Äcker.

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Faustina die Ältere

Kapitolinischen Museen in Rom, Inv. MC 851 Annia Galeria Faustina (* zwischen 97 und 105; † vor dem 24. Oktober 140), zur Unterscheidung von ihrer gleichnamigen Tochter Faustina die Ältere genannt, war die Ehefrau des römischen Kaisers Antoninus Pius.

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Fetialen

Die Fetialen (lateinisch fetiales; Singular fetialis) waren eine Priesterschaft im antiken Rom, die vor allem in früher Zeit (frühe und mittlere Römische Republik) für die völkerrechtlichen Außenbeziehungen Roms und deren Zeremonien verantwortlich waren (ius fetiale).

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Fides (Mythologie)

Pompeia Plotina, Rückseite Fides mit Ähren und Fruchtkorb. Fides (lat. fidēs „Vertrauen, Treue, Glaube“) war in der römischen Religion die Personifikation des Vertrauens, der Treue und des Eides.

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Flamen (Religion)

Priesterliche Prozession auf einem Relief der Ara Pacis, in der Mitte die ''Flamines maiores'' mit dem ''Flamen Divi Iulii'' Ein Flamen (Plural: flamines) war in der altrömischen Religion der Einzel- und Opferpriester einer bestimmten Gottheit.

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Flavier

Die Flavier waren ein römisches Herrschergeschlecht.

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Flora (Mythologie)

Flora, Gemälde von Bartolomeo Veneto, früher fälschlicherweise als Porträt Lucrezia Borgias angesehen Flora ist in der römischen Mythologie die Göttin der Blüte, im Besonderen der Getreideblüte.

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Fortuna

Antikes Standbild der Göttin Fortuna mit einem Füllhorn als Attribut Fortuna (lat. „Glück“, „Schicksal“; Fors Fortuna: „Macht des Schicksals“; Beiname Antias) ist die Glücks- und Schicksalsgöttin der römischen Mythologie, sie entspricht der Tyche in der griechischen Mythologie.

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Frömmigkeit

Allegorische Darstellung der Frömmigkeit im Kreis der christlichen Tugenden Frömmigkeit (lateinisch pietas) bezeichnet eine tief in einem Glauben wurzelnde Haltung, die sich in einer darauf ausgerichteten Lebensgestaltung im Sinne der Lehren und Kulte der entsprechenden Religion äußert.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Galerius

Follis des Galerius Galerius (* um 250; † 311 in Serdica), mit vollem Namen Gaius Galerius Valerius Maximianus, war ein römischer Kaiser.

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Götterwelt

Unter Götterwelt wird die Gesamtheit von Göttern einer polytheistischen Religion oder Mythologie verstanden.

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Gelasius I.

Papst Gelasius unterschied zwischen den Rollen ''Kaiser'' und ''Papst''. Diese Unterscheidung hatte erhebliche Auswirkung auf das Mittelalter, bis hin zur Deutung der Zweischwerterlehre. Heidelberger Schwabenspiegelhandschrift (Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. Germ. 167, fol. 18r). Gelasius I. († 496?) war von 1.

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Genius

Genius des Kaisers Domitian mit Füllhorn und Aigis. Kapitolinisches Museum, Rom Der Genius (Pl. Genien oder lateinisch Genii) war in der römischen Religion der persönliche Schutzgeist eines Mannes und Ausdruck seiner Persönlichkeit, seiner Schicksalsbestimmung und insbesondere seiner Zeugungskraft.

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Georg Wissowa

Georg Wissowa auf einem Foto von 1908 Georg Otto August Wissowa (* 17. Juni 1859 in Neudorf, Landkreis Neumarkt, Provinz Schlesien; † 11. Mai 1931 in Halle an der Saale) war ein deutscher Klassischer Philologe, der als Professor an der Universität Marburg (1886–1895) und der Universität Halle (1895–1924) wirkte.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottesgnadentum

Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.

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Gottkönig

Ein Gottkönig (sakraler König) ist ein König, der übermenschliche Fähigkeiten oder Eigenschaften beansprucht.

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Gratian

Rheinischen Landesmuseum Trier Gratian (* 18. April 359 in Sirmium; † 25. August 383 in Lugdunum), mit vollständigem Namen Flavius Gratianus, war von 375 bis 383 Kaiser im Westen des Römischen Reiches, wurde aber bereits 367 von seinem Vater Valentinian I. zum Mitkaiser ernannt.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Gregor von Tours

Panthéon in Paris (um 1875); seit 1934 in der Kathedrale von Arras Gregor von Tours (eigentlich Georgius Florentius Gregorius; * 30. November 538 bei Clermont-Ferrand; † vermutlich 17. November 594 in Tours) war Bischof von Tours, Geschichtsschreiber und Hagiograph.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Hades

Römische Kopie einer Büste des Hades (Palazzo Altemps, Rom) Lokroi) Eurydike hörend, neben ihm Persephone, um welche ein melancholisches Schweigen herrscht (moderne Darstellung). Hades (poetisch auch Haḯdēs, dorisch Aḯdas, Áïs, lange Namensform Aïdoneús) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Herrscher über die Unterwelt.

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Harran

Harran (akkad. Ḫarrānu; sum. URUKASKAL) ist ein Landkreis (İlçe) der türkischen Provinz Şanlıurfa in Nordmesopotamien und zugleich eine gleichnamige Gemeinde (Belediye) der 2012 geschaffenen Şanlıurfa Büyükşehir Belediyesi (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Haruspex

Ein Haruspex (lat.; Plural: Haruspices.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Henotheismus

Unter Henotheismus („ein“, Gen. henós, und theós „Gott“) – auch als Summodeismus bezeichnet – versteht man die besondere Verehrung einer Gottheit, die für einen begrenzten Zeitraum aus einer ethnischen Götterwelt ausgewählt wurde.

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Hephaistos

Namensvase des Erzgießerei-Malers, 490-480 v. Chr.; Altes Museum, Berlin) Hephaistos (eingedeutscht Hephäst) ist in der griechischen Mythologie der Gott des Feuers, der Schmiedekunst und der Vulkane.

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Hera

Hera Campana. Römische Kopie eines griechischen Originals (ca. 2. Jahrhundert v. Chr., Louvre, Paris) Hera auf einem antiken Fresko aus Pompeji Hera ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Ehe, der Frauen und der Familie sowie Schutzgöttin gebärender Frauen.

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Herakles

Der Herakles Farnese Nessos. Antikes Fresko aus Pompeji. Durchgangreliefs der Herkulessage Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde.

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Hermes

Hermes Hermes (auch Hermeías, dorisch Hermás) ist in der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten, andererseits auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Rhetorik, der Gymnastik und somit auch der Palästra und der Magie.

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Heros

Museo Archeologico in Neapel). Heroon auf der griechischen Insel Sikinos. Die männlichen Heroen, Singular der Heros („der Held“) bzw.

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Herrscherkult

Inschrift, die Antigonos III. Doson erwähnt, 223 v. Chr., Archäologisches Museum Thessaloniki Unter Herrscherkult ist die göttliche Verehrung eines Herrschers oder einer Herrscherin zu Lebzeiten zu verstehen.

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Hestia

Hestia Giustiniani (Rom) Hestia (ionisch de) ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Familien- und Staatsherdes, des Herd- und Opferfeuers und eine der zwölf olympischen Götter.

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Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum

Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (* 14. März 1939 in Berlin; † 30. November 2004 in Tübingen) war eine deutsche Althistorikerin.

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Historiae (Tacitus)

Editio princeps, Venedig 1472 Titelblatt der ''Historiae'' (1, 1) aus der Tacitus-Gesamtausgabe von Theodorus Rijcke, Leiden 1687. Zählung von Buch 1 als Buch 17 der ''Annales'' Die Historiae („Historien“, abgekürzt als Tac. hist.) sind das erste der beiden großen Geschichtswerke des Tacitus.

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Hohepriester

Hohepriester, seltener Hoher Priester, bezeichnet in mehreren Religionsgemeinschaften das höchste priesterliche Amt.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Honos

Honos-Darstellungauf einem Aureus des Kaisers Mark Aurel Honos war im antiken Rom die Personifikation des kriegerischen Ruhms.

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Hubert Cancik

Hubert Cancik (* 7. Dezember 1937 in Berlin-Karlshorst) ist ein deutscher Altphilologe und Religionshistoriker sowie zusammen mit Helmuth Schneider der Herausgeber des Neuen Pauly.

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Interpretatio Romana

Als Interpretatio Romana (lat. etwa: „römische Übersetzung“) bezeichnet man die römische Sitte, fremde Gottheiten durch Identifikation mit römischen Gottheiten der eigenen Religion einzuverleiben.

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Isis

Isis (von, koptische Schreibung Ⲏⲥⲉ und Ⲏⲥⲓ) ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie.

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Italiker

Ethno-linguistische Karte der italienischen Halbinsel in der Eisenzeit. Als Italiker oder Italer werden die nach Italien eingewanderten indogermanischen bzw.

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Janus (Mythologie)

Janus-Statue Münze mit Januskopf Tempel des Janus auf einem Sesterz des Nero Janusbogen Janus (lateinisch Ianus) war der römische Gott des Anfangs und des Endes.

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Jörg Rüpke

Jörg Rüpke (* 27. Dezember 1962 in Herford) ist ein deutscher Klassischer Philologe und Religionswissenschaftler.

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John A. North

John A. North (* 5. Mai 1938) ist ein englischer Althistoriker.

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John Scheid

John Scheid (* 31. Mai 1946 in Luxemburg) ist ein französischer Althistoriker und Religionshistoriker luxemburgischer Herkunft.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Julian (Kaiser)

Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.

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Juno (Mythologie)

Bronzestatuette der Juno Juno (Beiname Unxia) ist eine altitalische, insbesondere römische Göttin, die mit der griechischen Göttin Hera gleichgesetzt wurde.

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Jupiter (Mythologie)

Jupiter (römische Kamee) Jupiter (lateinisch Iuppiter, deutsch seltener Iupiter oder Juppiter; Genitiv Iovis, deutsch seltener Jovis) ist der Name der obersten Gottheit der römischen Religion.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kaiserkult

Der Kaiserkult (auch Herrscherkult) war eine kultische Verehrung der Kaiser des Römischen Reichs.

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Kalender

Ein Kalender ist eine Übersicht über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres.

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Kapitalverbrechen

Das Kapitalverbrechen – auch Kapitaldelikt und Schwerverbrechen genannt – ist ein historischer Begriff für ein besonders schweres Verbrechen, das mit dem Tode zu bestrafen war.

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Kapitol (Rom)

Schematische Karte der sieben Hügel Roms Kapitol (lateinisch Capitolium und mons Capitolinus,, italienisch Campidoglio) ist die kurze Namensform des Kapitolinischen Hügels, des zweitkleinsten der klassischen sieben Hügel des antiken Rom.

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Kapitolinische Trias

Palestrina) Die Kapitolinische Trias bezeichnet die Dreiheit der römischen Götter Jupiter, Juno und Minerva, der bedeutendsten Gottheiten der Römer.

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Kapitolinischer Tempel

Rekonstruiertes Modell Denar, 78 v. Chr., Albert 1280 Der Kapitolinische Tempel (lateinisch aedes Capitolina) war der in der römischen Antike auf dem südlichen Gipfel des Kapitol-Hügels in Rom befindliche Tempel der Kapitolinischen Trias, bestehend aus Jupiter Optimus Maximus, Juno Regina und Minerva.

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Karl Leo Noethlichs

Karl Leo Noethlichs (* 3. August 1943 in Heinsberg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Karthago

Animation der Stadt Karthago Karthago (Karchēdṓn, etruskisch Karθazie; aus dem phönizisch-punischen 𐤒𐤓𐤕𐤇𐤃𐤔𐤕 Qart-Ḥadašt) war eine Metropole in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien.

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Katharsis (Psychologie)

Katharsis („Reinigung“) bezeichnet in der Psychologie die Hypothese, dass das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen zu einer Reduktion dieser Konflikte und Gefühle führt.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantinische Wende

Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum. Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde.

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Konvention

Eine Konvention (Aussprache:; vom lateinischen conventio für „Übereinkunft“ oder „Zusammenkunft“) ist eine (nicht notwendig geschriebene) Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.

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Kult

Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.

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Kurt Latte

Kurt Latte (* 9. März 1891 in Königsberg i. Pr.; † 18. Juni 1964 in Tutzing) war ein deutscher Altphilologe.

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Kybele- und Attiskult

Malibu Kybele (griechisch Κυβέλη Kybélē, die große Göttermutter (Μεγάλη Μήτηρ Megálē Mḗtēr, wörtlich „Große Mutter“) vom Berg Ida; lateinisch gleichbedeutend Magna Mater) ist eine Göttin, die zusammen mit ihrem Geliebten Attis ursprünglich in Phrygien (Kleinasien) und später in Griechenland, Thrakien und Rom verehrt wurde.

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Laren

Tanzender Lar (Bronze, 1. Jahrhundert) Die Laren (lateinisch Lares; Singular Lar) sind in der römischen Religion die Schutzgötter oder Schutzgeister bestimmter Orte und Familien.

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Larvae

Die Larvae (sg. larva, meist aber im Plural verwendet) oder Lemures (sg. lemur, meist aber im Plural verwendet) waren in der römischen Religion die Geister der Verstorbenen.

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Latiner

Die Latiner (lateinisch Latini) waren ein Hauptstamm der Italiker, eng verwandt mit den Faliskern.

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Leberschau

Babylonische Tonleber, 2.000 v. Chr. Bronzeleber von Piacenza Der etruskische Kalchas-Spiegel zeigt den griechischen Seher Kalchas als Haruspex bei der Leberschau. Die Leberschau (griech. Hepatomantie oder auch Hepatoskopie) war eine der zentralen und meistverbreiteten Praktiken der Opferschau im antiken Orakelwesen und der Omenkunde und spielt auch heute noch gelegentlich in einigen traditionellen asiatischen Kulturen eine Rolle.

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Lemuria (Fest)

Die Lemuria oder Lemuralia waren eine religiöse Feier des römischen Festkalenders, die am 9., 11. und 13. Mai begangen wurde und nach den Totengeistern, den lemures, benannt war.

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Liber

Denarius mit Liber und Libera Liber (häufig auch Liber pater) ist der römische Gott der vegetativen und der animalischen Befruchtung, er wurde auch als Gott des von Sorgen und Mühen befreienden Weines verehrt.

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Libera

Libera ist eine Göttin der römischen Mythologie.

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Libertas

Die Freiheit (Arnold Böcklin, 1891) Freiheitsgöttin auf dem American Silver Eagle Libertas auf der Rückseite der Schweizer 5-Rappen-Münze Die Freiheitsstatue (''Liberty Enlightening the World'') in New York stellt die Göttin Libertas dar. Libertas ist in der römischen Mythologie die Personifikation der Freiheit.

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Licinius

Büste des Licinius aus dem Theater von Ephesos, heute Kunsthistorisches Museum Wien: „Das Bildnis mit nach Soldatenart kurz geschnittenem Haar und Bart, großen vorquellenden Augen und wie zu einer Grimasse verzogenem Mund stammt wahrscheinlich von einer Panzerstatue mit einer rekonstruierten Gesamthöhe von fünf Metern.“https://www.khm.at/objektdb/detail/51991/ Beschreibung beim Kunsthistorischen Museum Wien. Vgl. dazu auch R. R. R. Smith: ''The Public Image of Licinius I: Portrait Sculpture and Imperial Ideology in the Early Fourth Century.'' In: ''Journal of Roman Studies.'' Band 87, 1997, S. 170–202 (doi:10.2307/301374). Licinius (vollständiger Name Licinianus Licinius, als Adoptivsohn Diocletians Valerius Licinianus Licinius; * um 265; † 325) war von 308 bis 324 römischer Kaiser.

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Liste bekannter Forscher zu den antiken Religionen

Die Liste bekannter Forscher zu den antiken Religionen erfasst Gelehrte, die Beiträge zur Erforschung der antiken Religionen und der mit ihnen verbundenen Mythologien zumindest auf dem Niveau der Habilitation oder gleichwertige Beiträge geleistet haben.

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Literarische Figur

Eine literarische Figur oder literarische Gestalt ist eine fiktive Gestalt in einem literarischen Text.

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Lupercalien

Die Lupercalien (lateinisch lupercalia, deutsch auch Luperkalien) waren das Hauptfest des römischen Herdengottes Faunus, der den Beinamen Lupercus („Wolfsabwehrer“) führte und am Palatin in Rom eine heilige Grotte (Lupercal) hatte, wo sein mit einem Ziegenfell umhängtes Bild aufgestellt war.

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Lustration

Lustration (lateinisch, zu lustrare „hell machen“, „reinigen“) bezeichnet die Entfernung von politisch belasteten Mitarbeitern aus dem (v. a. öffentlichen) Dienst.

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Lustrum

Ein Lustrum (lateinisch, zu lustrare „hell machen“, „reinigen“) war ursprünglich in der altrömischen Religion ein Reinigungs- oder Sühneopfer, dann auch die Bezeichnung für einen Zeitraum von fünf Jahren.

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Macrobius Ambrosius Theodosius

Macrobius und sein Sohn. Phantasiebild in einer mittelalterlichen italienischen Handschrift Macrobius Ambrosius Theodosius (die Reihenfolge der Namen variiert; * vermutlich um 385/390; † vermutlich nach 430) war ein vorzüglich gebildeter spätantiker römischer Philosoph und Grammatiker.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Magna Mater

Die Bezeichnung Magna Mater (lateinisch für Große Mutter) wird in der archäologischen Fachliteratur fast ausschließlich für die antike Göttin Kybele (griech. Κυβέλη), die Große Göttermutter (Megále Meter) vom Berg Ida (lat. Mater Deum Magna Ideae, kurz Magna Mater), verwendet.

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Mailänder Vereinbarung

Mailänder Vereinbarung ist die Bezeichnung für eine im Jahr 313 zwischen den römischen Kaisern Konstantin I., dem Kaiser des Westens, und Licinius, dem Kaiser des Ostens, getroffene Vereinbarung, die „sowohl den Christen als auch überhaupt allen Menschen freie Vollmacht, der Religion anzuhängen, die ein jeder für sich wählt“.

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Manen

DIS MANIBUS'', „den Manen des …“ Manen, von lateinisch d(i)i manes (m.), sind in der römischen Religion (vor allem zur Kaiserzeit) die Geister der Toten, auch einige Umweltgeister.

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Marcus Porcius Cato der Ältere

Marcus Porcius Cato Censorius, genannt Cato der Ältere, auch Cato der Censor (* 234 v. Chr. in Tusculum; † 149 v. Chr. in Rom), war Landwirt, ein römischer Feldherr, Geschichtsschreiber, Schriftsteller und Staatsmann.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Mars (Mythologie)

Forum Transitorium) Venus und Mars, Wandgemälde aus Pompeji, 1. Jh., Museo Archeologico Nazionale, Neapel Mars (auch Mavors, Marmar, Mamers, zudem Ma(r)spiter genannt) war einer der zentralen Götter in der antiken italischen Religion, vor allem in Rom.

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Mary Beard (Althistorikerin)

Mary Beard (2017) Dame Winifred Mary Beard, DBE, FSA, FBA (geboren 1. Januar 1955 in Much Wenlock, Shropshire, England) ist eine englische Althistorikerin und Frauenrechtlerin.

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Mater Matuta

Mater Matuta (Altes Museum, Berlin) Mater Matuta (lateinisch für „morgendliche Mutter“) ist in der römischen Mythologie die Göttin des Frühlichts, der Geburt und des Wachstums.

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Mens (Mythologie)

Mens ist in der römischen Mythologie die Personifikation des Denkens und des Bewusstseins.

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Menschenopfer

Menschenopfer der Azteken im Codex Magliabechiano Menschenopfer waren die größtmöglichen Opferungen, bei denen Menschen im Rahmen eines religiösen oder anderen Kults getötet wurden, weil die Gesellschaft glaubte, so den Forderungen einer Gottheit oder magischen Kraft zu entsprechen und nur auf diese Weise ihr eigenes Wohlergehen oder ihren Fortbestand dauerhaft sichern zu können.

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Mercurius

Bronzefigur des Mercurius (1./2. Jahrhundert) Mercurius auf Antoninian des römischen Kaisers Gallienus, 253–268 n. Chr. Mercurius auf schwedischem Kupfertaler, Jahr 1718 Mercurius (eingedeutscht Merkur) ist ein Gott in der römischen Religion.

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Meteorit

Steinmeteoriten Knyahinya (9. Juni 1866, 280 kg), Stannern, Tabor, Holbrook..., Naturhistorisches Museum Wien MET 00506, ein in der Antarktis gefundener H3-Chondrit. An den Seiten ist die für Meteoriten typische Schmelzkruste sichtbar. Eingebettet in der wegen oxidierter Eisenbestandteile dunkel gefärbten Matrix sind Chondren erkennbar. (Foto: NASA/JSC) Henbury-Eisenmeteorit aus der Klasse der Oktaedriten mit mittlerer Bandbreite. (Foto: Meteorite Recon) Widmanstätten’schen Figuren (ca. 3 mm lang) und die Verwitterungsrinde zu erkennen. Bundesstaat Chihuahua gefundenen ''Chupaderos''-Meteoriten; heute im ''Palacio de Minería'', Mexiko-Stadt Ein Meteorit ist ein relativ kleiner Festkörper kosmischen Ursprungs, der die Erdatmosphäre durchquert und den Erdboden erreicht hat.

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Minerva

Etruskische Menerva-Statuette ''Minerva of Peace'', Mosaik von Elihu Vedder (1896) in der Library of Congress Minerva ist eine römische Göttin, die insbesondere von den Sabinern, Etruskern und Latinern verehrt wurde.

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Minucius Felix

Marcus Minucius Felix war ein römischer christlicher Apologet wahrscheinlich des späteren 2., eventuell auch des frühen 3.

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Mithraismus

Marino, 2. oder 3. Jahrhundert Mithräum von Santa Maria Capua Vetere nahe Neapel Der Mithraismus oder Mithraskult war ein seit dem 1.

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Mithras

Römisch-Germanischen Museum Köln Relief mit Stiertötungsszene aus Heidelberg-Neuenheim, 2. Jahrhundert Kultrelief des Mithras, Rom 2. Jahrhundert Sol invictus Mithras im Mithrasrelief von Heidelberg-Neuenheim, 2. Jahrhundert, Badisches Landesmuseum Mithras-Heiligtum in Santa Maria Capua Vetere westlichem Einfluss stehenden höfischen Form der Mithras-Verehrung angesehen.Kurt Rudolph: ''Mitra, Mithra, Mithras'' (.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Moneta

Moneta auf auf einem Denar des Kaisers Septimius Severus Moneta (lat. „Mahnerin“) ist der Beiname der römischen Göttin Iuno.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Mysterienkult

Als Mysterienkult oder Mysterienreligion wird ein Kult oder eine Religion bezeichnet, deren religiöse Lehren und Riten vor Außenstehenden geheim gehalten werden und der deshalb auch als Geheimkult bezeichnet wird.

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Mysterienvilla

Fresko aus dem Mysteriensaal Grundriss der Villa Peristyl Die Mysterienvilla oder Villa dei Misteri (auch Villa Item in älterer Literatur) ist eine antike Villenanlage nahe Pompeji, die beim Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 verschüttet wurde.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Naturalis historia

Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).

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Nîmes

Nîmes (okzitanisch: Nimes, altokzitanisch: Nemze, lateinisch: Nemausus) ist eine Stadt im Süden Frankreichs und Hauptstadt des Départements Gard.

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Neptun (Mythologie)

Neptun und Amphitrite (römisches Mosaik aus Herculaneum, Casa di Nettuno e Anfitrite, 1. Jahrhundert) Der römische Gott Neptun (lateinisch Neptūnus, etruskisch Nethun(u)s) war ursprünglich vermutlich der Gott der fließenden Gewässer, der springenden Quellen oder sogar des Wetters.

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Netzwerk

Schematische Darstellung eines Netzes Nicht jedes System mit Elementen und Verbindungen ist auch ein Netzwerk: erst bei einer engen Vermaschung (in dieser Grafik Beispiel Nr. 2 und Nr. 4) spricht man von einem Netzwerk. Als Netze oder Netzwerke (oder) werden interdisziplinär Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur sich mathematisch als Graph modellieren lässt und die über Mechanismen zu ihrer Selbstorganisation verfügen.

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Neuplatonismus

alt.

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Nobilität

Ein Angehöriger der römischen Nobilität mit Büsten seiner Ahnen. Als Nobilität (von ‚Berühmtheit‘) wird in der Forschung die Führungsschicht der mittleren und späten römischen Republik sowie der Prinzipatszeit bezeichnet, die sich nach dem Abschluss der „Ständekämpfe“ herausbildete.

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Numa Pompilius

Numa Pompilius auf einer römischen Münze Numa Pompilius (angeblich * 750 v. Chr.; † 672 v. Chr.) war der sagenhafte zweite König von Rom.

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Numen

Numen (lateinisch numen „Wink, Geheiß, Wille, göttlicher Wille“) ist ein Fachbegriff der Religionswissenschaft, der von Rudolf Otto eingeführt wurde.

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Omen

Ein Omen (Plural Omen oder Omina, lateinisch omen ‚Vorzeichen, Vogelschau‘) ist ein Vorzeichen eines zukünftigen Ereignisses und findet in der Vorhersage dessen seine Verwendung.

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Ops

Livia Drusilla als Ops, mit Weizengarbe und Füllhorn Ops (auch Ops Consivia) ist eine Gottheit der altrömischen Religion.

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Orthodoxie

Orthodoxie („aufrecht“, „geradlinig“, „richtig“ und dóxa „Meinung“, „Glaube“, also „Rechtgläubigkeit“) bezeichnet in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw.

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Orthopraxie

Der Ausdruck Orthopraxie (v. griech. ὀρϑός orthós, „richtig“, und πρᾶξις prãxis, „Tun“, „Handeln“) ist ein im ersten Drittel des 20.

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Ovid

Statue in der rumänischen Stadt Constanța, vormals Tomoi, dem Exilort, an dem Ovid die letzten acht Jahre seines Lebens zubrachte Der Anfang der ''Metamorphosen'' Ovids in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1594, fol. 1r (15. Jahrhundert) Publius Ovidius Naso (kurz Ovidius Naso, deutsch Ovid; * 20. März 43 v. Chr. in Sulmo; † wohl 17 n. Chr. in Tomis) war ein antiker römischer Dichter.

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Pales (Mythologie)

Fest der Pales (Joseph-Benoît Suvée, 1783) Pales ist in der römischen Mythologie eine Gottheit der Hirten.

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Parentalia

Die Parentalia (auch dies parentales) waren im römischen Kalender als Nundinum-Periode die „Tage des Totenkultes“, die den verstorbenen Eltern (parentes) und anderen Familienvorfahren gewidmet waren.

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Parilia

Fest der Pales (Joseph-Benoît Suvée, 1783) Parilia oder auch Palilia hieß ein antikes römisches Hirtenfest, das sowohl in der Stadt Rom als auch auf dem Land am 21.

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Pater familias

Der pater familias (lateinisch für „Familienvater“; häufig auch zusammengeschrieben: paterfamilias) war das Familienoberhaupt oder der „Hausherr“ – meist der älteste oder „ranghöchste“ Mann – im (römisch-rechtlichen) Privathaushalt.

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Patriziat (Römisches Reich)

Das Patriziat war die ursprüngliche gesellschaftliche und zunächst auch politische adlige Oberschicht im antiken Rom.

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Paul Veyne

Paul Marie Eugène Veyne (* 13. Juni 1930 in Aix-en-Provence; † 29. September 2022 in Bédoin, Département Vaucluse) war ein französischer (Alt-)Historiker, spezialisiert auf die römische Geschichte.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Pejorativum

Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.

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Penaten

Die Penaten (lateinisch: (Dii) Penates) waren in der römischen Religion die Schutzgötter der Vorräte.

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Persephone

Schale des Aberdeen-Malers, um 470/60 v. Chr. (Louvre, Paris) Persephone ist in der griechischen Mythologie eine Toten-, Unterwelt- und Fruchtbarkeitsgöttin.

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Pessinus

Pessinus ist eine antike Stadt in Phrygien (Kleinasien), heute Ballıhisar, 13 km von Sivrihisar im gleichnamigen Bezirk der türkischen Provinz Eskişehir entfernt.

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Peter Brown (Historiker)

Peter Brown 2011 Peter Robert Lamont Brown (* 26. Juli 1935 in Dublin) ist ein aus Irland stammender Althistoriker, der zuletzt an der Universität Princeton lehrte.

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Plebejer

Die Plebejer (f, „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik alle Bürger, die nicht dem alten Erbadel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörten.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Pluton

Pluton (lateinisch auch Pluto) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott der Totenwelt in der Erdtiefe.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Pomona (Göttin)

Pomona (Nicolas Fouché, um 1700) Figur des Pomonabrunnens (1914/15) von Philipp Kittler in Nürnberg Pomona als Allegorie des Herbstes, Takenplatte im Freilichtmuseum Roscheider Hof Pomona war die römische Göttin der Baumfrüchte.

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Pompeji

Porträt des Terentius Neo und seiner Frau, Fresko; 1. Jh., Museum Neapel Das Gebiet der Katastrophe, in Grautönen die Intensität des Asche- und Schlackefalls Pompeji (Pompēḯa) war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr.

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Pontifex

Der Pontifex war im römischen Reich ein sakraler Beamter (ungenau als Priester bezeichnet).

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Pontifex maximus

Der Titel Pontifex maximus (lateinisch für „oberster Brückenbauer“) bezeichnete ursprünglich den obersten Wächter des altrömischen Götterkults und ging später auf die römischen Kaiser und schließlich auf den Bischof von Rom über.

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Portunus

Der Portunus-Tempel in Rom Umzeichnung der Rekonstruktion Palladios Portunus, auch Portumnus,Eduard Jacobi: Handwörterbuch der griechischen und römischen Mythologie, Band 2. 1830, (Original in Harvard University, 22. Mai 2008 digitalisiert).

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Poseidon

Poseidon (Rom, Lateran) Poseidon ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi.

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Prinzipat

Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.

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Prodigium

Ein Prodigium (lat.: Wunderzeichen; Ungeheuerlichkeit) ist im Kontext der römischen Religiosität ein – als göttliches Zeichen des Zorns interpretiertes – seltsames Ereignis (Meteoriteneinschläge, Fehlbildungen bei Menschen oder derartiges).

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Proserpina

''Proserpina'', Ölgemälde von Dante Gabriel Rossetti (1874) ''Die Entführung auf dem Einhorn (Der Raub der Proserpina)'', Eisenradierung von Albrecht Dürer (1516) Mezzotinto, von John Smith, nach Tizian (1709) ''Der Raub der Proserpina'', Tusche und Gouache, von Ulpiano Checa (1888) Proserpina ist eine römische Gottheit.

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Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus

Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus minor Numantinus (* 185 v. Chr.; † 129 v. Chr.), meist Scipio Aemilianus oder „der jüngere Scipio“ zur Unterscheidung vom älteren Scipio Africanus genannt, war ein römischer Feldherr und Staatsmann, der vor allem für die erfolgreiche Belagerung und anschließende Zerstörung Karthagos bekannt ist.

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Quintus Aurelius Symmachus

Jupiter. Quintus Aurelius Symmachus (signo Eusebius) (* um 342; † 402/403) war ein nichtchristlicher Senator, Konsul und Stadtpräfekt im spätantiken Rom.

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Quirinus (Mythologie)

Quirinus war ein Gott der altrömischen Religion.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römische Mythologie

Historischen Museum der Pfalz in Speyer Die römische Mythologie beschäftigt sich mit den Vorstellungen der antiken römischen Mythographen über die Welt der Götter und Heroen.

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Römische Priester und Priesterschaften

Vatikanischen Museen zu sehen. Das bedeckte Haupt lässt darauf schließen, dass es sich bei dem alten Mann um einen römischen Priester bei der Durchführung eines Rituals handeln könnte. Die Merkmale sind in einer sehr realistischen Art und Weise gemacht und sind typisch für die spätrepublikanische Kunst der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts v. Chr. (Inv. 1751) Das Priesterwesen im antiken Rom hatte staatliche wie auch private Verwirklichung, die sich auf die Rezeption des Kultus im gesamten Staatswesen erstreckte.

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Römische Provinz

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.). Die Provinzen ''Mesopotamia'' und ''Assyria'' existierten allerdings nur wenige Monate. Die römischen Provinzen waren Verwaltungseinheiten des Römischen Reiches.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Römischer Triumph

Konstantin den Großen in Rom. Die Quadriga und die übrigen Aufbauten oben auf dem Triumphbogen und damit die eigentliche Ehrung fehlen heute Ein Triumph (auch Triumphzug) war im antiken Rom der feierliche Einzug eines siegreichen Feldherrn, der von seinen Soldaten zum Imperator ausgerufen worden war, in die Stadt Rom.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reallexikon für Antike und Christentum

Bände des RAC Aufgeschlagener Band des RAC Das Reallexikon für Antike und Christentum (RAC) ist eine Enzyklopädie, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem frühen Christentum und dem Heidentum sowie Judentum der Antike auseinandersetzt.

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Regillus lacus

Der Regillus lacus war ein See im Gebiet der antiken Stadt Tusculum; er lag zwischen der Via Casilina und der Via Prenestina.

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Reichskrise des 3. Jahrhunderts

Maximinus „Thrax“, der erste Soldatenkaiser. Als Reichskrise des 3.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religion des antiken Griechenland

Aigeus (rechts) konsultiert das Orakel von Delphi. Attisch-rotfigurige Kylix, 440–430 v. Chr., aus Vulci. Die Religion des antiken Griechenland umfasst eine Reihe von Glaubensvorstellungen, Ritualen und Mythen, die ihren Ursprung in der griechischen Antike sowohl in der Form populärer Volksfrömmigkeit als auch offizieller Kultpraktiken haben.

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Religionswissenschaft

Beispiele religiös konnotierter Symbole, von links nach rechtsZeile 1Christentum, Judentum, HinduismusZeile 2Islam, Buddhismus, ShintōZeile 3Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Die Religionswissenschaft ist eine Geisteswissenschaft oder auch Kulturwissenschaft, die Religion empirisch, historisch und systematisch erforscht.

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Res gestae divi Augusti

Die Res Gestae Divi Augusti („Die Taten des vergöttlichten Augustus“) waren der Leistungs- oder Rechenschaftsbericht des ersten römischen Kaisers Augustus, eine in der ersten Person verfasste Darstellung seines Lebens, seiner Verdienste und Ehrungen.

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Rex sacrorum

Der Rex Sacrorum (lateinisch „König für das Heilige“), auch Rex Sacrificulus (lateinisch Deminutiv zu sacrificus Opferer „Opferkönig“), war einer der höchsten römischen Priester.

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Rhea (Mythologie)

Abbildung der Rhea aus Meyers Konversations-Lexikon von 1888 Rhea oder Rheia (Rheía) ist eine Gestalt aus der griechischen Mythologie und eine der Titaniden.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Robert Malcolm Errington

Robert Malcolm Errington (* 5. Juli 1939 in Howdon-on-Tyne) ist ein britischer Althistoriker und Epigraphiker.

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Robert Muth

Robert J. Muth (* 1. Jänner 1916 in Innsbruck; † 25. November 2008 ebenda) war ein österreichischer klassischer Philologe, der an der Universität Innsbruck tätig war.

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Robert Turcan

Robert Turcan (* 22. Juni 1929 in Paris; † 16. Januar 2018 in Craponne) war ein französischer Archäologe.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Roma (Mythologie)

Statue der Roma am Brunnen auf dem Kapitolsplatz in Rom Im römischen Reich war Roma eine Gottheit, die als Personifikation den römischen Staat oder die Stadt Rom symbolisierte.

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Romulus und Remus

Die kapitolinische Wölfin säugt die Knaben Romulus und Remus (diese wurden später zu der Figur hinzugefügt) Romulus und Remus, Gemälde von Peter Paul Rubens Romulus und Remus, Bauplastik in Rom Romulus und Remus waren nach der römischen Mythologie die Gründer der Stadt Rom im Jahre 753 v. Chr.

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Sabiner

Siedlungsgebiet der Sabiner Giambologna, 1579, ausgestellt in der Loggia dei Lanzi, Florenz Die Sabiner waren ein von den Umbrern abstammendes Volk in den Sabiner Bergen des Apennins.

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Salier (Religion)

Marmornes Grabrelief des späten 2. Jahrhunderts n. Chr. mit Darstellung eines reitenden Saliers Die Salier waren römische Waffentanzpriester.

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Sallust

Museo Archeologico Nazionale in Florenz Gaius Sallustius Crispus (deutsch Sallust; * 1. Oktober 86 v. Chr. in Amiternum; † 13. Mai 35 oder 34 v. Chr. in Rom) war ein römischer Geschichtsschreiber und Politiker.

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Salus (Mythologie)

Revers die ''Salus rei publicae'' mit Schriftrolle Salus ist in der römischen Religion die Personifikation des Wohlergehens (lateinisch salus.

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Sancus

Sancus Sancus war der Name eines antiken Gottes, der ursprünglich von den umbrisch-sabinischen Volksstämmen verehrt wurde und auch als deren Volksbegründer galt.

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Sardinien

Sardinien ist – nach Sizilien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer.

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Saturn (Mythologie)

Rubens, 1636) Saturn (lateinisch Saturnus) ist in der römischen Mythologie der Gott der Aussaat.

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Saturnalien

Die Saturnalien waren im Römischen Reich zunächst nur ein Festtag zu Ehren von Saturn.

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Südwestrundfunk

Funkhaus Stuttgart Funkhaus Mainz Funkhaus Baden-Baden Aktuelles Logo des SWR seit 11. September 2023 Das Logo des SWR von November 2015 bis September 2023http://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/logos-des-suedwestrundfunks/-/id.

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Seneca

Doppelherme in der Antikensammlung Berlin) Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

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Septemviri epulonum

Die Septemviri epulonum (seltener: Septemviri epulones; wörtlich: „Siebenmänner für öffentliche feierliche Mahlzeiten bei Götterfesten“), kurz auch Epulones, waren ein Priesterkollegium der antiken römischen Religion.

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Serapeum von Alexandria

Ruinen des Serapeums Das Serapeum von Alexandria, auch Serapeion von Alexandria, wurde als Tempel der neuen synkretischen ägyptisch-hellenistischen Gottheit Serapis gewidmet und galt als das bekannteste Serapeum der Antike.

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Serapis

Serapis (auch Sarapis) war ein ägyptisch-hellenistischer Gott, der seit Ptolemaios I. als integrativer Reichsgott etabliert wurde.

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Sibyllinische Bücher

Die Sibyllinischen Bücher waren eine Sammlung von Orakelsprüchen in griechischen Hexametern, die während der gesamten Geschichte des Römischen Reichs in Krisensituationen zu Rate gezogen wurden.

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Silvanus (Mythologie)

Flachrelief dekoriert in Gestalt des Gottes Silvanus der Kapitolinische Museen, Rom. Weihestein eines Bärenfängers der Legio XXX Ulpia Victrix an Silvanus, LVR-RömerMuseum Xanten Silvanus war eine Gottheit der römischen Mythologie, die mit den Hirten und Wäldern assoziiert wurde.

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Simon R. F. Price

Simon Rowland Francis Price (* 27. September 1954 in London; † 14. Juni 2011 in Oxford) war ein britischer Althistoriker und Fellow der Lady Margaret Hall, University of Oxford.

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Sodalität

Eine Sodalität (lat. sodalitas „Kameradschaft“), im theologischen Zusammenhang auch Syndiakonia, ist eine Personenvereinigung.

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Sol (römische Mythologie)

römisches Bodenmosaik, Tunesien, spätes 2. Jahrhundert Sol („Sonne“) ist der Sonnengott der antiken römischen Mythologie.

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Soteriologie

Soteriologie (von, ‚Erhalter‘ und de oder ‚Erörterung‘) bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext.

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Soziales System

Soziales System ist ein zentraler Begriff der soziologischen Systemtheorie, der eine Grenze zieht zum Ökosystem, zum biologischen Organismus, zum psychischen System sowie zum technischen System.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Spes

Spes auf der Rückseite eines Sesterz des Claudius Spes (lateinisch; ‚Hoffnung‘) ist eine geistliche Tugend und in der römischen Mythologie die Personifikation der Hoffnung, besonders auf Kinder und gute Ernte.

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Spolia opima

Spolia opima (für reiche Beute, Nominativ Plural zu spolium, Beute, Raub und opimus, fett, reich, übertr. (erbeutete) Feldherrnrüstung) ist in der Zeit der Römischen Republik die Bezeichnung für eine durch den römischen Heerführer eigenhändig im Zweikampf erbeutete Rüstung eines besiegten feindlichen Feldherrn.

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Staatsreligion

Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

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Stoa

Zenon von Kition, Begründer der Stoa Als Stoa (στοά) oder stoische Philosophie bzw.

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Streit um den Victoriaaltar

Zur Erinnerung an den Sieg bei Actium ließ Augustus eine Münze mit dem Bild der Victoriastatue prägen, wie sie auf dem Altar zu sehen war. Der Streit um den Victoriaaltar im 4. Jahrhundert n. Chr.

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Superstitio

Superstitio (lateinisch, aus dem Adjektiv super-stes, Gen. super-stitis „darüber, oberhalb stehend“, übertragen: „überlegen“), deutsch auch Aberglaube (als „fehlerhafter oder verkehrter religiöser Kult“), bedeutet wörtlich übersetzt Überglaube und bedeutet ursprünglich im Altlateinischen wahrscheinlich das Außer-sich-Sein, also die Ekstase während eines Opfers zu wahrsagerischen Zwecken.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tagescharaktere im römischen Kalender

Der römische Kalender weist jedem Tag einen Tagescharakter zu, der die erlaubten oder verbotenen Aktivitäten insbesondere der Magistraten bestimmte und einen religiösen Charakter hatte.

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Tellus

Aion und Tellus mit vier Kindern, den Verkörperungen der vier Jahreszeiten, Mosaik aus einer römischen Villa bei Sentinum, 3. Jh. Hadrian Tellus zwischen den Allegorien der Land- und Meerwinde, Relief an der Ara Pacis Tellus ist in der römischen Mythologie die Gottheit der mütterlichen Erde, daher auch oft Terra Mater genannt, und entspricht der griechischen Gaia.

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Tempel

Kankali-Devi-Tempel bei Tigawa, Nordindien, (um 420) Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Tempel (über althochdeutsch tëmpal, ‚Heiligtum‘, mit anderen christlichen Wörtern entlehnt von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

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Tempel von Philae

Isis-Tempel von Philae Grundriss der Insel Philae (Mitte 19. Jhd.) Als Tempel von Philae (auch Hut-chenti, Haus des Anfangs) bezeichnet man einen Tempelkomplex in Oberägypten, etwa acht Kilometer südlich von Assuan.

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Terminus (Mythologie)

Terminus („Grenze, Grenzstein“) ist in der römischen Mythologie der Gott der Grenzsteine.

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Tertullian

Quintus Septimius Florens Tertullianus oder kurz Tertullian (* nach 150 in Karthago (heute in Tunesien); † nach 220) war ein antiker, früher christlicher und der erste lateinische Kirchenschriftsteller.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Tiberinus

Tiberinus findet Romulus und Remus Sesterz des Trajan. Auf der Rückseite setzt Tiberinus seine Knie auf das besiegte, am Boden liegende Dakien. Tiberinus (auch Tiberinus paterCIL 14,376 Z. 17.) ist in der römischen Mythologie der Flussgott des Tibers.

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Titii sodales

Die Titii sodales, auch Sodales Titii, waren eine antike Kultgemeinschaft, die den Tities, der zweiten der ursprünglichen römischen Tribus, angehörte und der legendären Überlieferung nach entweder vom sabinischen König Titus Tatius zur Ausübung der althergebrachten sabinischen Kultformen oder von Romulus zu Ehren des vergöttlichten Titus eingerichtet worden war.

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Titus

Münchner Glyptothek Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, Latium) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie.

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Toleranzedikt

Ein Toleranzedikt ist ein regierungsamtlicher Erlass (Edikt), der religiösen Minderheiten die Duldung zusichert.

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Toleranzedikt des Galerius

Das Toleranzedikt des Galerius markiert das eigentliche Ende der Christenverfolgungen im Römischen Reich.

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Totenbeschwörung

John Dee und Edward Kelley rufen einen Geist herbei Die Totenbeschwörung, auch Nekromantie und Totenorakel genannt, ist eine weltweit verbreitete Form des Spiritismus, die von der Annahme einer Existenz der Verstorbenen oder ihrer Seelen nach deren Tod ausgeht und durch Rituale und direkte Beschwörung Verstorbener deren Wiederbelebung und die Begegnung mit Geistern Verstorbener anstrebt, was Einblicke in die jenseitige Welt, Problemlösungen oder Einsichten in zukünftige Ereignisse bringen soll (Mantik).

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Troja

Troja (oder Troiē; auch hē Ílios, „die Ilios“ oder tó Ílion, „das Ilion“; oder Ilium) war eine Stadt im Altertum.

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Tubilustrium

Das Tubilustrium repräsentierte als eineinhalbtägige Kulthandlung „Vorfeier der Landtage“ bereits im römischen Kalender vor der römischen Republik den achten Tag (→Nundinum) nach den Iden.

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Ungeheuer

''Der Heilige Georg bekämpft einen Drachen'' (Gemälde von Gustave Moreau, 1889) Herkules und die Lernäische Hydra (Gemälde von Gustave Moreau, 1876) Drache aus der französischen Mythologie (Tarascon, 2004) Ungeheuer oder Ungetüm ist ein Ausdruck für Geschöpfe, in der Regel imaginäre Phantasietiere („Untiere“), die sich durch Größe, Stärke oder auch Hässlichkeit hervorheben.

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Valerian

Felicitas. Publius Licinius Valerianus (deutsch kurz Valerian; † nach 260 in Gundischapur) war von 253 bis 260 römischer Kaiser.

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Veit Rosenberger

Veit Rosenberger (* 7. April 1963 in Meckesheim; † 1. September 2016 ebenda) war ein deutscher Althistoriker.

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Veji

Lage der Städte Rom und Veji Veji (etruskisch Veia,,; heute Veio beim römischen Stadtteil Isola Farnese) war eine wichtige antike etruskische Stadt.

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Venus (Mythologie)

Venus Medici, 1. Jh. v. Chr., Uffizien, Florenz Venus vom Esquilin (ca. 50 n. Chr.) Kapitolinische Venus, 2. Jh. n. Chr., Kapitolinische Museen, Rom Venus ist die römische Göttin der Liebe, des erotischen Verlangens und der Schönheit.

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Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.

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Vespasian

Vatikanischen Museen ausgestellt (Inv. 1291) Vespasian (* 17. November 9 in Falacrinae; † 23. Juni 79 in Aquae Cutiliae) war vom 1.

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Vesta (Mythologie)

Reste des Tempels der Vesta auf dem Forum Romanum Vesta war eine Göttin der altitalischen, insbesondere der römischen Religion.

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Vestalin

Porträtskulptur einer Obervestalin aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Hauses der Vestalinnen. Als Vestalin (lat. virgo Vestalis „vestalische Jungfrau“; ursprünglicher amtlicher Titel: sacerdos Vestalis „vestalische Priesterin“) bezeichnet man eine römische Priesterin der Göttin Vesta.

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Victoria (Mythologie)

Konstantin II. (rechts) Intaglio aus Lapislazuli mit Darstellung von Victoria, 100–200 n. Chr., gefunden in Tongeren (Belgien) Gallo-Römisches Museum Tongeren ''Viktoria'' auf der Berliner Siegessäule, vergoldete Bronzeskulptur von Friedrich Drake Victoria ist die vergöttlichte Personifikation des Sieges (lateinisch victoria) in der römischen Mythologie, Schutzgöttin des römischen Kaisers und jungfräuliche Hüterin des Reiches.

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Virtus (Gottheit)

Münze des Tetricus I. (271–274) mit Darstellung der Virtus Weihestein der ''dea Virtus''; 3. Jh. n. Chr.; Römisch-Germanisches Museum Köln. Virtus ist die im antiken Rom göttlich verehrte Personifikation der soldatischen Tapferkeit.

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Vulcanus

Vulcanus, Bronzebüste, 2. Jahrhundert, Paris, Louvre Br 39 Vulcanus, Standbild von Bertel Thorvaldsen Vulcanus (ursprüngliche lateinische Hauptform des Namens Volcanus, zudem Volchanus, Volganus, Volkanus; deutsch „Vulkan“) ist in der römischen Religion Gott des Feuers, zudem der Schmiede sowie aller Metallhandwerker, die auf die Kraft des Feuers angewiesen sind, z. B.

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Wahrsagen

''Die Wahrsagerin''. Gemälde von Michail Alexandrowitsch Wrubel, Tretjakow-Galerie, Moskau (1895) Als Wahrsagen oder Wahrsagung, abwertend Wahrsagerei, werden zahlreiche Praktiken und Methoden zusammengefasst, die dazu dienen sollen, zukünftige Ereignisse vorherzusagen und gegenwärtige oder vergangene Ereignisse, die sich der Kenntnis des Fragenden entziehen, zu ermitteln.

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Weihrauch

Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.

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Zeus

Museo Pío-Clementino, Vatikan) Zeus (klassische Aussprache ungefähr „“; bzw. Días) ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen.

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6. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 6. Jahrhundert Das 6.

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Leitet hier um:

Religio Romana, Religio romana, Religion im Römischen Reich.

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