Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Alkoholkrankheit und Motivierende Gesprächsführung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Alkoholkrankheit und Motivierende Gesprächsführung

Alkoholkrankheit vs. Motivierende Gesprächsführung

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol). Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing, MI) wird definiert als ein klientenzentrierter, aber direktiver Beratungsansatz mit dem Ziel, intrinsische Motivation zur Verhaltensänderung aufzubauen.

Ähnlichkeiten zwischen Alkoholkrankheit und Motivierende Gesprächsführung

Alkoholkrankheit und Motivierende Gesprächsführung haben 12 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abhängigkeit (Medizin), Arterielle Hypertonie, Cannabis als Rauschmittel, Diabetes mellitus, Kognitive Dissonanz, Opioide, Psychoedukation, Psychotrope Substanz, Selbstwirksamkeitserwartung, Stephen Rollnick, Tabakrauchen, Transtheoretisches Modell.

Abhängigkeit (Medizin)

Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.

Abhängigkeit (Medizin) und Alkoholkrankheit · Abhängigkeit (Medizin) und Motivierende Gesprächsführung · Mehr sehen »

Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

Alkoholkrankheit und Arterielle Hypertonie · Arterielle Hypertonie und Motivierende Gesprächsführung · Mehr sehen »

Cannabis als Rauschmittel

Blühende weibliche Hanfpflanze Werden Pflanzenteile der weiblichen Hanfpflanze (meist Cannabis sativa, Cannabis indica oder deren Kreuzungen) konsumiert, können sie eine berauschende Wirkung hervorrufen und man spricht von Cannabis als Rauschmittel.

Alkoholkrankheit und Cannabis als Rauschmittel · Cannabis als Rauschmittel und Motivierende Gesprächsführung · Mehr sehen »

Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

Alkoholkrankheit und Diabetes mellitus · Diabetes mellitus und Motivierende Gesprächsführung · Mehr sehen »

Kognitive Dissonanz

Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (z. B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten).

Alkoholkrankheit und Kognitive Dissonanz · Kognitive Dissonanz und Motivierende Gesprächsführung · Mehr sehen »

Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

Alkoholkrankheit und Opioide · Motivierende Gesprächsführung und Opioide · Mehr sehen »

Psychoedukation

Psychoedukation ist eine systematische und strukturierte Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen über zumeist psychische Krankheiten.

Alkoholkrankheit und Psychoedukation · Motivierende Gesprächsführung und Psychoedukation · Mehr sehen »

Psychotrope Substanz

Abruf.

Alkoholkrankheit und Psychotrope Substanz · Motivierende Gesprächsführung und Psychotrope Substanz · Mehr sehen »

Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung, kurz SWE, bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können.

Alkoholkrankheit und Selbstwirksamkeitserwartung · Motivierende Gesprächsführung und Selbstwirksamkeitserwartung · Mehr sehen »

Stephen Rollnick

Stephen Rollnick (* 15. September 1952) ist ein britischer Psychologe, der als Professor an der Cardiff University lehrt und gemeinsam mit William R. Miller die Methode der Motivierenden Gesprächsführung (Motivational Interviewing) entwickelte.

Alkoholkrankheit und Stephen Rollnick · Motivierende Gesprächsführung und Stephen Rollnick · Mehr sehen »

Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

Alkoholkrankheit und Tabakrauchen · Motivierende Gesprächsführung und Tabakrauchen · Mehr sehen »

Transtheoretisches Modell

Das Transtheoretische Modell Das Transtheoretische Modell (TTM, „Transtheoretical Model“) ist ein Konzept zur Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Beeinflussung von intentionalen Verhaltensänderungen.

Alkoholkrankheit und Transtheoretisches Modell · Motivierende Gesprächsführung und Transtheoretisches Modell · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Alkoholkrankheit und Motivierende Gesprächsführung

Alkoholkrankheit verfügt über 417 Beziehungen, während Motivierende Gesprächsführung hat 43. Als sie gemeinsam 12 haben, ist der Jaccard Index 2.61% = 12 / (417 + 43).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Alkoholkrankheit und Motivierende Gesprächsführung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »