Schneller Zugriff als Browser!Ähnlichkeiten zwischen Alkoholkrankheit und Stress
Alkoholkrankheit und Stress haben 23 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aggression, American Psychologist, Angst, Arterielle Hypertonie, Autogenes Training, Bewältigungsstrategie, Burn-out, Emotion, Gehirn, Gratifikationskrise, Halluzination, Hirnstamm, Krebs (Medizin), Progressive Muskelentspannung, Schlaganfall, Schwangerschaft, Selbstwert, Serotonin, Soziale Interaktion, Soziale Isolation, The New England Journal of Medicine, Vegetatives Nervensystem, Verhaltenstherapie.
Aggression
Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.
Aggression und Alkoholkrankheit · Aggression und Stress ·
American Psychologist
American Psychologist mit dem Nebentitel Journal of the American Psychological Association (Abkürzungstitel: Am Psychol) ist eine begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 1946 von der American Psychological Association herausgegeben wird.
Alkoholkrankheit und American Psychologist · American Psychologist und Stress ·
Angst
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
Alkoholkrankheit und Angst · Angst und Stress ·
Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
Alkoholkrankheit und Arterielle Hypertonie · Arterielle Hypertonie und Stress ·
Autogenes Training
Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.
Alkoholkrankheit und Autogenes Training · Autogenes Training und Stress ·
Bewältigungsstrategie
Die Begriffe Bewältigungsstrategie, Copingstrategie oder Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“) bezeichnen die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder einer Lebensphase.
Alkoholkrankheit und Bewältigungsstrategie · Bewältigungsstrategie und Stress ·
Burn-out
Burn-out oder Burnout, auch Burnout-Syndrom (von), ist ein Oberbegriff für bestimmte Arten von persönlichen Krisen, die als Reaktion auf andauernden Stress und Überlastung am Arbeitsplatz auftreten.
Alkoholkrankheit und Burn-out · Burn-out und Stress ·
Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
Alkoholkrankheit und Emotion · Emotion und Stress ·
Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
Alkoholkrankheit und Gehirn · Gehirn und Stress ·
Gratifikationskrise
Gratifikationskrise bezeichnet ein von Johannes Siegrist postuliertes Modell der Krankheitsentstehung aufgrund einer mangelnden Entschädigung für erbrachte Leistungen.
Alkoholkrankheit und Gratifikationskrise · Gratifikationskrise und Stress ·
Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
Alkoholkrankheit und Halluzination · Halluzination und Stress ·
Hirnstamm
Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.
Alkoholkrankheit und Hirnstamm · Hirnstamm und Stress ·
Krebs (Medizin)
Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.
Alkoholkrankheit und Krebs (Medizin) · Krebs (Medizin) und Stress ·
Progressive Muskelentspannung
Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren.
Alkoholkrankheit und Progressive Muskelentspannung · Progressive Muskelentspannung und Stress ·
Schlaganfall
Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).
Alkoholkrankheit und Schlaganfall · Schlaganfall und Stress ·
Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
Alkoholkrankheit und Schwangerschaft · Schwangerschaft und Stress ·
Selbstwert
Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.
Alkoholkrankheit und Selbstwert · Selbstwert und Stress ·
Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
Alkoholkrankheit und Serotonin · Serotonin und Stress ·
Soziale Interaktion
Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.
Alkoholkrankheit und Soziale Interaktion · Soziale Interaktion und Stress ·
Soziale Isolation
Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
Alkoholkrankheit und Soziale Isolation · Soziale Isolation und Stress ·
The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
Alkoholkrankheit und The New England Journal of Medicine · Stress und The New England Journal of Medicine ·
Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
Alkoholkrankheit und Vegetatives Nervensystem · Stress und Vegetatives Nervensystem ·
Verhaltenstherapie
Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.
Alkoholkrankheit und Verhaltenstherapie · Stress und Verhaltenstherapie ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Alkoholkrankheit und Stress
- Was es gemein hat Alkoholkrankheit und Stress
- Ähnlichkeiten zwischen Alkoholkrankheit und Stress
Vergleich zwischen Alkoholkrankheit und Stress
Alkoholkrankheit verfügt über 417 Beziehungen, während Stress hat 231. Als sie gemeinsam 23 haben, ist der Jaccard Index 3.55% = 23 / (417 + 231).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Alkoholkrankheit und Stress. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:
