56 Beziehungen: Acetosyringon, Acker-Schmalwand, Alphaproteobacteria, Aminosäuresequenz, Bakterien, Brenzcatechin, Chemotaxis, Chloroplast, Desoxyribonukleinsäure, DNA-Sequenzierung, Erwin Frink Smith, Eukaryoten, Ferulasäure, Forsythie, Gemeiner Rhabarber, Genom, Gentechnik, Glucane, Gram-Färbung, Jozef Schell, Katabolismus, Kernlokalisierungssignal, Laborbedingungen, Marc Van Montagu, Meerrettich, Mitochondrium, Modellorganismus, Nature Biotechnology, Opine, Pathogenität, Pekannuss, Pektine, Pflanzenkrebs, Phytopathologie, Plasmid, Promotor (Genetik), Pseudomonadota, Replikation, Replikationsursprung, Rhizobium rhizogenes, Rhizodermis, Süßgräser, Sekundäre Pflanzenstoffe, Sinapinsäure, Syringasäure, Ti-Plasmid, Transkription (Biologie), Tumor, Vanillin, Vektor (Gentechnik), ..., Weinrebe, Wurzelhalsgallentumor, Zelle (Biologie), Zellkern, Zweikeimblättrige, 4-Hydroxybenzoesäure. Erweitern Sie Index (6 mehr) »
Acetosyringon
Acetosyringon (3,5-Dimethoxy-4-hydroxyacetophenon) ist ein phenolischer Naturstoff und eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel C10H12O4, die sich strukturell sowohl vom Acetophenon als auch vom Syringol (2,6-Dimethoxyphenol) ableitet.
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Acker-Schmalwand
Die Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana), auch Schotenkresse oder Gänserauke genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).
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Alphaproteobacteria
Alphaproteobacteria (auch α-Proteobacteria) bezeichnet eine Klasse im phylogenetischen System der Bakterien, das auf der Grundlage der Basensequenz der ribosomalen 16S-Ribonukleinsäure (16S-rRNA) aufgestellt wurde.
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Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Brenzcatechin
Brenzcatechin (1,2-Dihydroxybenzol) ist eine farblose organische Verbindung, die auch in der Natur in Spuren vorkommt.
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Chemotaxis
Chemotaxis (griechisch chêmeia „Chemie“ und altgriechisch τάξις taxis „Ordnung, Aufmarsch“) bezeichnet die Beeinflussung der Fortbewegungsrichtung von Lebewesen oder Zellen durch Stoffkonzentrationsgradienten.
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Chloroplast
Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.
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Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
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DNA-Sequenzierung
DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.
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Erwin Frink Smith
Erwin Frink Smith, 1918 Erwin Frink Smith (* 21. Januar 1854 in Gilberts Mills, Schroeppel, New York; † 6. April 1927 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Botaniker, Bakteriologe und Krebsforscher am U.S. Department of Agriculture.
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Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
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Ferulasäure
Ferulasäure (genauer trans-Ferulasäure) ist eine organische Verbindung, die (oder deren Ester) in verschiedenen Pflanzen, z. B.
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Forsythie
Hybrid-Forsythie (''Forsythia × intermedia'') Forsythienblüten Die Forsythie (Forsythia × intermedia Zabel), auch Garten-Forsythie, Goldflieder oder Goldglöckchen (in Süddeutschland selten auch Stangenblüter) genannt, ist ein häufig gepflanzter Zierstrauch.
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Gemeiner Rhabarber
Ausschnitt eines Blütenstandes Der (Gemeine) Rhabarber (Rheum rhabarbarum), genauer Gewöhnlicher Rhabarber, auch Gemüse-Rhabarber oder Krauser Rhabarber, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae).
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Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
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Gentechnik
Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.
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Glucane
Glucane sind Oligo- oder Polysaccharide, die nur aus D-Glucose-Molekülen aufgebaut und durch glycosidische Bindungen miteinander verknüpft sind.
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Gram-Färbung
''Bacillus cereus'', lichtmikroskopisch, ''grampositiv'' ''Pseudomonas aeruginosa'', lichtmikroskopisch, ''gramnegativ'' ''Staphylococcus aureus'' (Kokken, grampositiv, dunkelviolett) und ''Escherichia coli'' (Stäbchen, gramnegativ, rot) Die Gram-Färbung (oder Gramfärbung) ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte und 1884 eingeführte Methode zur differenzierenden Färbung von Bakterien für die mikroskopische Untersuchung.
