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Al-Haddschādsch ibn Yūsuf

Index Al-Haddschādsch ibn Yūsuf

Al-Haddschādsch ibn Yūsuf (* 661; † 14. Juni 714) war ein bedeutender Feldherr und eine der einflussreichsten politischen Persönlichkeiten im Reich der Umayyaden.

63 Beziehungen: Abd al-Malik (Umayyade), Al-Aschʿath ibn Qais, Al-Haddschadsch ibn Yusuf ibn Matar, Al-Hasan al-Basrī, Al-Muhallab ibn Abī Sufra, Al-Walid I., Anas ibn Mālik, Arabische Schrift, Asch-Schaʿbī, At-Tabarī, Azraqiten, Basra, Charidschiten, Chālid al-Qasrī, Chorasan, Chuzestan, Damaskus, Diakritisches Zeichen, Dschizya, Dschumādā l-ūlā, Encyclopaedia of Islam, ʿAbdallāh ibn az-Zubair, ʿAbdallāh ibn ʿAbbās, ʿAbdallāh ibn Masʿūd, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿUmra, ʿUthmān ibn ʿAffān, Ghom, Haddsch, Haram (heiliger Bezirk), Irak, Julius Wellhausen, Kaaba, Kabul, Kaschan (Stadt), Kinda (Arabien), Koran, Kufa, Lesarten des Korans, Mawālī, Mekka, Mittelpersische Sprache, Mossul, Muhammad ibn al-Qasim, Musʿab ibn az-Zubair, Prosopographie, Qutaiba ibn Muslim, Rāmhormoz, Sahāba, Schah, ..., Schia, Seleukeia-Ktesiphon, Sindh, Sistan, Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik, Ta'if, Transoxanien, Umayyaden, Wasit, Zakāt, 14. Juni, 661, 714. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Abd al-Malik (Umayyade)

Abd al-Malik (mit Kufija und Schwert) auf einem seiner Dinare Abū l-Walīd ʿAbd al-Malik ibn Marwān (‎; * 646; † 4. Oktober 705 in Damaskus), auch Abdalmalik, war einer der bedeutendsten Kalifen der Umayyaden.

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Al-Aschʿath ibn Qais

Abū Muhammad al-Aschʿath ibn Qais al-Kindī (* ca. 599; † 5. März 661 in Kufa) war der letzte König aus dem arabischen Stamm der Kinda im Hadramaut und spielte eine wichtige Rolle in der frühen Geschichte des Islams.

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Al-Haddschadsch ibn Yusuf ibn Matar

al-Haddschādsch ibn Yūsuf ibn Matar (* vor 809; † nach 813) war ein arabischer Mathematiker, der zwischen 786 und 833 in Bagdad wirkte und der früheste Übersetzer der Elemente des Euklid vom Griechischen ins Arabische ist.

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Al-Hasan al-Basrī

Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, der eine wichtige Rolle bei der Kanonisierung des Korantextes sowie in den islamischen Diskussionen über die Prädestination (qadar) spielte.

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Al-Muhallab ibn Abī Sufra

Drachme ist die Stadt Bischapur. Al-Muhallab ibn Abī Sufra (auch Abu Said, * ca. 632 in Dibba; † Februar 702 in Chorasan) war ab 686 sowie von 698 bis 702 Statthalter von Chorasan.

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Al-Walid I.

Numismatischen Museum von Athen al-Walid I. (* 668; † 23. Februar 715 in Damaskus) war der sechste Kalif der Umayyaden.

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Anas ibn Mālik

Abū Hamza Anas ibn Mālik (geb. zw. 612 und 614 in Medina, gest. zw. 708 und 714 bei Basra) war ein Gefährte des Propheten Mohammed, auf den eine besonders große Zahl von Hadithen zurückgeführt wird.

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Arabische Schrift

Die arabische Schrift ist heute eine der am weitesten verbreiteten Schriften der Welt und blickt im engeren Sinne auf eine Geschichte von etwa eineinhalb Jahrtausenden zurück, obwohl ihr Ursprung, wie der fast aller Alphabetschriften, älter ist.

