Ähnlichkeiten zwischen Alkoholkrankheit und Schizophrenie
Alkoholkrankheit und Schizophrenie haben 40 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Affektive Störung, Amnesie, Apathie, Arbeitstherapie, Aufmerksamkeit, Bewältigungsstrategie, Cannabis als Rauschmittel, Demenz, Depression, Dopamin, DSM-5, Emotion, Epilepsie, Ergotherapie, Exekutive Funktionen, Familientherapie, Gedächtnis, Glutaminsäure, Halluzination, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Kognitive Verhaltenstherapie, Längsschnittstudie, Nervosität, Neuroleptikum, Orientierung (mental), Persönlichkeitsstörung, Psychoedukation, Psychose, Remission (Medizin), Rezidiv, ..., Schlafstörung, Schlaganfall, Soziale Isolation, Soziale Kompetenz, Suizid, Symptom, Systemische Therapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Training sozialer Kompetenzen, Weltgesundheitsorganisation. Erweitern Sie Index (10 mehr) »
Affektive Störung
Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.
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Amnesie
Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.
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Apathie
Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.
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Arbeitstherapie
Historisches Bild: Arbeitstherapie in den frühen Anfängen Als Arbeitstherapie bezeichnet man die stufenweise Heranführung von Patienten mit psychischen Störungen, körperlichen oder geistigen Behinderungen an die arbeitsweltlichen Grundanforderungen.
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Aufmerksamkeit
Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.
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Bewältigungsstrategie
Die Begriffe Bewältigungsstrategie, Copingstrategie oder Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“) bezeichnen die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder einer Lebensphase.
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Cannabis als Rauschmittel
Blühende weibliche Hanfpflanze Werden Pflanzenteile der weiblichen Hanfpflanze (meist Cannabis sativa, Cannabis indica oder deren Kreuzungen) konsumiert, können sie eine berauschende Wirkung hervorrufen und man spricht von Cannabis als Rauschmittel.
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Demenz
Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
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DSM-5
DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
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Ergotherapie
Die Ergotherapie (von, ‚Arbeit‘, und von „Therapie“ von de, ‚Behandlung‘) ist eine Therapieform, die sich mit der Ausführung konkreter Betätigungen und deren Auswirkungen auf den Menschen und dessen Umwelt befasst.
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Exekutive Funktionen
Der Ausdruck Exekutive Funktionen (EF) ist ein Sammelbegriff aus der Hirnforschung und Neuropsychologie.
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Familientherapie
Familientherapie ist ein psychologisches Verfahren, bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der psychologischen Intervention steht.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.
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Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.
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Längsschnittstudie
A: Alterseffekt (Längsschnitt), K: Kohorteneffekt, P: Periodeneffekt Eine Längsschnittstudie (Verlaufsstudie, Longitudinalstudie, Längsschnittuntersuchung, Längsschnitterhebung) ist ein Forschungsdesign der empirischen Forschung zur Untersuchung sozialer und individueller Wandlungsprozesse.
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Nervosität
Nervosität ist eine innere Gemütsverfassung von Menschen (und auch Tieren) (synonym Unruhe), die sich durch Entfernung vom Ruhezustand und Verringerung oder Verlust der Gelassenheit darstellt.
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Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
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Orientierung (mental)
Die mentale Orientierung ist eine kognitive Fähigkeit, die es dem Subjekt ermöglicht, sich zeitlich, räumlich und bezüglich seiner Person – in seiner Umgebung – zu orientieren.
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Persönlichkeitsstörung
Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.
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Psychoedukation
Psychoedukation ist eine systematische und strukturierte Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen über zumeist psychische Krankheiten.
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Remission (Medizin)
Remission (von remittere „nachlassen“, „zurückschicken“) bedeutet in der Medizin das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen körperlicher bzw.
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Rezidiv
Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.
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Schlafstörung
Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.
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Schlaganfall
Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).
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Soziale Isolation
Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
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Soziale Kompetenz
Soziale Kompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz oder Sozialkompetenz ist ein Komplex von Fähigkeiten, die dazu dienen, in Kommunikations- und Interaktionssituationen entsprechend den Bedürfnissen der Beteiligten Realitätskontrolle zu übernehmen und effektiv zu handeln.
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Suizid
Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Systemische Therapie
Systemische Therapie (teils auch Systemische Psychiatrie oder Systemische Familientherapie) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt.
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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist eine Form der Psychotherapie und neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie eines jener Psychotherapieverfahren, die in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss sozialrechtlich zur Abrechnungsfähigkeit bei den Krankenkassen anerkannt werden.
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Training sozialer Kompetenzen
Das Training sozialer Kompetenzen bezeichnet verschiedene Verfahren der Verhaltenstherapie, welche es ermöglichen sollen, z. B.
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Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Alkoholkrankheit und Schizophrenie
- Was es gemein hat Alkoholkrankheit und Schizophrenie
- Ähnlichkeiten zwischen Alkoholkrankheit und Schizophrenie
Vergleich zwischen Alkoholkrankheit und Schizophrenie
Alkoholkrankheit verfügt über 417 Beziehungen, während Schizophrenie hat 266. Als sie gemeinsam 40 haben, ist der Jaccard Index 5.86% = 40 / (417 + 266).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Alkoholkrankheit und Schizophrenie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: