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Eltz (rheinländisches Adelsgeschlecht)

Index Eltz (rheinländisches Adelsgeschlecht)

Eltz ist der Name eines alten, ursprünglich hochfreienGenealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band III, Band 61 der Gesamtreihe, S. 134–136.

220 Beziehungen: Abt, Adam von Pfuel, Adel, Adelsbrief, Adelsmatrikel, Adler (Wappentier), Agnat, Amtmann, Arnold von Eltz, Œting, Balduin von Luxemburg, Balken (Heraldik), Baltikum, Bürgerliches Gesetzbuch, Berghauptmann, Beyer von Boppard, Bisholder, Bistum Cammin, Bistum Mainz, Bistum Speyer, Bistum Trier, Blieskastel, Boos von Waldeck, Boppard, Brandscheid (Eifel), Burg Bourscheid, Burg Braunsberg, Burg Eltz, Burg Helfenstein (Koblenz), Burg Kühlseggen, Burg Kempenich, Burg Layen, Burg Pyrmont, Burg Waldeck (Hunsrück), Burg-Gräfenrode, Burgmann, Château-Rouge, Clary und Aldringen, Colloredo (Adelsgeschlecht), Deutscher Adel, Deutscher Orden, Domdechant, Domherr, Doppeladler, Dreißigjähriger Krieg, Edelfrei, Edelherr, Edler, Ehrenburg (Brodenbach), Eichsfeld, ..., Eltville am Rhein, Eltz (niedersächsisches Adelsgeschlecht), Eltzer Fehde, Eltzer Hof (Boppard), Eltzer Hof (Mainz), Epitaph, Erbtochter, Ernst Heinrich Kneschke, Erzbistum Olmütz, Fahne (Heraldik), Familienfideikommiss, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Feldmarschallleutnant, Ferdinand III. (HRR), Ferdinand Pauly, Flug (Heraldik), Französische Revolution, Fränkischer Ritterkreis, Freiheitsbaum, Freiherr, Freistroff, Friedrich Casimir zu Eltz, Friedrich I. (HRR), Friedrich IV. (Pfalz), Friedrich V. (Pfalz), Ganerbschaft, Gegenreformation, Geheimer Rat (Habsburgermonarchie), Geheimrat, Genealoge, Genealogisches Handbuch des Adels, Gerhard Köbler, Gerresheim, Geschacht (Heraldik), Geschichte Luxemburgs, Graf, Greif, Großvogt, Heiliges Römisches Reich, Helm (Heraldik), Helmdecke, Hermelin (Heraldik), Heroldsamt, Hildegard Luise von Bayern, Hochwohlgeboren, Indigenat, Jakob III. von Eltz, Jakob zu Eltz, Johann Eberhard zu Eltz, Johann Georg Theodor Grässe, Johann II. von Baden, Johann Maximilian von Humbracht, Johann Philipp Jakob Nepomuk von und zu Eltz, Johann Siebmacher, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Johannes XXII., Johannes zu Eltz, Karl VI. (HRR), Kaub, Kämmerer, Königreich Bayern, Königreich Preußen, Königreich Ungarn, Küfer, Kingissepp, Kirchenstaat, Koblenz, Koblenz-Rübenach, Kommende Muffendorf, Komtur (Amt), Komtur (Ordenskunde), Konzil von Trient, Kroatien, Kuno von Eltz-Rübenach, Kurfürst, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Kurfürstliche Burg (Boppard), Kurmainz, Kurtrier, Landsknecht, Löwe (Wappentier), Lehnswesen, Leopold von Zedlitz-Neukirch, Linz, Livland, Lobkowitz (Adelsgeschlecht), Magister militum, Majorat, Maria Theresia von Eltz-Rodendorf, Marschall, Maximilian I. (HRR), Münstermaifeld, Ministeriale, Mittelschild, Mosel, Munsterbilzen, Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, Neues Preussisches Adels-Lexicon, Oberamtmann, Oberlahnstein, Obersthofmeister, Orden des heiligen Josephs, Otto Hupp, Palatinat, Patrizier, Paul von Eltz-Rübenach, Pfalzgraf, Pfandherr, Pfuel, Philipp (Pfalz), Philipp Adam zu Eltz, Philipp Karl von Eltz-Kempenich, Polen, Pommern, Primogenitur, Protestantismus, Rautenberg (Adelsgeschlecht), Rümmelsheim, Regierungsbezirk Köln, Reichsfürst, Reichsgraf, Reichsritter, Reichsritterschaft, Reskript, Rheinischer Ritterkreis, Rheinland, Rheinprovinz, Ritter, Ritterkanton Baunach, Ritterkanton Mittelrhein, Ritterkanton Oberrhein, Rom, Ruprecht (HRR), Sabor, Schenk von Schmittburg, Schildhalter, Schloss Burgbrohl, Schloss Eltz (Vukovar), Schloss Mělník, Schloss Rethmar, Schloss Schöneck, Schloss Wahn, Schloss Walbeck (Hettstedt), Souveräner Malteserorden, Spanien, Spätmittelalter, Stammlinie, Stammwappen, Starke Verlag, Stern (Heraldik), Sternkreuzorden, Stift St. Alban vor Mainz, Stiftskirche St. Martin und St. Severus, Stiftspropst, Theresa von Eltz, Thurn und Taxis, Trappstadt, Trier, Vasall, Vendersheim, Vierung (Heraldik), Vogt, Vukovar, Wallenstein, Wambolt von Umstadt, Wien, Wierschem, Winneburg, Wohnturm, Zunft. Erweitern Sie Index (170 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adam von Pfuel

Adam von Pfuel Adam von Pfuel (* 1. September 1604 in Vichel; † 5. Februar 1659 in Helfta) war ein General erst in schwedischem sowie später Geheimer Kriegsrat und General-Kriegskommissar in dänischem Dienst.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelsbrief

Königlich niederländischer Adelsbrief 1830 für den Staatsrat Pieter Jacob de Bye (1766–1836) Erhebung des Freiherrn Anton Schenk von Stauffenberg in den Reichsgrafenstand durch Kaiser Leopold II., 1785 Der Adelsbrief (Adelsdiplom) ist die Urkunde, die einem Neugeadelten zum Beweis seiner Standeserhöhung (Nobilitierung) übergeben wurde.

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Adelsmatrikel

Adelsmatrikeln (auch Adelsbücher genannt) waren unter anderem in Bayern, Finnland, Kurland, Österreich, Russland, Schweden und Württemberg amtliche, von besonderen Behörden geführte Verzeichnisse, in die sich sämtliche Adelsgeschlechter des Landes eintragen lassen mussten, um anerkannt zu werden.

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Adler (Wappentier)

deutsche Bundesadler in der Fassung als kleines Bundessiegel nach einem Entwurf Sigmund von Weechs aus dem Jahr 1921 österreichische Bundesadler, hier als Schildhalter Bozen – Südtirol'' Adelsgeschlecht abgeleitet Der Adler ist in der Heraldik eine Gemeine Figur und nach dem Löwen das häufigste Wappentier.

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Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Arnold von Eltz

Arnold von Eltz († 1330), war ein römisch-katholischer Geistlicher, von 1324 bis zu seinem Tode Bischof von Cammin in Pommern.

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Œting

Œting ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Balduin von Luxemburg

Chorstuhlwange aus dem Trierer Kartäuserkloster mit Darstellung von Erzbischof Balduin von Luxemburg, Eichenholz, um 1340. Museum am Dom Trier. Foto: Markus Groß-Morgen Rudolf I. Pfalzgraf bei Rhein (Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b) Balduin von Luxemburg oder Balduin von Trier (* um 1285 in Luxemburg; † 21. Januar 1354 in Trier) aus dem Geschlecht der Luxemburger war von 1307 bis 1354 Erzbischof und Kurfürst von Trier, von 1328 bis 1336 (mit Unterbrechung) Administrator des Erzbistums Mainz und von 1331 bis 1337 Administrator der Bistümer Worms und Speyer.

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Balken (Heraldik)

In der Heraldik ist ein Balken ein Heroldsbild, das durch zwei Teilungslinien im Feld entsteht.

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Baltikum

alternativtext.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Berghauptmann

Ein Berghauptmann bzw.

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Beyer von Boppard

Wappen der Familie Beyer von Boppard Die Beyer von Boppard (auch Bayer von Boppard) ist ein aus Boppard stammendes Adelsgeschlecht, wo sie Reichsschultheißen und Erbburggrafen des ehemaligen Königshauses waren.

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Bisholder

Die Ortslage Bisholder (lila) am Stadtteil Koblenz-Güls Bisholder ist ein Stadtteil neben dem Koblenzer Stadtteil Güls.

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Bistum Cammin

Wappen des Hochstifts Cammin Das Bistum Cammin ist ein ehemaliges Bistum.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bistum Trier

Das Bistum Trier in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland.

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Blieskastel

Blieskastel-Mitte vom Nachbarort Webenheim aus gesehen Blieskastel (im örtlichen Dialekt Kaschdel) ist eine Stadt im Saarpfalz-Kreis im Saarland, Deutschland.

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Boos von Waldeck

Wappen der Grafen Boos von Waldeck Boos von Waldeck ist ein altes rheinisches Ministerialengeschlecht mit Stammsitz auf der Burg Waldeck im heutigen Rhein-Hunsrück-Kreis.

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Boppard

Boppard Die Rheinpromenade von Boppard Boppard, 1886 Die ehemalige Reichsstadt Boppard ist eine verbandsfreie Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Brandscheid (Eifel)

Brandscheid in der Schneifel Katholische Kirche St. Kornelius Grabplatte des Johann von Brandscheit(d) in der Kyllburger Stiftskirche Brandscheid ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.

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Burg Bourscheid

Die Burg Bourscheid ist die Ruine einer mittelalterlichen Burganlage etwa zwei Kilometer unterhalb des gleichnamigen Ortes Burscheid im Norden von Luxemburg.

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Burg Braunsberg

Die Burg Braunsberg, auch Braunsburg bzw.

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Burg Eltz

Burg Eltz aus der Vogelperspektive Burg im Mai 2021 Die Burg Eltz ist eine Höhenburg aus dem 12.

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Burg Helfenstein (Koblenz)

Burg Ehrenbreitstein und Burg Helfenstein. Darstellung ca. 1570. Die Burg Helfenstein ist eine abgegangene Spornburg auf dem Ehrenbreitstein in Koblenz.

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Burg Kühlseggen

Das Wohnhaus der Burg Kühlseggen Die Burg Kühlseggen liegt in der Gemeinde Weilerswist im Kreis Euskirchen zwischen Swist und Erft, unmittelbar an der Bundesautobahn 61 und ist eine der eindrucksvollsten Wasserburgen der Region.

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Burg Kempenich

Die Burg Kempenich ist eine Höhenburg in der Gemeinde Kempenich in der Eifel.

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Burg Layen

Burg Layen ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Schlossbühl bei der Wallfahrtskapelle in der Ortsgemeinde Rümmelsheim im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Burg Pyrmont

Burg Pyrmont, Luftaufnahme (2015) Blick von der Pyrmonter Mühle Burg Pyrmont ist eine mittelalterliche Wehranlage, die auf auf einem Schieferfelsen über dem Wasserfall des Elzbachs in der südlichen Eifel errichtet wurde.

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Burg Waldeck (Hunsrück)

Burg Waldeck ist die Ruine einer Spornburg auf in der Gemarkung des Dorfes Dorweiler, einem Ortsteil der Gemeinde Dommershausen, im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Burg-Gräfenrode

Burg-Gräfenrode, umgangssprachlich auch Roggau genannt, ist einer der sieben Stadtteile der Stadt Karben im hessischen Wetteraukreis.

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Burgmann

Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.

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Château-Rouge

Château-Rouge ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Clary und Aldringen

Wappen des Fürsten von Clary und Aldringen Das böhmische Fürstengeschlecht Clary und Aldringen stammt aus Oberitalien, ein Zweig kam um 1500 nach Tirol und um 1600 nach Böhmen.

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Colloredo (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Colloredo Wappen der Fürsten Colloredo-Mansfeld Colloredo ist der Name eines ursprünglich italienischen Adelsgeschlechts, das aus dem Friaul stammt, im 16.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Domdechant

Der Domdechant, auch Domdekan, ist ein Kirchliches Amt innerhalb der Geistlichkeit von bischöflich verfassten Kirchen.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Doppeladler

Von einem Doppeladler spricht man bei einem Adler, der zumindest zwei getrennte Köpfe, meist aber sogar zwei getrennte Hälse hat.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Edelherr

Edelherren waren im Mittelalter ursprünglich oberhalb der Ministerialität rangierende Adelige mit eigener Herrlichkeit, ehefähig mit dem übrigen nicht-fürstlichen Hochadel (z. B. den mittelalterlichen Reichsfreiherren und Grafen).

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Edler

Ur-Adelskrone – Deutschland, Polen, Russland. Edler, abgeleitet von „Edelherr“ oder „Edler Herr“, war ein Adelsprädikat, das im Falle einer Nobilitierung erbeten werden konnte.

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Ehrenburg (Brodenbach)

Die Ehrenburg ist die Ruine einer Spornburg auf in der Nähe von Brodenbach mit einer wechselvollen Geschichte.

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Eichsfeld

Wappen des Eichsfelds Typische Eichsfeld-Landschaft: Dörfer zwischen Feldern und bewaldeten Hügeln (hier: Ecklingerode am Ohmgebirge) Leinetal Das Eichsfeld war ein historisches Territorium und ist eine heutige Kulturlandschaft im nordwestlichen Thüringen, im südöstlichen Niedersachsen und im nordöstlichen Hessen zwischen Harz und Werra.

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Eltville am Rhein

Eltville am Rhein ist die älteste und nach Einwohnern größte Stadt im Rheingau in Hessen, Deutschland.

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Eltz (niedersächsisches Adelsgeschlecht)

Von Eltz ist der Name einer alten, in Niedersachsen ansässigen Familie.

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Eltzer Fehde

Karte zur Eltzer Fehde (Burgen und Territorien) Ruine der Gegenburg Trutzeltz (Luftaufnahme 2015) Ehrenburg Zur Eltzer Fehde kam es in Folge von 1331 beginnenden Bemühungen des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Balduin von Luxemburg, die reichsministerialen Ritter der Burgen Ehrenburg, Eltz, Schöneck sowie Waldeck in das Trierer Amts- und Dienstrecht einzugliedern und sie einem einheitlichen, landesherrlichen Verwaltungsaufbau unterzuordnen.

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Eltzer Hof (Boppard)

Vorderhaus des Eltzer Hofs Innenhof Der Eltzer Hof ist ein ehemaliger Hof der Adelsfamilie von Eltz in Boppard.

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Eltzer Hof (Mainz)

Blick auf die ''Eltzer Höfe'' in Mainz, Bauhofstraße Ecke Mittlere Bleiche Der Eltzer Hof, auch Eltzer Höfe genannt, in Mainz wurde 1742/43 als barockes Stadtpalais errichtet.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erbtochter

Erbtochter bezeichnet die Tochter einer verstorbenen Person (genannt „Erblasser/Erblasserin“), die im Unterschied zu ihren Geschwistern – oder wenn sie das einzige (verbliebene) Kind der Person ist – alleinig das Erbe antreten kann oder soll; früher konnten das auch andere nahe weibliche Verwandte der verstorbenen Person sein.

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Ernst Heinrich Kneschke

Ernst Heinrich Kneschke (* 27. August 1798 in Zittau; † 2. Dezember 1869 in Leipzig) war ein deutscher Heraldiker, Augenarzt und Schriftsteller.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Fahne (Heraldik)

Die heraldische Fahne ist eine Besonderheit im Wappenwesen.

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Familienfideikommiss

Das Familienfideikommiss (Aussprache: oder) ist eine Einrichtung des Erb- und Sachenrechts, wonach durch Stiftung das Vermögen einer Familie, meist Grundbesitz, auf ewig geschlossen erhalten werden sollte und immer nur ein Familienmitglied allein, der Fideikommissbesitzer, das Nießbrauchsrecht innehatte.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Feldmarschallleutnant

k.u.k. Armee Feldmarschallleutnant, früher gelegentlich Feldmarschall-Leutnant geschrieben, abgekürzt FML (historisch auch Feldmarschall-Lieutenant, in Verlautbarungen der k.u.k. Militäradministratur ab 1867 von Amts wegen stets Feldmarschalleutnant) war ein militärischer Dienstgrad.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Ferdinand Pauly

Ferdinand Pauly (* 3. Januar 1917 in Senheim an der Mosel; † 8. März 1992 in Boppard) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker, der sich vor allem um die wissenschaftliche Bearbeitung der Geschichte des Bistums Trier verdient gemacht hat.

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Flug (Heraldik)

Flug (pl. Flüge), auch Flügel, ist eine Bezeichnung für beide Flügel eines Vogels in der Heraldik.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Fränkischer Ritterkreis

Der Fränkische Ritterkreis war der Zusammenschluss der fränkischen Reichsritterschaft (siehe auch Ministeriale).

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Freiheitsbaum

J. W. Goethe (1792) ''Pflanzung eines Freiheitsbaumes'' von Jean-Baptiste Lesueur (1790) Ein Freiheitsbaum war eines der Zeichen, die unter anderem auch in der französischen Revolution die Freiheit symbolisierten.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Freistroff

Kirche St. Étienne Freistroff (deutsch: Freisdorf) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Friedrich Casimir zu Eltz

Friedrich Casimir, Edler zu Eltz (* 20. April 1634 in Rethmar; † 31. Mai 1682 in Clausthal) war hannoverscher Berghauptmann und Rittergutsbesitzer.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich IV. (Pfalz)

Friedrich IV. von der Pfalz Friedrich IV. von der Pfalz, 10 Jahre alt – aus dem Thesaurus Picturarum des Marcus zum Lamm Attentat auf Friedrich IV. am 12. September 1603 durch einen wütenden BauernFrieder Hepp: ''Religion und Herrschaft in der Kurpfalz um 1600. Aus der Sicht des Heidelberger Kirchenrates Dr. Marcus zum Lamm (1544–1606) ''. Heidelberg 1993. ISBN 3-924973-46-6, S. 242. – aus dem Thesaurus Picturarum des Marcus zum Lamm Friedrich IV.

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Friedrich V. (Pfalz)

Reprä­senta­tions­gemälde Friedrichs V.; dargestellt in Harnisch und Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen, Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die Ordenskette des Hosenbandordens (Gemälde von Gerrit van Honthorst, dem Hofmaler Friedrichs V., 1634 posthum vollendet. Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg, Leihgabe des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg) Friedrich V. (* 26. August 1596 im Jagdschloss Deinschwang; † 29. November 1632 in Mainz) aus dem Haus Wittelsbach (Linie Pfalz-Simmern) war von 1610 bis 1623 Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie als Friedrich I. von 1619 bis 1620 König von Böhmen.

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Ganerbschaft

Eine Ganerbschaft war nach altdeutschem Erbrecht das gemeinsame Familienvermögen, vorwiegend Grundbesitz, über das die Ganerben nur gemeinsam verfügen konnten.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Geheimer Rat (Habsburgermonarchie)

Der Geheime Rat war zwischen dem 16.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Genealoge

Genealogen (von altgriechisch γενεαλόγος genealógos „der ein Geschlechtsregister verfertigt“; zurückgehend auf γενεά geneá „Geburt, Abstammung, Sippschaft, Familie“ und λόγος lógos „Lehre“) oder Familienforscher befassen sich mit der Genealogie von Menschen.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gerresheim

Gerresheim von Osten gesehen: Basilika und Quadenhof Gerresheim ist ein Stadtteil von Düsseldorf und liegt im Stadtbezirk 7 im Osten der Stadt an den Randhöhen des Niederbergischen Landes.

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Geschacht (Heraldik)

Vier Reihen zu drei Plätzen von Rot-silber geschacht (Wappen der Stadt Ellrich) In silbernem Schildbord rot-silbern geschacht (Verbandsgemeinde Birkenfeld) Geschacht, auch geplätzelt, gewürfelt, Quaderstücke, Schach, symbolische Kärtchen, viereckiger Span, ist in der Heraldik die Bezeichnung für eine mehrfache Spaltung und Teilung eines Schildes in mehrere gleich große quadratische Plätze, die sich in der Tinktur abwechseln müssen (Schachbrettmuster).

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Geschichte Luxemburgs

Heiliges Römisches Reich um 1400 Herrschaftsgebiet Karls I. des Kühnen 1465/67–1477 Reichskreiseinteilung seit 1512. Kreisfreie Territorien sind weiß dargestellt. Luxemburg seit 1839 Deutscher Bund 1815–1866 Karte der Abtrennungen Luxemburgs Der Deutsche Zollverein 1834–1919 blau.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Greif

Minoischer Flügelgreif aus Kreta (Schema) Greif (Martin Schongauer, Kupferstich um 1485) Der Greif (dies aus altgriechisch γρῦψ, Genitiv γρυπός – gryps, grypós, verwandt mit hebräisch Cherub, seit dem 10. Jahrhundert im Althochdeutschen als grif(o) nachweisbar) ist ein aus Tierkörpern gebildetes, mythisches Mischwesen, von dem es zwei Haupttypen (den Vogelgreif und den Löwengreif) mit mehreren Varianten gibt.

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Großvogt

Großvogt war die Bezeichnung für einen Vogt, dem andere Vögte unterstanden.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helm (Heraldik)

Der Helm ist in der Heraldik ein Bestandteil des Oberwappens und als Wappenfigur auch im Schild.

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Helmdecke

Eine Helmdecke (auch: lambrequin) ist der aus Stoff bestehende Teil des Helmes, der ursprünglich als Nacken- bzw.

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Hermelin (Heraldik)

Stilisiertes Hermelin im Wappen von Agdenes Hermeline im Schildhaupt und auf dem Rahsegel (Nantes) Hermelin, die Darstellung des Hermelins, wird in der Heraldik in verschiedenen Formen angewendet.

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Heroldsamt

Die Bezeichnung Heroldsamt leitet sich ab vom Herold und bezeichnet staatliche Behörden, die für die Betreuung aller Adelsangelegenheiten (Adelstitel-, Rang- und Wappenfragen) zuständig sind oder waren.

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Hildegard Luise von Bayern

Lithographie von Adolf Dauthage, 1856 Erzherzogin Hildegard geb. Prinzessin von Bayern Prinzessin Hildegard Luise Charlotte Theresia Friederike von Bayern (* 10. Juni 1825 in Würzburg; † 2. April 1864 in Wien) war eine österreichische Erzherzogin.

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Hochwohlgeboren

Postkarte von 1901Hochwohlgeboren (magnificus) ist eine Anrede für ein Mitglied des niedrigen Adelsstandes.

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Indigenat

Das Indigenat (Eingeborensein, Staatsangehörigkeit, Ortsangehörigkeit, Heimatrecht, vom lateinischen indigena „Eingeborener“) ist ein Rechtstitel auf die Zugehörigkeit zu einem Gemeinwesen (Gemeinde, Staat).

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Jakob III. von Eltz

Jakob von Eltz Jakob von Eltz, eigentlich Jakob von und zu Eltz, auch Jakob zu Eltz (* 1510 auf Burg Eltz bei Münstermaifeld; † 4. Juni 1581 in Trier), war von 1567 bis zu seinem Tode 1581 als Jakob III. (Jakob III. von Eltz) Kurfürst und Erzbischof von Trier.

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Jakob zu Eltz

Wappen der Familie Eltz von Kempenich Johann Jakob Graf zu Eltz (* 22. September 1921 in Kleinheubach, Bayern; † 10. Februar 2006 in Eltville am Rhein, Hessen) war ein deutscher Winzer, Dozent für Weinrecht und Weinwirtschaft. Er war Gesandter für den Malteserorden in Deutschland sowie Abgeordneter in der kroatischen Volksvertretung und übte einige Ehrenämter in höherem Rang aus.

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Johann Eberhard zu Eltz

Johann Eberhard, Edler Herr zu Eltz, auch genannt Sohn zu Eltz (* 1594 in Saarbrücken; † um 1655 in Mainz (?)) war im Dreißigjährigen Krieg in den Jahren 1626/27 Kanzler im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel und von 1628 bis 1634 in Diensten Wallensteins Kanzler im Herzogtum Mecklenburg.

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Johann Georg Theodor Grässe

Ehrentafel für Johann Georg Theodor Grässe im Gymnasium St. Augustin Grimma (im Durchgang des Hauptportals) Johann Georg Theodor Grässe (auch Johann Graesse, auch Gräße; * 31. Januar 1814 in Grimma; † 27. August 1885 in Niederlößnitz) war ein deutscher Bibliograph, Sagenforscher und Literaturhistoriker.

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Johann II. von Baden

Johann von Baden (* 1434 auf Burg Hohenbaden; † 9. Februar 1503 in Ehrenbreitstein) war badischer Prinz und (Titular-)Markgraf und als Johann II. von 1456 an bis zu seinem Tod 1503 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Johann Maximilian von Humbracht

Johann Maximilian von Humbracht (* 12. Januar 1654 in Frankfurt am Main; † 4. Oktober 1714 ebenda) war ein Frankfurter Politiker und Genealoge.

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Johann Philipp Jakob Nepomuk von und zu Eltz

Jacob von und zu Eltz gen. Faust von StrombergJohann Philipp Jakob Nepomuk Graf und Edler Herr von und zu Eltz gen.

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Johann Siebmacher

Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stadtwappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johann Ambrosius Siebmacher (auch Hans Sibmacher und Syber; * 1561 in Nürnberg; † 23. März 1612 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, Kupferstecher, Radierer und Verleger.

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Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

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Johannes XXII.

Johannes XXII. Johannes XXII. (bürgerlich Jacques Arnaud Duèze oder Jacques Duèse, in deutschen Quellen Jakob von Cahors genannt; * 1245 oder 1249 in Cahors, Königreich Frankreich; † 4. Dezember 1334 in Avignon, Königreich Frankreich) war der erste Papst, der (von 1316 bis zu seinem Tod) ausschließlich in Avignon residierte.

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Johannes zu Eltz

Bornheim Johannes Graf von und zu Eltz (* 2. Oktober 1957 in Eltville am Rhein) ist römisch-katholischer Priester, Stadtdekan von Frankfurt am Main, Domkapitular des Bistums Limburg und dessen ehemaliger Offizial.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Kaub

Lage Kaubs im Rheintal, Ansicht von Süden Kaub, Ansicht von Nordwesten Kaub (Gesamtansicht von Südwesten) Kaub im 17. Jahrhundert (Matthäus Merian) Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Kämmerer

Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Küfer

Der Böttcher (aus ''Was willst du werden'', um 1880) Der Küfer, Böttcher oder Büttner (auch Fassbinder, Binder, Bender und Schäffler genannt) ist ein Handwerker, der Behälter und Gefäße, meist aus Holz, herstellt.

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Kingissepp

Kingissepp (historisch estnisch Jaama; deutsch und russisch Jamburg) ist eine Stadt in der Oblast Leningrad in Russland mit Einwohnern (Stand).

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Koblenz-Rübenach

Rübenach ist ein Stadtteil von Koblenz.

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Kommende Muffendorf

Kommende Muffendorf (2009) Luftaufnahme (2013) Die Kommende Muffendorf war eine Niederlassung des Deutschen Ordens in Muffendorf, einem heutigen Ortsteil des Bonner Stadtbezirks Bad Godesberg.

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Komtur (Amt)

Der Komtur (auch Kommentur, Commenthur; lateinisch commendator – Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden.

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Komtur (Ordenskunde)

Der Begriff Komtur (auch „Kommandeur“, „Commander“, „Komtur II. Klasse“) bezeichnet in der Phaleristik die mittlere eines in mehrere Klassen eingeteilten Ordens.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

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Kuno von Eltz-Rübenach

Kuno von Eltz-Rübenach Wappenschild des Freiherrengeschlechts derer von Eltz-RübenachKuno Heinrich Franziskus Maria Hubertus Reichsfreiherr und Edler Herr von und zu Eltz-Rübenach (* 20. November 1904 auf Schloss Wahn; † 30. Januar 1945 in Várpalota, Ungarn) war Reichstagsabgeordneter der NSDAP und SS-Brigadeführer.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurfürstliche Burg (Boppard)

Die Kurfürstliche Burg, auch Alte Burg genannt, ist eine hochmittelalterliche Burg in Boppard in Rheinland-Pfalz und gehörte zur mittelalterlichen Stadtbefestigung von Boppard.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landsknecht

Als Landsknecht (frühneuhochdeutsch auch Lanzknecht) bezeichnet man einen zu Fuß kämpfenden, zumeist deutschen Söldner des späten 15.

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Löwe (Wappentier)

Gekrönter Löwe in der Wiener Hofburg Der Löwe ist eine gemeine Figur der Heraldik und das beliebteste Wappentier.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold von Zedlitz-Neukirch

Ernst Leopold von Zedlitz-Neukirch (* 7. Juli 1792 in Tiefhartmannsdorf bei Schönau an der Katzbach, Niederschlesien; † 26. Oktober 1864 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Statistiker und Historiker.

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Linz

Dachstein (ganz rechts) Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit Einwohnern (Stand) bzw.

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Livland

Livland, veraltet auch Liefland und Eifland,,,, ist der Name einer historischen Landschaft im Baltikum.

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Lobkowitz (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Familie Popel von Lobkowitz Wappen derer von Lobkowitz seit 1479 Die Familie Lobkowitz (tschechische Schreibung Lobkowicz oder Lobkovic) gehört zu den ältesten böhmischen Adelsgeschlechtern.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Majorat

Majorat oder Ältestenrecht bezeichnet ein mittelalterliches Erbrecht, bei dem ein Landbesitz oder Vermögen oder ein Teil davon in der Form einer Stiftung zu einem Majoratsgut gewandelt wurde, das vom ältesten Sohn (Primogenitur) als Ganzes zu erben und zu erhalten war; gab es keinen Sohn, fiel das auch als Ältestengut bezeichnete Majorat dem nächsten männlichen Verwandten zu, bei gleichem Grad der Verwandtschaft dem ältesten Verwandten.

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Maria Theresia von Eltz-Rodendorf

Maria Theresia Freiin von Eltz-Rodendorf (* 1720; † 15. Juli 1803 in Freisdorf) war zwischen 1762 und 1795 Herrin zu Bourscheid.

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Marschall

Marschall: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Münstermaifeld

Münstermaifeld aus der Vogelperspektive Münstermaifeld (mundartlich: Meenster) ist eine Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelschild

Als Mittelschild wird in der Heraldik ein in der Mitte eines Wappens liegender, kleinerer Wappenschild bezeichnet, wenn sich darauf ein noch kleinerer, so genannter Herzschild befindet.

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Mosel

Die Mosel ist mit 544 km Fließstrecke der zweitlängste Nebenfluss des Rheins nach der Maas.

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Munsterbilzen

Die ''Onze-Lieve-Vrouw Tenhemelopnemingskerk'' (Mariä-Himmelfahrts-Kirche) Munsterbilzen (deutsch: Münsterbilsen) ist ein Ort im südlichen Haspengau innerhalb der belgischen Provinz Limburg; die Gemeinde wurde 1977 mit anderen Orten zur Stadt Bilzen fusioniert.

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Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

Titelseite Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon ist der Titel eines historischen Nachschlagewerkes von Ernst Heinrich Kneschke über den deutschen Adel.

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Neues Preussisches Adels-Lexicon

Unter dem Titel Neues Preussisches Adels-Lexicon erschien 1836 bis 1843 ein Nachschlagewerk über den preußischen Adel.

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Oberamtmann

Der Titel Oberamtmann bezeichnet eine höhere Verwaltungsperson, die in verschiedenen deutschsprachigen Ländern einem Oberamt (oder heute Bezirk), einer höheren Verwaltungsbehörde, vorstand bzw.

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Oberlahnstein

Oberlahnstein ist ein Stadtteil von Lahnstein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Obersthofmeister

Am Hof des römisch-deutschen Kaisers (bis 1806) und des Kaisers von Österreich in Wien (1804–1918) fungierten Obersthofmeister als unmittelbare Leiter des kaiserlichen Hofes und Haushalts.

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Orden des heiligen Josephs

Der Kaiserliche St.

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Otto Hupp

Otto Hupp Otto Hupp mit Ehefrau Hermann Joseph Otto Hubert August Constantin Hupp (* 21. Mai 1859 in Düsseldorf; † 31. Januar 1949 in Oberschleißheim) war ein deutscher Heraldiker, Schriftgrafiker, Kunstmaler, Sammler und Ziseleur.

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Palatinat

Palatinat (von lateinisch palatinus „der im Palast bzw. bei Hofe“) kann folgendes bedeuten.

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Patrizier

Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.

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Paul von Eltz-Rübenach

Bundesarchiv Begräbnisstätte am Schloss Wahn Peter Paul Raimund Maria Josef Hubert Freiherr von Eltz-Rübenach (* 9. Februar 1875 in Wahn, Kreis Mülheim am Rhein; † 25. August 1943 in Linz am Rhein) war ein deutscher Eisenbahnfunktionär, parteiloser Politiker und in der Weimarer Republik sowie im nationalsozialistischen Deutschen Reich von Juni 1932 bis Februar 1937 Reichsverkehrs‑ und Reichspostminister.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Pfandherr

Stall aus der Pfandschaft abgelöst und über alle anderen Forderungen, die Von Graben an das Erzstift gehabt hat Ein Pfandherr war ein meist niederadeliger Gläubiger, welcher einem in der Lehenshierarchie höher stehenden Fürsten oder Lehensherrn Geld lieh und als Pfandsicherheit eine im Besitz des Schuldners befindliche, meist (relativ) selbständige Herrschaft (Territorium), eine dann so genannte Pfandherrschaft, zur Nutzung erhielt.

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Pfuel

Stammwappen derer von Pfuel Die Pfuel (auch Pfuhl oder Phull) sind ein Uradelsgeschlecht der Mark Brandenburg, das vor allem auf dem Barnim und im Kreis Lebus ansässig war, deren Grenzgebiet als Pfuelenland bezeichnet wird.

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Philipp (Pfalz)

Darstellung Philipps des Aufrichtigen von 1483 in der evangelischen Kirche in Neckarsteinach Johann Steinwert von Soest überreicht Kurfürst Philipp dem Aufrichtigen ein ihm gewidmetes Werk, Buchmalerei, 1480 Philipp der Aufrichtige, auch Philipp der Edelmütige und Philipp I., Pfalzgraf bei Rhein genannt (* 14. Juli 1448 in Heidelberg; † 28. Februar 1508 in Germersheim) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und von 1476 bis 1508 Kurfürst von der Pfalz.

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Philipp Adam zu Eltz

Philipp Adam, Edler zu Eltz (* 25. Dezember 1665; † 21. Oktober 1727 in Hannover) war hannoverscher Geheimer Rat, Großvogt von Celle und Rittergutsbesitzer.

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Philipp Karl von Eltz-Kempenich

Gemälde in Aschaffenburg Wappen des Erzbischofs von Mainz Grabmal von Philipp Karl von Eltz-Kempenich im Mainzer Dom Philipp Karl von Eltz-Kempenich (* 26. Oktober 1665 auf Burg Kempenich; † 21. März 1743 in Mainz) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz und Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Rautenberg (Adelsgeschlecht)

Rautenberg ist der Name von drei Adelsgeschlechtern, deren Verwandtschaft angenommen wird.

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Rümmelsheim

Der Weinort Rümmelsheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Regierungsbezirk Köln

Logo der Bezirksregierung Köln Friedrich, Reichsgraf zu Solms-Laubach, wurde am 25. April 1816 erster Regierungspräsident in Köln. Das Denkmal ist ein Werk des Kölner Bildhauers Herbert Labusga Verwaltungsgebäude der Bezirksregierung Köln Der Regierungsbezirk Köln ist einer von fünf Regierungsbezirken in Nordrhein-Westfalen und besteht aus vier kreisfreien Städten und acht Landkreisen mit insgesamt 95 kreisangehörigen Gemeinden.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reskript

Das Reskript (lat.: rescriptum, etwa „Antwortschreiben“, „Rückantwort“) ist im römischen Recht eine kaiserliche Rechtsquelle (constitutio) zur Regelung von Rechtsfragen im Einzelfall.

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Rheinischer Ritterkreis

Der Rheinische Ritterkreis war der Zusammenschluss der reichsunmittelbaren Ritter des Rheinlandes im Heiligen Römischen Reich.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Rheinprovinz

Die Rheinprovinz (auch Provinz Rheinland, Rheinpreußen oder Rheinlande genannt) war eine von 1822 bis 1945 bestehende Provinz Preußens am namensgebenden Rhein.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ritterkanton Baunach

Codex diplomaticus equestris cum continuatione, oder Reichs-Ritter-Archiv, 1721 Als Ritterkanton Baunach wird eine Gemeinschaft ritterlicher Adelsfamilien in den Haßbergen bezeichnet, die seit dem hohen Mittelalter als Dienstmannen der Staufer oder der Fürstbistümer Bamberg und Würzburg in die Ministerialität aufgestiegen waren und bis zur Mediatisierung der Ritterschaft bzw.

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Ritterkanton Mittelrhein

Symbolische Darstellung für die rheinischen Ritterkantone von 1721 Der Ritterkanton Mittelrhein, auch mit dem Zusatz Wetterau, war einer der drei Kantone der Reichsritterschaft am Rhein.

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Ritterkanton Oberrhein

Symbolische Darstellung für die rheinischen Ritterkantone von 1721 Oberrheins Der Ritterkanton Oberrhein war einer der drei Kantone der Reichsritterschaft am Rhein.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Ruprecht (HRR)

gotischer Zeit. Für den Neubau des Amberger Schlosses wurde im frühen 17. Jahrhundert von dieser Fürstenreihe eine Wandkopie angefertigt. Beide Serien sind jedoch nicht mehr erhalten, sondern lediglich noch eine farbige Miniaturkopie auf Pergament. Ruprecht (* 5. Mai 1352 in Amberg; † 18. Mai 1410 auf Burg Landskron in Oppenheim) aus der Dynastie der Wittelsbacher war von 1398 bis 1410 als Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein und von 1400 bis 1410 römisch-deutscher König im Heiligen Römischen Reich.

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Sabor

Sabor (kroatisch für Versammlung, Parlament, Konzil) ist die Bezeichnung für das Parlament der Republik Kroatien mit Sitz in Zagreb.

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Schenk von Schmittburg

Wappen der Schenk von Schmittburg Die Familie Schenk von Schmittburg (Schmidtburg) ist ein Freiherrengeschlecht aus dem Hunsrück, dessen Ursprung auf der gleichnamigen Burg bei Schneppenbach liegt.

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Schildhalter

Frühe Form eines Schildhalters von 1477: Wilder Mann mit umgehängtem Wappen Schildhalter auf einem Bleiglasfenster in der Pfarrkirche Saint-Cyr-et-Sainte-Julitte in Crouy-sur-Ourcq Wappen der Stadt Kamenz mit Schildhaltern ''im'' Wappenschild als Gemeine Figur und nicht daneben Zwei ''Schildbuben'' halten das Wappen von ’s-Gravendeel Schildhalter (früher auch Wappenknecht) werden in der Heraldik hinter, neben oder unter dem Schild eines Wappens befindliche Gestalten genannt (meist Menschen oder Tiere, aber auch Objekte wie Säulen, Flaggen oder Bäume), die auf einem geeigneten Boden, Rasen, Gesims, Konsole, Podest, einer ornamentalen Ranke oder Ähnlichem stehen.

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Schloss Burgbrohl

Schloss Burgbrohl, Luftaufnahme (2017) Schloss und Dorf Burgbrohl 1852 – Lithographie von H. von Dirks Schloss Burgbrohl im Winter 1991. Erstes Gebäude, genannt ''Die Burg'' oder die ''Kellnerei''. Die Wappen von Kasper Franz von Bourscheidt und Isabella Gräfin von Schaesberg, 1731, über dem Eingangstor von Schloss Burgbrohl. Treppenaufgang, Schloss Burgbrohl. Zweites Gebäude, genannt ''Das Schloss''. Gottfried Helnwein in seinem Atelier auf Schloss Burgbrohl, 1996 Schloss Burgbrohl liegt oberhalb der Gemeinde Burgbrohl im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz.

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Schloss Eltz (Vukovar)

Schloss Eltz (2018) Das Schloss Eltz (kroatisch: Dvorac Eltz) befindet sich in der kroatischen Stadt Vukovar.

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Schloss Mělník

Schloss Melnik über der Elbe Das Schloss Mělník (deutsch: Melnik) in der gleichnamigen Stadt Mělník gehört zur Region Mittelböhmen in Tschechien.

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Schloss Rethmar

Schloss Rethmar Schloss Rethmar ist ein Schloss, das sich in Sehnde (Stadtteil Rethmar) östlich von Hannover befindet.

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Schloss Schöneck

Schloss Schöneck Das Schloss Schöneck steht auf einem Felsen in der Ehrbachklamm auf dem Stadtgebiet von Boppard (Gemarkung Herschwiesen) im Hunsrück.

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Schloss Wahn

Schloss Wahn, Innenhof und Eingangsportal Schloss Wahn ist eine nach den Plänen des Architekten Johann Georg Leydel im Stil des Spätbarock erbaute dreiflügelige Schlossanlage im gleichnamigen Kölner Stadtteil Wahn, die dem Vorbild eines französischen „Maison de plaisance“ entsprach, aber auch ihre Bestimmung als Gutshof erfüllte.

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Schloss Walbeck (Hettstedt)

Innenhof von Schloss Walbeck Schloss Walbeck ist eine denkmalgeschützte Schlossanlage in Walbeck im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Stammlinie

Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.

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Stammwappen

Als Stammwappen wird das Wappen bezeichnet, das ein Geschlecht bei seinem ersten Auftreten geführt hat.

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Starke Verlag

Der C. A. Starke Verlag in Bad Salzdetfurth ist ein deutscher Fachverlag für Bücher, Zeitschriften und andere Veröffentlichungen zum Thema Genealogie und Heraldik.

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Stern (Heraldik)

Der Stern ist als gemeine Figur im Wappenwesen (Heraldik) verbreitet.

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Sternkreuzorden

Das Ordenszeichen mini Der Sternkreuzorden ist ein 1668 als Hochadeliger Frauenzimmer-Sternkreuzorden gegründeter österreichischer Damenorden, der bis heute besteht.

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Stift St. Alban vor Mainz

Mainz von Südosten aus gesehen (1631). Links St. Alban mit Chor und Turm, dazwischen der normalerweise ca. 500 m weiter entfernt stehende Drususstein. Federzeichnung von Wenzel Hollar Das Stift St.

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Stiftskirche St. Martin und St. Severus

Westwerk Die Stiftskirche St.

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Stiftspropst

Der Stiftspropst (meist nur Propst) ist der Leiter eines Kollegiatstifts oder eines Regularkanonikerstifts.

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Theresa von Eltz

Theresa von Eltz, 2019 Theresa von Eltz (* 15. November 1978 in Bonn) ist eine deutsche Filmregisseurin.

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Thurn und Taxis

Namensgebender Dachs und (später hinzugefügtes) Posthorn Stammwappen gemehrt um den Reichsadler (16. Jahrhundert) Gemehrtes Wappen mit Turm und Dachs (ab 1650) Thurn und Taxis ist der Name eines in den Hochadel aufgestiegenen lombardischen Adelsgeschlechts, welches das europäische Postwesen begründete.

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Trappstadt

Trappstadt ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Vendersheim

Blick auf Vendersheim vom Weinbergsturm Vendersheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz.

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Vierung (Heraldik)

Prinzip einer Vierung als Wappenvereinigung Radolfzell-Liggeringen Die Vierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) als Schildteilung ein besonderes Heroldsbild.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Vukovar

Lage der Stadt Vukovar in der Gespanschaft Vukovar-Syrmien Franjo-Tuđman-Platz im Zentrum Vukovar ist eine Stadt im Osten Kroatiens.

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Wallenstein

Wallenstein – ''Albrecht von Waldstein'' Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; † 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker.

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Wambolt von Umstadt

Wappen der Wambolt von Umstadt Wambolt von Umstadt (auch Wambold von Umstadt oder Wambold von Umstatt) ist der Name eines alten rheinisch-hessischen Adelsgeschlechts.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wierschem

Der Raiffeisenplatz mit Linde und gusseiserner Schwengelpumpe ist der Dorfmittelpunkt Wierschem ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz.

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Winneburg

Die Winneburg, auch Winnenburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Gebiet der Stadt Cochem an der Mosel.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Leitet hier um:

Eltz (Adelsgeschlecht), Herren von Eltz.

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