Ähnlichkeiten zwischen Alkoholkrankheit und Schlafstörung
Alkoholkrankheit und Schlafstörung haben 31 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abhängigkeit (Medizin), Amnesie, Anamnese, Angst, Antikonvulsivum, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Arterielle Hypertonie, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Benzodiazepine, Demenz, Depression, Droge, DSM-5, Entzugssyndrom, Epilepsie, Ethanol, Evidenzbasierte Medizin, Gehirn, Haloperidol, Hyperhidrose, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Kognitive Verhaltenstherapie, Neuroleptikum, Orientierung (mental), Persönlichkeitsstörung, Psychose, Stress, Symptom, Vegetatives Nervensystem, ..., Vigilanz. Erweitern Sie Index (1 mehr) »
Abhängigkeit (Medizin)
Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.
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Amnesie
Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.
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Anamnese
Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).
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Angst
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
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Antikonvulsivum
Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.
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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Aufmerksamkeit
Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.
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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.
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Benzodiazepine
Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.
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Demenz
Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Droge
Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.
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DSM-5
DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).
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Entzugssyndrom
Ein Entzugssyndrom (auch Entzugserscheinung oder Abstinenzsyndrom) ist jede körperliche und psychische Erscheinung, die infolge von teilweisem oder vollständigem Entzug von psychotropen Substanzen bzw.
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Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Evidenzbasierte Medizin
Die evidenzbasierte Medizin (seltener Evidenz-basierte Medizin; Abkürzung: EbM, teilweise auch EBM; entlehnt von, „auf Evidenz gestützte Medizin“) ist eine jüngere Entwicklungsrichtung in der Medizin.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Haloperidol
Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt.
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Hyperhidrose
Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.
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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.
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Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.
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Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
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Orientierung (mental)
Die mentale Orientierung ist eine kognitive Fähigkeit, die es dem Subjekt ermöglicht, sich zeitlich, räumlich und bezüglich seiner Person – in seiner Umgebung – zu orientieren.
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Persönlichkeitsstörung
Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Stress
Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
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Vigilanz
Vigilanz oder Vigilität („Wachsamkeit“, „Fürsorge“) bezeichnet einen Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei eintöniger Reizfrequenz (z. B. versierter Autofahrer auf Autobahn).
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Alkoholkrankheit und Schlafstörung
- Was es gemein hat Alkoholkrankheit und Schlafstörung
- Ähnlichkeiten zwischen Alkoholkrankheit und Schlafstörung
Vergleich zwischen Alkoholkrankheit und Schlafstörung
Alkoholkrankheit verfügt über 417 Beziehungen, während Schlafstörung hat 207. Als sie gemeinsam 31 haben, ist der Jaccard Index 4.97% = 31 / (417 + 207).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Alkoholkrankheit und Schlafstörung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: