Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Alkohole und Elektrophile Addition

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Alkohole und Elektrophile Addition

Alkohole vs. Elektrophile Addition

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen. Die Elektrophile Addition (AE) ist eine chemische Reaktion in der Organischen Chemie, bei der ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkene oder Alkine) mit verschiedenen Stoffklassen reagieren.

Ähnlichkeiten zwischen Alkohole und Elektrophile Addition

Alkohole und Elektrophile Addition haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Acetale, Aldehyde, Alkane, Alkene, Alkine, Alkylgruppe, Diole, Elektronegativität, Enole, Ketone, Kohlenwasserstoffe, Molekül, Nukleophilie, Organische Chemie.

Acetale

Acetale sind chemische Verbindungen mit zwei Alkoxy- oder Aryloxygruppen (–OR) am selben Kohlenstoff-Atom.

Acetale und Alkohole · Acetale und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

Aldehyde und Alkohole · Aldehyde und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

Alkane und Alkohole · Alkane und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

Alkene und Alkohole · Alkene und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Alkine

Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.

Alkine und Alkohole · Alkine und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Alkylgruppe

Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.

Alkohole und Alkylgruppe · Alkylgruppe und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Diole

1,2-Ethandiol, oben), ein 1,3-Diol (1,3-Propandiol, Mitte) und ein 1,4-Diol (1,4-Butandiol, unten). Beispiele für ein jeweils cyclisches ''cis''-Diol (oben) und ein ''trans''-Diol (unten). Strukturformel von Polyethylenglycol, ein α,ω-Diol Diole sind organische Verbindungen, die zwei alkoholische Hydroxygruppen (–OH) enthalten, also zweiwertige Alkohole (Dialkohole).

Alkohole und Diole · Diole und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Elektronegativität

Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.

Alkohole und Elektronegativität · Elektronegativität und Elektrophile Addition · Mehr sehen »

Enole

Keto-Enol-Tautomerie am Beispiel von Aceton: im Gleichgewicht liegen 99,9998 % der Keto- (links) und 0,0002 % der Enol-Form (rechts) vor.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 377. Enole sind chemische Verbindungen der allgemeinen Formel R1–CR2.

Alkohole und Enole · Elektrophile Addition und Enole · Mehr sehen »

Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

Alkohole und Ketone · Elektrophile Addition und Ketone · Mehr sehen »

Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

Alkohole und Kohlenwasserstoffe · Elektrophile Addition und Kohlenwasserstoffe · Mehr sehen »

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Alkohole und Molekül · Elektrophile Addition und Molekül · Mehr sehen »

Nukleophilie

Die Nukleophilie (griechisch nukleos.

Alkohole und Nukleophilie · Elektrophile Addition und Nukleophilie · Mehr sehen »

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Alkohole und Organische Chemie · Elektrophile Addition und Organische Chemie · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Alkohole und Elektrophile Addition

Alkohole verfügt über 205 Beziehungen, während Elektrophile Addition hat 58. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 5.32% = 14 / (205 + 58).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Alkohole und Elektrophile Addition. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »