205 Beziehungen: Absorptionsbande, Acetale, Aceton, Acylgruppe, Aldehyde, Aldehydhydrate, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkane, Alkanole, Alkene, Alkenole, Alkenylgruppe, Alkine, Alkinole, Alkinylgruppe, Alkoholate, Alkoholpulver, Alkylgruppe, Allylalkohol, Ammoniumcer(IV)-nitrat, Amphiphilie, Andreas Libavius, Antimon(III)-sulfid, Antiseptikum, Arabische Sprache, Aromaten, Arylgruppe, Ascorbinsäure, Atemalkoholbestimmung, Benzhydrol, Benzylalkohol, Benzylgruppe, Branntwein, Butanal, Butanole, Butanon, Buttersäure, Carbinole, Carbonsäureester, Carbonsäuren, Cer, Chemische Verbindung, Chloride, Chrom(VI)-oxid, Chromate, Collins-Reagenz, Cornforth-Reagenz, CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification, Crotylalkohol, Cyclohexanol, ..., Cyclohexylmethanol, Cyclopentanol, Derivat (Chemie), Dess-Martin-Periodinan, Destillation, Dichlormethan, Dicyclohexylcarbodiimid, Dimethylsulfoxid, Diole, Droge, Elektronegativität, Eliminierungsreaktion, Enole, Ethanol, Ether, Ethylenglycol, Fällung, Fettalkohole, Fettsäuren, Funktionelle Gruppe, Geminal, Giovanni da Vigo, Glycerin, Halbacetale, Hans Beyer, Hermann Kolbe, Heteroatom, Homologe Reihe, Hydratisierung, Hydrophilie, Hydrophobie, Hydroxygruppe, Infrarotspektroskopie, Jones-Oxidation, Kaliumdichromat, Karzinogen, Katalyse, Ketone, Kohlenwasserstoffe, Komplexchemie, Löslichkeit, Lösungsmittel, Lidstrich, Ligandensubstitution, Liter, Lucas-Probe, Methanol, Mineral, Mol, Molare Masse, Molekül, Molekular, Mutagen, N-Methylmorpholin-N-oxid, Natrium, Natriumhypochlorit, Nomenklatur (Chemie), Nukleophile Substitution, Nukleophilie, Organische Chemie, Oxalylchlorid, Oxidation, Oxidation durch hypervalente Iod-Reagenzien, Oxidationsmittel, Oxidationszahl, Pfitzner-Moffatt-Oxidation, Phase (Materie), Phenol, Phenole, Polyole, Primär (Chemie), Pyridiniumchlorochromat, Reduktion (Chemie), Ruthenium(VIII)-oxid, Säurekonstante, Schmelzpunkt, Schwefelsäure, Sekundär (Chemie), Selenoxid-Eliminierung, Siedepunkt, Siegfried Hauptmann, Spektroskopie, Spirituose, Stöchiometrie, Stibnit, Sublimation (Phasenübergang), Swern-Oxidation, Tert-Butanol, Tertiär (Chemie), Tetrapropylammoniumperruthenat, Triethylamin, Triphenylmethanol, Trivialname, Valenzschwingung, Van-der-Waals-Kräfte, Veresterung, Wachsalkohole, Wasserstoffbrückenbindung, Wolfgang Walter, 1,10-Decandiol, 1,2-Butandiol, 1,2-Propandiol, 1,3-Butandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,8-Octandiol, 1,9-Nonandiol, 1-Butanol, 1-Decanol, 1-Docosanol, 1-Dodecanol, 1-Heptanol, 1-Hexacosanol, 1-Hexadecanol, 1-Hexanol, 1-Nonanol, 1-Octadecanol, 1-Octanol, 1-Pentadecanol, 1-Pentanol, 1-Phenylethanol, 1-Propanol, 1-Tetradecanol, 1-Triacontanol, 1-Tridecanol, 1-Undecanol, 2,2,6,6-Tetramethylpiperidinyloxyl, 2,2-Dimethyl-1-propanol, 2,3-Butandiol, 2-Butanol, 2-Butin-1,4-diol, 2-Hexin-1-ol, 2-Methyl-1-butanol, 2-Methyl-1-propanol, 2-Methyl-2-butanol, 2-Pentanol, 2-Phenylethanol, 2-Propanol, 3,5-Dinitrobenzoesäure, 3-Butin-1-ol, 3-Decanol, 3-Hexin-1-ol, 3-Hexin-2-ol, 3-Methyl-1-butanol, 3-Methyl-2-butanol, 3-Octin-1-ol, 3-Pentanol, 4-Decanol, 4-Nitrobenzoesäure, 4-tert-Butylbenzylalkohol, 5-Hexin-1-ol, 5-Hexin-3-ol, 7-Octin-1-ol. Erweitern Sie Index (155 mehr) »
Absorptionsbande
Eine Absorptionsbande ist ein Wellenlängenintervall, in dem die elektromagnetische Strahlung, z. B.
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Acetale
Acetale sind chemische Verbindungen mit zwei Alkoxy- oder Aryloxygruppen (–OR) am selben Kohlenstoff-Atom.
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Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Acylgruppe
Acylrest ('''blau''') als Teil eines Moleküls (links oben), Acyliumion, Acylradikal (oben rechts) sowie als Strukturelement in einem Aldehyd (links unten), Ester und Carbonsäureamid (rechts unten). (R1, R2, R3.
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Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
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Aldehydhydrate
Aldehydhydrate (geminale Diole) sind meist instabile Produkte der Anlagerung von Wasser (Hydratisierung) an einen Aldehyd.
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Aliphatische Kohlenwasserstoffe
Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.
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Alkane
Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.
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Alkanole
Als Alkanole bezeichnet man in der Organischen Chemie eine Stoffgruppe, die sich von den Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) ableitet.
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Alkene
Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.
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Alkenole
Alkenole (Hydroxyalkene) sind organisch-chemische Verbindungen, die neben der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung zudem eine Hydroxygruppe tragen.
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Alkenylgruppe
In der organischen Chemie wird als Alkenylrest oder Alkenylgruppe ein Substituent bezeichnet, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Zweifachbindung (ethylenisches Strukturelement) enthält.
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Alkine
Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.
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Alkinole
Struktur von 2-Propin-1-ol (Propargylalkohol) Alkinole (Hydroxyalkine) sind organisch-chemische Verbindungen, welche sich von Alkinen ableiten und zu den Alkoholen zählen.
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Alkinylgruppe
In der organischen Chemie wird als Alkinylrest oder Alkinylgruppe ein Substituent bezeichnet, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (acetylenisches Strukturelement) enthält.
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Alkoholate
aliphatisch gebundener Rest. Alkoholate, auch Alkanolate und Alkoxide genannt, sind Salze aus Metallkationen und Alkoholatanionen.
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Alkoholpulver
Alkoholpulver, auch Trockenalkohol genannt, ist ein ethanolhaltiges Pulver.
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Alkylgruppe
Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.
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Allylalkohol
Allylalkohol, auch als 2-Propen-1-ol bezeichnet, ist eine farblose, klare und bei Raumtemperatur flüssige chemische Verbindung.
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Ammoniumcer(IV)-nitrat
Ammoniumcer(IV)-nitrat (auch Cer(IV)-ammoniumnitrat, abgekürzt CAN) ist eine anorganische Verbindung mit der Formel (NH4)2.
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Amphiphilie
Amphiphilie eines Phospholipids Amphiphil (Nomen: Amphiphilie) (von altgriechisch ἀμφί amphí „auf beiden Seiten“ sowie φίλος phílos „liebend“), ambiphil (Nomen: Ambiphilie; Mischwort aus ambi Latein und phil Altgriechisch mit wörtlicher Bedeutung „beides liebend“) und amphipathisch beschreiben die chemische Eigenschaft einer Substanz, die sowohl hydrophil als auch lipophil ist.
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Andreas Libavius
Andreas Libavius Andreas Libavius, auch: Libau; Basilius de Varna (* nach 1555 in Halle an der Saale; † 25. Juli 1616 in Coburg), war ein deutscher Schulmann, Philosoph, Arzt und Chemiker sowie ein Universalgelehrter seiner Zeit.
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Antimon(III)-sulfid
Antimon(III)-sulfid, genannt auch Schwefelantimon, ist eine chemische Verbindung der Elemente Antimon und Schwefel.
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Antiseptikum
Ein Antiseptikum ist ein chemischer Stoff, der in der Medizin eingesetzt wird, um eine Wundinfektion und in weiterer Folge eine Sepsis zu verhindern.
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Arabische Sprache
Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.
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Aromaten
Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.
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Arylgruppe
Eine Arylgruppe (abgekürzt: Ar) ist ein organisch-chemischer Rest mit einem aromatischen Grundgerüst.
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Ascorbinsäure
Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.
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Atemalkoholbestimmung
Mit Atemalkoholbestimmung wird die Messung des Alkoholgehalts in der Atemluft bezeichnet.
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Benzhydrol
Benzhydrol oder Diphenylmethanol (C6H5)2CHOH ist ein sekundärer Alkohol.
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Benzylalkohol
Benzylalkohol oder Phenylmethanol ist eine chemische Verbindung aus der Stoffklasse der Alkohole.
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Benzylgruppe
Benzyl-Gruppe ('''blau''') oben, von links nach rechts, als Teil eines Moleküls, als Benzylradikal und in Benzylamin sowie unten, von links nach rechts, in Benzylbromid, Chlorameisensäurebenzylester und Benzylmethylether. R.
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Branntwein
Branntwein (nach, „gebrannter Wein“, seit dem 16. Jahrhundert in Formen wie brandten wīn, brenten wein, brantewein) bezeichnet allgemein alle durch Brennen (Destillation) hergestellten Spirituosen (lateinisch früher auch aqua ardens) und deren Mischungen mit mehr als 15 Vol.-% Alkohol.
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Butanal
Butanal (nach IUPAC-Nomenklatur: n-Butanal, auch als Butyraldehyd bekannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aldehyde.
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Butanole
Die Butanole sind eine Gruppe von vier isomeren gesättigten Alkoholen mit vier Kohlenstoffatomen.
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Butanon
Butanon (häufig auch Methylethylketon, abgekürzt MEK) ist neben Aceton eines der wichtigsten industriell genutzten Ketone.
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Buttersäure
Buttersäure ist der Trivialname der Butansäure, der einfachsten Fettsäure.
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Carbinole
Carbinole (auch Karbinole) ist eine veraltete Bezeichnung für meist sekundäre oder tertiäre, seltener primäre Alkohole, die als Derivate des Methanols (alte Bezeichnung Carbinol) aufgefasst werden.
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Carbonsäureester
Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Cer
Cer (IPA:,; auch Zer bzw. Cerium genannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ce und der Ordnungszahl 58.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chloride
Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.
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Chrom(VI)-oxid
Chrom(VI)-oxid, auch Chromtrioxid (CrO3), ist ein Oxid des Chroms.
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Chromate
Chromate sind Salze der Chromsäure (H2CrO4).
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Collins-Reagenz
Struktur des Collins-Reagenz' Das Collins-Reagenz auch bekannt als Sarett-Reagenz ist ein Komplex von Pyridin an Chrom(VI)-oxid in Dichlormethan.
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Cornforth-Reagenz
Das Cornforth-Reagenz, systematisch Pyridiniumdichromat (PDC), ist das Pyridiniumsalz der Dichromsäure.
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CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification
Titelseite Das CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification von CRC Press ist ein Standardwerk der Chemie, das seit 1960 aufgelegt wird.
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Crotylalkohol
Crotylalkohol (nach IUPAC-Nomenklatur 2-Butenol) ist ein ungesättigter Alkohol mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung.
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Cyclohexanol
Cyclohexanol ist ein sekundärer Alkohol, der sich vom Cyclohexan ableitet.
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Cyclohexylmethanol
Cyclohexylmethanol ist eine chemische Verbindung aus der Klasse der Cycloalkane und der Alkohole.
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Cyclopentanol
Cyclopentanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Dess-Martin-Periodinan
Dess-Martin-Periodinan ist eine chemische Verbindung, die in der organischen Synthese zum Oxidieren von primären Alkoholen zu Aldehyden und sekundären Alkoholen zu Ketonen genutzt wird.
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Destillation
Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.
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Dichlormethan
Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.
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Dicyclohexylcarbodiimid
N,N′-Dicyclohexylcarbodiimid (abgekürzt DCC, auch N,N′-Dicyclohexylmethandiimin) ist eine reaktive organische Verbindung aus der Gruppe der Carbodiimide, die häufig in der Synthesechemie eingesetzt wird.
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Dimethylsulfoxid
Dimethylsulfoxid (Abkürzung DMSO) ist ein organisches Lösungsmittel und zählt zur Verbindungsklasse der Sulfoxide.
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Diole
1,2-Ethandiol, oben), ein 1,3-Diol (1,3-Propandiol, Mitte) und ein 1,4-Diol (1,4-Butandiol, unten). Beispiele für ein jeweils cyclisches ''cis''-Diol (oben) und ein ''trans''-Diol (unten). Strukturformel von Polyethylenglycol, ein α,ω-Diol Diole sind organische Verbindungen, die zwei alkoholische Hydroxygruppen (–OH) enthalten, also zweiwertige Alkohole (Dialkohole).
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Droge
Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.
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Elektronegativität
Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.
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Eliminierungsreaktion
Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.
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Enole
Keto-Enol-Tautomerie am Beispiel von Aceton: im Gleichgewicht liegen 99,9998 % der Keto- (links) und 0,0002 % der Enol-Form (rechts) vor.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 377. Enole sind chemische Verbindungen der allgemeinen Formel R1–CR2.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Ethylenglycol
(Mono-)Ethylenglycol (MEG, Trivialname Glycol) ist der einfachste zweiwertige Alkohol mit der chemischen Bezeichnung Ethan-1,2-diol.
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Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
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Fettalkohole
Struktur des Fettalkohols 1-Octanol Fettalkohole mit linearem, gesättigtem Alkylrest werden mit dieser Formel vereinfacht dargestellt. Bei Octanol entspräche n.
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Fettsäuren
veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.
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Funktionelle Gruppe
In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.
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Geminal
In der Chemie spricht man von geminal (von lat. gemini „Zwillinge“), wenn zwei gleiche funktionelle Gruppen (z. B. Halogene wie Fluor, Chlor oder Brom) an dasselbe Kohlenstoff-Atom innerhalb einer Kette oder eines Ringsystems gebunden sind.
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Giovanni da Vigo
Giovanni da Vigo Giovanni da Vigo, auch Johannes da Vigo und deutsch Johann von Vigo (* um 1450 in Rapallo; † 1525 in Rom) war ein italienischer Chirurg.
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Glycerin
Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.
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Halbacetale
Halbacetale (oder Hemiacetale) sind organische Verbindungen, die sich durch eine Alkoxygruppe oder Aryloxygruppe –OR und eine Hydroxygruppe –OH auszeichnen, die an dasselbe Kohlenstoff-Atom gebunden sind.
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Hans Beyer
Gedenktafel in Greifswald Hans Beyer (* 6. Oktober 1905 in Berlin; † 1. Februar 1971 in Ost-Berlin) war ein deutscher Chemiker und Professor.
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Hermann Kolbe
Hermann Kolbe, um 1865 Nachruf Adolph Wilhelm Hermann Kolbe (* 27. September 1818 in Elliehausen; † 25. November 1884 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
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Heteroatom
Chlormethan (links) enthält das Heteroatom Chlor. Die Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid enthält die Heteroatome Magnesium und Chlor. Mit dem Buchstaben δ ist die Polarität angegeben. Heteroatome (von heteros, „das andere (von zweien)“) sind in organisch-chemischen Verbindungen solche Atome, die kein Kohlenstoff oder Wasserstoff sind.
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Homologe Reihe
Eine Homologe Reihe (griech.: όμό ‚gleich‘, λογος ‚Sinn‘) ist eine Reihe von Stoffen, die sich über eine allgemeine Summenformel darstellen lässt und bei der ein Stoff dieser Reihe aus dem vorherigen Stoff durch „Hinzufügen“ eines weiteren „Kettengliedes“ gebildet wird.
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Hydratisierung
Hydratisierung ist ein Begriff in den Naturwissenschaften, besonders in der organischen Chemie.
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Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
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Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
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Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
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Infrarotspektroskopie
Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.
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Jones-Oxidation
Die Jones-Oxidation ist eine chemische Reaktion der Organischen Chemie, die der Oxidation von Alkoholen und Aldehyden dient.
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Kaliumdichromat
Kaliumdichromat, K2Cr2O7, ist das giftige Kaliumsalz der in freier Form instabilen Dichromsäure.
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Karzinogen
Als karzinogen oder synonym kanzerogen (auch cancerogen), deutsch krebserzeugend, wird das bezeichnet, was im medizinischen Sinn Krebs erzeugen oder die Krebserzeugung fördern kann.
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Katalyse
Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.
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Ketone
Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.
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Kohlenwasserstoffe
Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Löslichkeit
Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Lidstrich
Lidstrich mit schwarzem Kajal Ein Lidstrich ist eine farbige Linie, die zu kosmetischen Zwecken am Auge, vor allem am Oberlid, gezogen wird.
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Ligandensubstitution
Die Ligandensubstitution ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ligand eines Komplexes gegen einen anderen Liganden ausgetauscht wird.
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Liter
Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm hat ein Volumen von einem Liter. Der (außerhalb der Schweiz auch: das) Liter ist eine Einheit für das Volumen und wird durch die Einheitenzeichen \mathrm oder \mathrm symbolisiert oder mit Ltr. abgekürzt.
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Lucas-Probe
Die Lucas-Probe (auch Lucas-Test) ist eine Nachweisreaktion in der organischen Chemie zur Unterscheidung von primären, sekundären und tertiären Alkoholen.
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Methanol
Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.
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Mineral
Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Molare Masse
Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Molekular
Ein Vorgang in den Naturwissenschaften ist molekular (lat. molecula, Diminutiv von moles ‚Masse‘), wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft.
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Mutagen
Mutagene sind äußere Einwirkungen, die Genmutationen oder Chromosomenaberrationen auslösen, also das Erbgut eines Organismus verändern.
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N-Methylmorpholin-N-oxid
N-Methylmorpholin-N-oxid (oder gebräuchlich auch als NMO abgekürzt) ist eine organische Verbindung aus der Reihe der Amin-''N''-oxide und ist als Oxidationsmittel in chemischen Reaktionen gebräuchlich.
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Natrium
Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.
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Natriumhypochlorit
Natriumhypochlorit (NaClO) ist das Natriumsalz der Hypochlorigen Säure (HClO, veraltet auch „Unterchlorige Säure“).
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Nukleophile Substitution
Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.
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Nukleophilie
Die Nukleophilie (griechisch nukleos.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Oxalylchlorid
Oxalylchlorid ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel (COCl)2.
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Oxidation
Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.
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Oxidation durch hypervalente Iod-Reagenzien
Die Oxidation durch hypervalente Iod-Reagenzien umfasst die Dess-Martin-Oxidation und die IBX-Oxidation.
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Oxidationsmittel
GHS-Piktogramm 31.
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Oxidationszahl
Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.
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Pfitzner-Moffatt-Oxidation
Die Pfitzner-Moffatt-Oxidation, oft auch einfach Moffat-Oxidation, ist eine milde Oxidationsmethode, die primäre und sekundäre Alkohole mit ''N'',''N′''-Dicyclohexylcarbodiimid (DCC) und Dimethylsulfoxid (DMSO) in die jeweiligen Aldehyde oder Ketone umwandelt.
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Phase (Materie)
Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.
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Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
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Phenole
Als Phenole werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die aus einem aromatischen Ring (Arene) und einer oder mehreren daran gebundenen Hydroxygruppen bestehen.
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Polyole
Polyole (auch Polyhydroxy-Verbindungen) sind organische Verbindungen mit mehreren Hydroxygruppen (–OH).
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Primär (Chemie)
Das Adjektiv primär (von lat. primarius) bedeutet „erster“ oder „an erster Stelle stehend“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Primärprodukt und Primärreaktion.
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Pyridiniumchlorochromat
Pyridiniumchlorochromat (Abkürzung PCC, auch Corey-Reagenz, benannt nach dem Nobelpreisträger Elias James Corey Jr.) ist ein in der Organischen Chemie häufig eingesetztes starkes Oxidationsmittel.
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Reduktion (Chemie)
Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.
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Ruthenium(VIII)-oxid
Ruthenium(VIII)-oxid oder Rutheniumtetroxid ist eine chemische Verbindung des Rutheniums und das Oxid mit der höchsten Oxidationsstufe des Elements.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Schmelzpunkt
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
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Schwefelsäure
Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.
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Sekundär (Chemie)
Das Adjektiv sekundär (abgekürzt sek.; von lat. secundarius) bedeutet „an zweiter Stelle“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Sekundärprodukt und Sekundärmetabolit.
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Selenoxid-Eliminierung
Die Selenoxid-Eliminierung ist eine der mildesten Reaktionen um aus Alkoholen durch cis-Eliminierung ein Alken zu gewinnen.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Siegfried Hauptmann
Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
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Spektroskopie
Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.
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Spirituose
Miniaturen Eine Spirituose (Neutrum Plural: de) oder geistiges Getränk, umgangssprachlich auch Schnaps oder abwertend Fusel genannt, ist eine alkoholische Flüssigkeit, die zum menschlichen Genuss bestimmt ist, besondere organoleptische Eigenschaften besitzt und nach aktuellem EU-Recht einen Mindestalkoholgehalt von 15 % Vol. aufweist; bei Eierlikör genügen 14 % Vol.
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Stöchiometrie
Die Stöchiometrie (von gr. στοιχεῖον stoicheion „Grundstoff“ und μέτρον metron „Maß“) ist ein grundlegendes mathematisches Hilfsmittel in der Chemie.
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Stibnit
Stibnit, auch als Antimonit oder unter seinen bergmännischen Bezeichnungen Antimonglanz oder Grauspießglanz bzw.
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Sublimation (Phasenübergang)
Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.
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Swern-Oxidation
Bei der Swern-Oxidation handelt es sich um eine Namensreaktion in der organischen Chemie, die nach ihrem Entdecker, dem amerikanischen Chemiker Daniel Swern (1916–1982), benannt wurde.
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Tert-Butanol
tert-Butanol (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Methylpropan-2-ol, auch als tert-Butylalkohol bekannt) ist eine organisch-chemische Verbindung und einfachster Vertreter der Stoffgruppe der tertiären Alkohole.
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Tertiär (Chemie)
Das Adjektiv tertiär (abgekürzt tert.; von lat. tertiarius) bedeutet „an dritter Stelle“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Tertiärprodukt und Tertiärstruktur.
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Tetrapropylammoniumperruthenat
Tetrapropylammoniumperruthenat (TPAP oder TPAPR) ist eine chemische Verbindung, die durch die Formel (C3H7)4N RuO4 beschrieben wird.
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Triethylamin
Triethylamin (TEA) ist ein basisches Lösungsmittel und ein tertiäres Amin mit der Formel N(CH2CH3)3, dessen Summenformel häufig als Et3N abgekürzt wird.
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Triphenylmethanol
Triphenylmethanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole und Triphenylmethanderivate.
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Trivialname
Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.
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Valenzschwingung
Symmetrische Streckschwingung Asymmetrische bzw. anti-symmetrische Streckschwingung Die Valenzschwingung ist ein Begriff aus dem Bereich der Molekülspektroskopie.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Veresterung
Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird.
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Wachsalkohole
Die Wachsalkohole bilden eine Untergruppe der gesättigten unverzweigten Alkanole.
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Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
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Wolfgang Walter
Wolfgang Walter (* 19. November 1919 in Hamburg; † 29. März 2005 ebenda) war ein deutscher Chemiker.
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1,10-Decandiol
1,10-Decandiol ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkandiole.
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1,2-Butandiol
1,2-Butandiol (nach IUPAC-Nomenklatur: Butan-1,2-diol, gelegentlich auch als 1,2-Butylenglykol bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der zweiwertigen Alkohole, genauer gesagt der gesättigten Diole.
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1,2-Propandiol
1,2-Propandiol (1,2-Propylenglycol), auch bekannt als Propylenglykol, ist eine klare, farblose, nahezu geruchlose und stark hygroskopische Flüssigkeit.
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1,3-Butandiol
1,3-Butandiol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole, genauer der Diole bzw.
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1,3-Propandiol
1,3-Propandiol (PDO) ist eine chemische Verbindung.
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1,4-Butandiol
1,4-Butandiol (nach IUPAC-Nomenklatur: Butan-1,4-diol, abgekürzt oft auch nur BDO) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der zweiwertigen Alkohole, genauer gesagt der gesättigten Diole.
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1,5-Pentandiol
1,5-Pentandiol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkandiole.
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1,6-Hexandiol
1,6-Hexandiol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkandiole.
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1,8-Octandiol
* --> 1,8-Octandiol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkandiole.
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1,9-Nonandiol
1,9-Nonandiol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkandiole.
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1-Butanol
1-Butanol (auch n-Butanol) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkanole.
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1-Decanol
1-Decanol (auch Decylalkohol oder Caprinalkohol) ist ein langkettiger Alkohol mit der Halbstrukturformel C10H21OH.
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1-Docosanol
1-Docosanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fettalkohole.
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1-Dodecanol
Dodecanol, auch 1-Dodecanol, Dodecan-1-ol oder trivial Laurylalkohol, gehört zur homologen Reihe der Alkohole und ist hydrophob beziehungsweise lipophil.
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1-Heptanol
1-Heptanol (kurz Heptanol; synonym 1-Heptylalkohol) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Alkanole.
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1-Hexacosanol
1-Hexacosanol ist eine kettenförmige chemische Verbindung aus der Gruppe der Wachsalkohole.
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1-Hexadecanol
1-Hexadecanol, auch Cetylalkohol, Hexadecan-1-ol oder Palmitylalkohol genannt, ist ein langkettiger, einwertiger Alkohol, der zur Gruppe der Fettalkohole gezählt wird.
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1-Hexanol
1-Hexanol ist ein aliphatischer, primärer Alkohol aus der homologen Reihe der Alkanole.
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1-Nonanol
1-Nonanol (kurz Nonanol) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen Alkohole.
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1-Octadecanol
1-Octadecanol (oft auch Stearylalkohol) ist ein langkettiger, einwertiger Alkohol, der zur Gruppe der Fettalkohole gezählt wird.
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1-Octanol
1-Octanol (kurz Octanol oder Oktanol) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen Alkohole und ist ein primärer Alkohol. Neben dem 1-Octanol existieren weitere Isomere von Octanol, zum Beispiel das 2-Octanol, 3-Octanol und 4-Octanol.
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1-Pentadecanol
-->.
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1-Pentanol
1-Pentanol ist eine organische chemische Verbindung und gehört zu den Alkoholen.
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1-Phenylethanol
1-Phenylethanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole und strukturisomer zu 2-Phenylethanol.
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1-Propanol
1-Propanol (auch: n-Propanol, n-Propylalkohol, nach IUPAC Propan-1-ol), meist aber nur als Propanol bezeichnet, ist eine organische Verbindung aus der Stoffklasse der Alkohole.
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1-Tetradecanol
1-Tetradecanol (oder Myristylalkohol) ist ein langkettiger, einwertiger Alkohol aus der Gruppe der Fettalkohole.
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1-Triacontanol
1-Triacontanol ist eine langkettige chemische Verbindung aus der Gruppe der Fettalkohole.
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1-Tridecanol
1-Tridecanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole (genauer der Fettalkohole).
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1-Undecanol
1-Undecanol (auch Undecylalkohol) ist ein langkettiger Alkohol mit der Summenformel C11H23OH.
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2,2,6,6-Tetramethylpiperidinyloxyl
2,2,6,6-Tetramethylpiperidinyloxyl (TEMPO) ist ein stabilisiertes Radikal, das als Oxidationsmittel eingesetzt werden kann.
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2,2-Dimethyl-1-propanol
2,2-Dimethyl-1-propanol (auch neo-Pentanol) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.
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2,3-Butandiol
2,3-Butandiol ist ein aliphatischer Alkohol mit zwei Hydroxygruppen (–OH) und der Summenformel C4H10O2.
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2-Butanol
2-Butanol (auch sec-Butanol oder nach IUPAC Butan-2-ol) ist eine chemische Verbindung und zählt als sekundärer, gesättigter Alkohol zu den Alkanolen.
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2-Butin-1,4-diol
2-Butin-1,4-diol (nach IUPAC-Nomenklatur: But-2-in-1,4-diol, vereinfacht oft nur als Butindiol bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Alkohole, genauer der Alkinole.
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2-Hexin-1-ol
2-Hexin-1-ol ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C6H10O.
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2-Methyl-1-butanol
2-Methyl-1-butanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.
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2-Methyl-1-propanol
2-Methyl-1-propanol (auch i-Butanol oder Isobutanol) gehört zur Gruppe der Alkanole, die wiederum zu den Alkoholen gehören.
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2-Methyl-2-butanol
2-Methyl-2-butanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.
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2-Pentanol
2-Pentanol (auch sec-Amylalkohol genannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der sekundären Alkohole.
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2-Phenylethanol
2-Phenylethylalkohol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole, die nach Rosen riecht.
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2-Propanol
2-Propanol (IUPAC-Name Propan-2-ol), auch als Isopropylalkohol oder Isopropanol (abgekürzt IPA) bekannt, ist der einfachste nichtcyclische sekundäre Alkohol und ein einwertiger Alkohol.
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3,5-Dinitrobenzoesäure
Die 3,5-Dinitrobenzoesäure ist eine organisch chemische Verbindung und zählt zu den Aromaten.
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3-Butin-1-ol
3-Butin-1-ol ist ein einwertiger Alkohol mit einer zusätzlichen C≡C-Dreifachbindung und der Summenformel C4H6O.
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3-Decanol
--> | Quelle GHS-Kz.
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3-Hexin-1-ol
3-Hexin-1-ol ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C6H10O.
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3-Hexin-2-ol
3-Hexin-2-ol ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C6H10O.
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3-Methyl-1-butanol
3-Methyl-1-butanol (auch Isoamylalkohol genannt) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.
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3-Methyl-2-butanol
3-Methyl-2-butanol (auch sec-Isoamylalkohol genannt) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.
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3-Octin-1-ol
3-Octin-1-ol ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C8H14O.
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3-Pentanol
3-Pentanol ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.
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4-Decanol
--> | Quelle GHS-Kz.
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4-Nitrobenzoesäure
Die 4-Nitrobenzoesäure ist eine organisch chemische Verbindung und zählt zu den Aromaten.
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4-tert-Butylbenzylalkohol
--> | Quelle GHS-Kz.
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5-Hexin-1-ol
--> 5-Hexin-1-ol ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der ungesättigten Alkohole.
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5-Hexin-3-ol
5-Hexin-3-ol ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C6H10O.
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7-Octin-1-ol
7-Octin-1-ol ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C8H14O.
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Leitet hier um:
Mehrwertige Alkohole, Primärer Alkohol, Sekundärer Alkohol, Tertiärer Alkohol.