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Konsekration

Index Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

93 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Abt, Agape (Mahl), Agende, Akzidens (Philosophie), Altar, Altkatholische Kirche, Anbetung, Andreas Bodenstein, Anglikanische Gemeinschaft, Anglikanismus, Antike, Apostel, Apostolische Sukzession, Apotheose, Assyrische Kirche des Ostens, Benedikt XVI., Bibel, Bischofskonferenz, Calvinismus, Chrisam, Codex Iuris Canonici, Die Christengemeinschaft, Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Divus, Docht, Einsetzungsworte, Epiklese, Eucharistie, Eucharistische Anbetung, Evangelisch-lutherische Kirchen, Ex opere operato, Francis Arinze, Fronleichnam, Göttliche Liturgie, Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa, Geweihte Jungfrau, Handauflegung, Heilig, Heilige Messe, Heiliger Geist, Hochgebet, Hostie, Huldrych Zwingli, In persona Christi, Jürgen Diestelmann, Jesus Christus, Jesus von Nazaret, Joachim Meisner, Johannes Calvin, ..., Kelch (Liturgie), Kirchweihe, Konsubstantiation, Konzil von Trient, Latein, Liturgie, Liturgie von Addai und Mari, Lutheran Church – Missouri Synod, Magie, Messbuch, Messopfer, Monstranz, Ordination, Orientalisch-orthodoxe Kirchen, Orthodoxe Kirchen, Partikel (Hostie), Patene, Pfarrer, Philippisten, Priester (Christentum), Priestertum aller Gläubigen, Römisch-katholische Kirche, Römische Religion, Römisches Reich, Realpräsenz, Reformierte Kirchen, Reliquie, Sakrament, Sakramentaler Segen, Sakristei, Segen, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Sterbekommunion, Tabernakel, Thomas Marschler, Transsubstantiation, Union Evangelischer Kirchen, Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands, Viertes Laterankonzil, Weihe (Religion), Weihegebet, Weihesakrament, Zelebrant. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Agape (Mahl)

Die Agape, auch als Liebesmahl bezeichnet, ist eine liturgisch geprägte Mahlzeit, die im Christentum bis in frühe Zeiten zurückreicht.

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Agende

Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.

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Akzidens (Philosophie)

Das Akzidens (von lat. accidens; Plural: Akzidentien), auch manchmal Akzidenz, bezeichnet das nicht Wesentliche (das nicht Essentielle), das sich Verändernde, das Zufällige (griech. symbebêkos) im Gegensatz zur Substanz.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Anbetung

Anbetung bedeutet die betende Verehrung eines Gottes.

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Andreas Bodenstein

Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt, Kupferstich (1534/41)https://www.karlstadt-evangelisch.de/cms/fileadmin/user_upload/Ausgabe_7.pdf Andreas Bodenstein. 100 Jahre St. Johanniskirche 1904 – 2004. Nr. 7, Februar 2007 S. 2. Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt Holzschnitt 1. Hälfte 16. Jahrhundert Gedenktafel am Haus Kirchplatz 11, in der Lutherstadt Wittenberg Andreas Rudolff Bodenstein, genannt Karlstadt, (* 1486 in Karlstadt; † 24. Dezember 1541 in Basel), war ein deutscher Theologe und anfangs katholischer Priester, Hochschullehrer sowie Reformator des 16. Jahrhunderts.

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Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

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Anglikanismus

Anglikanismus (von „englisch“) ist eine christliche Konfession und bezieht sich auf Glaubenslehre und Kirchenordnung der „Kirche von England“ (Church of England) und ihrer Tochterkirchen.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

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Apostolische Sukzession

Die apostolische Sukzession oder apostolische Nachfolge beschreibt die kontinuierliche Weitergabe des Sendungsauftrags der Apostel und deren Nachfolger bis in die Gegenwart und legitimiert die traditio apostolica, die Treue zur urchristlichen Tradition und die unverfälschte Weitergabe der Glaubensinhalte.

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Apotheose

dieses Kaisers und seiner Gattin. alternativtext.

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Assyrische Kirche des Ostens

Assyrische Sankt-Johannes-der-Täufer-Kathedrale in Ankawa bei Erbil (Irak), 2018, eingeweiht 2008, seit Inthronisierung des Katholikos-Patriarch Gewargis III. 2015 Hauptsitz des assyrischen Katholikos Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens) ist eine autokephale und völlig eigenständige Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des im Sassanidenreich entstandenen altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon.

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bischofskonferenz

Eine Bischofskonferenz ist eine Versammlung von Bischöfen.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Chrisam

Gefäß ''(Chrismarium)'' für das ''Chrisam'' Salbung mit Chrisam bei der Priesterweihe Sichtbare Aufbewahrung der drei liturgischen Öle, zeitgenössisch Die Tragfigur eines Taufbeckens hält ein dreiteiliges Chrismarium in ihren Händen Heiligen Öle aus dem frühen 13. Jahrhundert Chrisam (von ‚ ich salbe‘; davon abgeleitet chrísma‚ Salböl‘ und christós‚ der Gesalbte‘, vgl. Christus), im Christlichen Osten Myron genannt, ist ein wohlriechendes Salböl.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Die Christengemeinschaft

Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung, ist eine christliche Kirche, die sich als der Anthroposophie nahestehende, aber selbständige Kultusgemeinschaft versteht.

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Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Das Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung (lat.: Dicasterium de Cultu Divino et Disciplina Sacramentorum), auch Liturgiedikasterium, ist eine Zentralbehörde (Dikasterium) der römisch-katholischen Kirche, die sich mit Angelegenheiten beschäftigt, die sich auf die liturgische Praxis und die Sakramente der römisch-katholischen Kirche und der mit ihr verbundenen Unierten Kirchen beziehen.

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Divus

Divus (lateinisch für „der Göttliche“ bzw. „göttlich“ im Gegensatz zu deus.

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Docht

Der Docht einer Kerze ist üblicherweise ein geflochtener Faden Eine Kerze aus Bienenwachs mit deutlich sichtbarem Docht Der Docht, auch Lichtgarn, ist ein fadenförmiges Geflecht, das in Kerzen und Lampen flüssigen Brennstoff der Verbrennungszone zuführt.

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Einsetzungsworte

Als Einsetzungsworte oder Einsetzungsbericht bezeichnet man den Teil der evangelischen Abendmahlsfeier oder des eucharistischen Hochgebetes in der katholischen Messe, in dem vom Handeln und Reden Jesu beim letzten Abendmahl die Rede ist.

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Epiklese

Epiklese (von, kontrahiert epikalṓ ‚ich rufe an, rufe herbei‘) bedeutet zunächst allgemein seit der Antike die Anrufung eines oder mehrerer Götter und ist solchermaßen wichtiger Bestandteil jedes Gebetes.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Eucharistische Anbetung

Sakramentale Aussetzung in der Monstranz Unserer Lieben Frau im oberschwäbischen Oberrammingen Basilika von Mafra – Königliche und Ehrwürdige Bruderschaft des Allerheiligsten Sakraments von Mafra Die eucharistische Anbetung oder Aussetzung des Allerheiligsten (oder Expositio sanctissimi Sacramenti) ist eine Gebetsform in der römisch-katholischen Kirche, in deren Mittelpunkt das sogenannte Allerheiligste, die in der heiligen Messe konsekrierte Hostie, anbetend verehrt wird.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Ex opere operato

Ex opere operato (lat. für „durch die vollzogene Handlung“) heißt: Etwas wirkt unabhängig von der Einstellung dessen, der es tut, und unabhängig von der Einstellung dessen, an dem und für den es getan wird.

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Francis Arinze

Francis Kardinal Arinze (2010) Wappen von Francis Kardinal Arinze Francis Kardinal Arinze (* 1. November 1932 in Eziowelle bei Onitsha) ist ein nigerianischer Geistlicher, ehemaliger Erzbischof von Onitsha und emeritierter Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche.

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Fronleichnam

Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

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Göttliche Liturgie

Orthodoxe Bischofs-Liturgie Die göttliche Liturgie oder heilige Liturgie (vollständig heilige und göttliche Liturgie) heißt die Feier der Eucharistie in den orthodoxen und den katholischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa

Die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE),,, ist eine Gemeinschaft von Kirchen, die fast alle lutherischen, reformierten und methodistischen Kirchen Europas einschließt.

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Geweihte Jungfrau

hl. Genoveva, Bildnis in der Kirche St. Genoveva, Missouri, 1821 Eine geweihte Jungfrau (plural Virgines consecratae) ist in der katholischen Kirche eine Frau, die in die Hände des Diözesanbischofs öffentlich und für immer ein Leben im Stand der Jungfräulichkeit gelobt hat und der vom Bischof die Jungfrauenweihe (Consecratio virginum) gespendet wurde.

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Handauflegung

Die Handauflegung ist eine rituelle Geste, die im Judentum und Christentum als Übertragung von Segen oder Vollmacht verstanden werden kann.

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Heilig

Basilika von Kloster Ottobeuren Wunderbare Auffindung der Leiche einer Heiligen Heilig ist ein religiöser Ausdruck, der eine Person, einen Gegenstand oder einen Begriff einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten zuordnet: So etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten – zum Beispiel Bergen, Hainen oder Flüssen – oder heiligen Gegenständen, Tieren, Pflanzen – beispielsweise heilige Bäume – bis hin zu Begriffen wie Mantras oder heiligen Zahlen.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Hochgebet

Konzelebrierende Priester in Orantenhaltung beim Hochgebet (Manila, 2013) Byzantinische Liturgie, Priester und Diakon beim Hochgebet Hochgebet oder Anaphora bezeichnet die Gattung der großen Lob- und Dankgebete in der christlichen Liturgie.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Huldrych Zwingli

Unterschrift Huldrych ZwinglisDie Unterschrift fand sich in Zwinglis Brief an Konrad Sam vom 20. Juni 1529. Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; † 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator.

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In persona Christi

In persona Christi ist ein Fachbegriff aus der abendländischen Sakramententheologie und heißt so viel wie: an der Stelle Christi.

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Jürgen Diestelmann

Jürgen Diestelmann (* 29. Mai 1928 in Coburg; † 29. Dezember 2014 in Braunschweig) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Joachim Meisner

Joachim Kardinal Meisner (2014) Wappen von Kardinal Meisner als Erzbischof von Köln Joachim Kardinal Meisner (* 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien; † 5. Juli 2017 in Bad Füssing, Niederbayern) war ein deutscher Theologe und Erzbischof der römisch-katholischen Kirche.

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Johannes Calvin

Johannes Calvin (anonymer Künstler um 1540, Wallonisch-Niederländische Kirche Hanau) Unterschrift Johannes Calvin Johannes Calvin (* 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war einer der einflussreichsten systematischen Theologen unter den Reformatoren des 16.

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Konsubstantiation

Konsubstantiation bezeichnet oft in der lutherischen Abendmahlslehre die sakramentale Einheit von Leib und Blut Jesu Christi mit Brot und Wein.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liturgie von Addai und Mari

Die Liturgie von Addai und Mari ist eine Liturgie des Ostsyrischen Ritus, die – in verschiedenen Abwandlungen – in der Assyrischen Kirche des Ostens, der Alten Kirche des Ostens, der Syro-malabarischen Kirche und der Chaldäisch-katholischen Kirche Anwendung findet.

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Lutheran Church – Missouri Synod

Die Lutheran Church – Missouri Synod (LC-MS) ist die zweitgrößte lutherische Kirche in den USA.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Messopfer

Das Messopfer (auch heiliges Messopfer) ist eine in der römisch-katholischen Kirche gebräuchliche Bezeichnung für die heilige Messe.

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Monstranz

Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.

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Ordination

Salbung der Hände bei der Priesterweihe in der römisch-katholischen Kirche Ordination („Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung im Christentum und im Judentum.

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Orientalisch-orthodoxe Kirchen

Tur-Abdin-Gebirge Als orientalisch-orthodoxe Kirchen oder altorientalische Kirchen werden im Wesentlichen jene Ostkirchen bezeichnet, die sich nach dem Konzil von Ephesos (431) oder nach dem Konzil von Chalcedon (451) von der römischen Reichskirche trennten.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Partikel (Hostie)

Kommunionspendung mit Patene Der Ausdruck Partikel bezeichnet den Teil einer in der Heiligen Messe konsekrierten Hostie, der sich von ihr gelöst hat oder abgebrochen wurde.

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Patene

Kelch, Bremer Dom, um 1400 Patene des Domherrn Dr. Udalrich Stibler, um 1500–1520, Domschatz Halberstadt Die Patene (von,, mittellateinisch patena ‚Schale‘) ist ein liturgisches Gefäß, das bei der Feier der Eucharistie verwendet wird.

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Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

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Philippisten

Als Philippisten (auch: Melanchthonianer, Adiaphoristen) bezeichnet man die Anhänger der Lehre des Reformators Philipp Melanchthon, speziell eine Gruppe von Theologen, die sich aus internen protestantischen Lehrstreitigkeiten des 16. Jahrhunderts herausbildete.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Priestertum aller Gläubigen

Das Priestertum aller Gläubigen oder theologiegeschichtlich korrekt Priestertum aller Getauften ist ein Begriff der christlichen, besonders der evangelischen Theologie.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Religion

Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Realpräsenz

Christus mit den Gestalten der Eucharistie, Darstellung aus dem 16. Jahrhundert Die Realpräsenz bezeichnet in der christlichen Theologie die Lehre, dass Leib und Blut Christi in der Eucharistie wahrhaft gegenwärtig seien.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sakramentaler Segen

Sakramentale Andacht in einem nieder­ländischen Karmeliten­kloster Der sakramentale Segen (auch eucharistischer Segen) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Ritus, bei der zum Abschluss einer Zeit der stillen Anbetung den Gläubigen der Segen mit dem Allerheiligsten gespendet wird.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Sterbekommunion

''Viaticum'', Henryk Siemiradzki, 1889 Sterbekommunion bezeichnet den Empfang der Kommunion in der Sterbestunde.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Thomas Marschler

Thomas Marschler (* 21. Oktober 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher römisch-katholischer Priester und Theologe sowie Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.

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Transsubstantiation

Christus, der Erlöser (ukrainische Ikone, 18. Jahrhundert) Der Begriff Transsubstantiation (lat. für „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der römisch-katholischen Theologie die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe.

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Union Evangelischer Kirchen

Mitgliedskirchen der UEK in hellbrauner, Kirchen mit Gaststatus in dunkelbrauner Farbe (Stand: 2007). Die Evangelisch-reformierte Kirche (Bayern und Nordwestdeutschland) ist nicht dargestellt. Die Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK) ist ein Zusammenschluss von zwölf evangelischen Landeskirchen.

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Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands

Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) ist ein Zusammenschluss von sieben lutherischen Landeskirchen in Deutschland.

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Viertes Laterankonzil

Das Vierte Laterankonzil (auch Vierte Lateransynode) war das bedeutendste Konzil des Mittelalters.

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Weihe (Religion)

Weihe von Cluny durch Papst Urban II. Eine Weihe (von urgermanisch weiha-, „heilig, geweiht, numinos“) ist eine religiöse Zeremonie, die sich auf Menschen oder Dinge beziehen kann.

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Weihegebet

Betender sumerischer Priesterkönig (Ende 3. Jahrtausend v. Chr.) Im Weihegebet erbittet der Spender der Weihe den Segen für eine Person oder Sache, erteilt die Vollmacht zur Ausübung eines Amtes, oder er weiht eine Person für den Dienst in der Kirche, wodurch sie zu einer gottgeweihten Person wird.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Zelebrant

Zelebrant (von lat. celebrare „feiern, preisen“) ist die Bezeichnung für einen der heiligen Messe oder einer anderen Liturgie vorstehenden Kleriker.

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Leitet hier um:

Hauptkonsekrator, Konsekrator, Konsekriert, Mitkonsekrator, Mitkonsekratoren, Pro multis.

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