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Asch-Schaʿbī

Abū ʿAmr ʿĀmir ibn Scharāhīl asch-Schaʿbī (geb. zw. 637 und 652 in Kufa, gest. zw. 721 und 729 ebenda) war ein Fiqh-Gelehrter, Mufti, Traditionarier, Prinzenerzieher und Dichter südarabischer Abstammung.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Azraqiten

Die Azraqiten waren eine extreme charidschitische Sekte, die sich in den 680er Jahren in Basra herausgebildet hat und später mit großer Brutalität gegen andersgläubige Muslime im Irak und im südlichen Iran vorgegangen ist.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Charidschiten

Die Charidschiten oder Chawāridsch waren eine religiös-politische Oppositionsbewegung des frühen Islams, die in der Zeit des Aufruhrs nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān ibn ʿAffān im Jahre 656 entstand.

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Chālid al-Qasrī

Chālid ibn ʿAbdallāh al-Qasrī (geb. 686, † 743/44 in Kufa) diente den Umayyaden als Statthalter zunächst von Mekka und später, während des Kalifats von Hischām ibn ʿAbdalmalik, des Irak.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Chuzestan

Chuzestan (deutsch auch Khusistan und Chusistan) ist eine der 31 Provinzen des Iran.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Diakritisches Zeichen

Diakritische Zeichen oder Diakritika (Singular Diakritikum, Diakritikon; zu) sind an Buchstaben angebrachte kleine Zeichen wie Punkte, Striche, Häkchen, Bögen oder Kreise, die eine vom unmarkierten Buchstaben abweichende Aussprache oder Betonung anzeigen und die dem Buchstaben über- oder untergesetzt, aber auch vor- oder nachgestellt sind und in einigen Fällen durch den Buchstaben gehen.

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Dschizya

Ein Dokument von 1615 über die Dschizya im damals osmanisch beherrschten Bulgarien Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.

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Dschumādā l-ūlā

Der Dschumādā l-ūlā (auch: oder kurz Dschumada I.) ist der fünfte Monat im muslimischen Kalendersystem.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbdallāh ibn az-Zubair

Die verschiedenen Lager während des Zweiten Bürgerkriegs (ca. 686). Das Herrschaftsgebiet von ʿAbdallāh ibn az-Zubair ist blau gekennzeichnet. ʿAbdallāh ibn az-Zubair, (‎; * 619; † 5. November 692) war von 683 bis 692 Gegenkalif in Mekka und bekämpfte von dort aus die Umayyaden.

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ʿAbdallāh ibn ʿAbbās

ʿAbdallāh ibn ʿAbbās (‎; geboren 619 in Mekka; gestorben um 688 in Ta'if), im Überlieferungswesen im Allgemeinen als Ibn ʿAbbās zitiert, war ein Cousin des Propheten Mohammed und gilt als einer der ältesten Exegeten des Korans.

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ʿAbdallāh ibn Masʿūd

Siyer-i-Nebi'' 1595 n. Chr.) ʿAbdallāh ibn Masʿūd (gest. 652/32AH) war einer der wichtigsten Gefährten des Propheten Mohammed und einer der ersten Muslime, nach islamischer Überlieferung der Achte.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿUmra

Die Kaaba Die Umra, im Deutschen Omrah, ist eine islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Ghom

Ghom oder Kum (auch Qum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Haram (heiliger Bezirk)

Der Begriff Haram bezeichnet im Islam den heiligen Bezirk um eine Wallfahrtsstätte.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Julius Wellhausen

Julius Wellhausen um 1900 Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kabul

Kabul von einem Hügel aus Rudimentäre Stadtkarte ''(englisch)'' Kabul (Paschtu/Dari:, Kābul) ist die Hauptstadt Afghanistans.

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Kaschan (Stadt)

Kaschan ist eine Stadt der Provinz Isfahan im zentralen Hochland von Iran.

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Kinda (Arabien)

Möglicher Einflussraum der Kinda Der Ausdruck Kinda bezeichnet eine Stammesföderation in Zentralarabien im 6. Jahrhundert.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Lesarten des Korans

Die verschiedenen Lesarten des Korans sind Varianten des Korantextes, die sich hauptsächlich in Vokalisation, Konsonantenverdopplung, Aussprache des Hamza, Buchstaben-Assimilation, Vokalfärbung und -länge, Nasalierung und Pausen unterscheiden.

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Mawālī

Mawālī (von Singular) ist ein zentraler Begriff der arabischen Stammesgesellschaft der vorislamischen und frühislamischen Zeit.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mittelpersische Sprache

Mittelpersisch (mittelpersische Eigenbezeichnung: Pārsīg), auch als Pahlavi(-Sprache) oder Pehlewi (Pehlevi) bezeichnet, war eine vom 1.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Muhammad ibn al-Qasim

Darstellung al-Qasims mit seinen Truppen Muhammad ibn al-Qasim (* 31. Dezember 695; † 18. Juli 715) war ein bedeutender arabischer Feldherr unter den Umayyaden zu Beginn des 8. Jahrhunderts.

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Musʿab ibn az-Zubair

Musʿab ibn az-Zubair ibn al-ʿAuwām († 691 bei Maskin) war der wichtigste Heerführer des Gegenkalifen Abdallah ibn az-Zubair (684–692).

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Prosopographie

Verbrüderungsbuch aus der Stiftsbibliothek St. Gallen Als Prosopographie (von „Gesicht“, mit dem Suffix „-graphie“) bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die systematische Erforschung eines bestimmten Personenkreises.

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Qutaiba ibn Muslim

Qutaiba ibn Muslim (* 670; † 715) war ein Feldherr der arabischen Umayyaden-Kalifen, der zu Beginn des 8. Jahrhunderts Transoxanien eroberte.

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Rāmhormoz

Ramhormoz (historischer Name Samargān) ist eine Stadt im Südwesten des Iran in der Provinz Chuzestan, deren Gründung auf die Sassaniden im 3.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Schah

Mohammad Reza Pahlavi, der letzte Schah von Persien (regierte 1941–1979) Schah (Aussprache) ist das persische Wort für Herrscher.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

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Sindh

Der Sindh (Sindhi in arabischer Schrift) ist eine der vier pakistanischen Provinzen.

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Sistan

Sistan (Sakastan) zu Zeit der Sassaniden Sistan (Sesjistan) im Osten des persischen Reiches auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert Sistan oder Sidschistan ist eine historische Region im heutigen Südwesten Afghanistans und Südosten Irans, die vom 9.

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Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik

Silber-Dirham des Kalifen Sulaimān geprägt im Jahr AD 716 (97 AH) in Wasit im heutigen Irak. Vorderseite Innen: ''Es gibt keinen Gott außer Allah.'' Vorderseite Randschrift: ''Im Namen von Allah wurde dieser Dirham in Wasit geprägt, Jahr 97.'' Rückseite Innen: ''Allah ist der Einzige, Allah ist der Ewige.'' Rückseite Randschrift: ''Sure 9-33: Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Heiden auch zuwider sein.'' Gewicht 2,8 g / Durchmesser: 27 mm Gold-Dinar des Kalifen Sulaimān geprägt im Jahr AD 717 (98 AH) in Damaskus. Text bis auf Jahreszahl und Münzstätte gleich wie Dirham. Gewicht 4,3 g / Durchmesser: 20 mm Umar II. Griechischen Feuers den Ansturm der Truppen des Kalifen Sulaimān auf Konstantinopel AD 717-718 stoppen und damit die islamische Expansion im Osten Europas aufhalten. Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik (gest. AD 717) war der siebente Kalif der Umayyaden (AD 715–717).

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Ta'if

Ta'if (auch Taif) ist eine Stadt im westlichen Saudi-Arabien mit 563.282 Einwohnern (2022).

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Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Wasit

Gouverneur Latif al-Tarfa (2010) Wasit ist ein irakisches Gouvernement an der Grenze zum Iran.

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Zakāt

Bedürftige in Indien beim Warten auf den Erhalt von Almosen Die Zakāt ist die für Muslime verpflichtende Abgabe eines bestimmten Anteils ihres Besitzes an Bedürftige und andere festgelegte Personengruppen.

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14. Juni

Der 14.

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661

Keine Beschreibung.

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714

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Al-Haddschadsch, Al-Haddschadsch ibn Yusuf, Al-Haddschādsch, Haddschadsch ibn Yusuf, Haddschādsch ibn Yūsuf, .

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