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Jozef Schell
Marc van Montagu und Jozef Schell. Jozef Stefaan (Jeff) Schell (* 20. Juli 1935 in Antwerpen; † 17. April 2003 in Brüssel) war ein belgischer Molekularbiologe.
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Katabolismus
Vereinfachtes Schema der katabolen Seite des Stoffwechsels. Katabolismus (ursprünglich ‚Niederlegung‘, ‚Kräfteverfall‘) wird der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen genannt.
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Kernlokalisierungssignal
Das Kernlokalisierungssignal (auch Kernlokalisationssignal oder Kernlokalisierungssequenz, englisch nuclear localization signal, abgekürzt NLS) ist eine aus wenigen Aminosäuren bestehende Signalsequenz, die Proteine tragen, die in den Zellkern eingeschleust werden sollen.
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Laborbedingungen
Einen Vorgang unter Laborbedingungen durchzuführen, bedeutet, diesen in einer künstlichen Umgebung stattfinden zu lassen, um alle unerwünschten externen Einwirkungen auf diesen Vorgang so weit wie möglich auszuschließen.
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Marc Van Montagu
Marc van Montagu und Jozef Schell Marc Van Montagu (* 10. November 1933 in Gent) ist ein belgischer Molekularbiologe.
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Meerrettich
Der Meerrettich (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) bzw.
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Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
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Modellorganismus
Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.
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Nature Biotechnology
Nature Biotechnology, abgekürzt Nat.
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Opine
Opine (N-Carboxyethyl-Aminosäuren) sind stickstoffhaltige organische Verbindungen aus der Gruppe der Dicarbonsäuren, die durch eine Kondensationsreaktion (Wasserabspaltung) von α-Ketosäuren und Aminosäuren entstehen.
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Pathogenität
BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.
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Pekannuss
Der Pekannussbaum (Carya illinoinensis), eine andere Schreibweise ist Pecannussbaum, ist eine Pflanzenart der Hickory (Carya) innerhalb der Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae).
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Pektine
Pektine (auch Pektinstoffe) (v. griech.: πηκτός pektós.
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Pflanzenkrebs
Agrobacterium tumifaciens'' verursachte Tumoren an einer Wurzel Pflanzenkrebs ist eine meist durch parasitäre Bakterien und Pilze hervorgerufene Pflanzenkrankheit.
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Phytopathologie
Die Phytopathologie (engl. plant pathology, phytopathology) ist die Lehre der Pflanzenkrankheiten.
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Plasmid
chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Zellteilung. (4) Chromosomale DNA mit integrierten Plasmiden. Abb. 4: Schematische Darstellung bakterieller Konjugation. (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Plasmabrücke. Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen (Abb. 1).
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Promotor (Genetik)
Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.
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Pseudomonadota
Die Pseudomonadota (synonym Proteobacteria) stellen eine der größeren als Abteilungen oder als Stämme (im Sinne von Phylum) angesehenen Gruppen der Domäne der Bakterien dar.
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Replikation
Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.
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Replikationsursprung
Der Replikationsursprung, englisch origin of replication (ORI) oder kurz origin, auch Origo, ist der Ort auf einem DNA-Molekül, an dem die Replikation der DNA beginnt.
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Rhizobium rhizogenes
Rhizobium rhizogenes (früher Agrobacterium rhizogenes) ist eine Art pflanzenpathogener, gramnegativer Bodenbakterien.
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Rhizodermis
Nickenden Distel In der Botanik bezeichnet man mit Rhizodermis ein meist einreihiges Abschlussgewebe einer Pflanzenwurzel.
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Süßgräser
Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.
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Sekundäre Pflanzenstoffe
Das Rot, Blau und Lila in Beeren ist auf die sekundären Pflanzenstoffe der Anthocyane zurückzuführen. Sekundäre Pflanzenstoffe (auch Sekundärmetaboliten, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, Phytochemikalien, im naturheilkundlichen Bereich auch Phytamine genannt) sind eine Gruppe chemischer Verbindungen, die für die Pflanze nicht lebensnotwendig sind.
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Sinapinsäure
Sinapinsäure (trans-3,5-Dimethoxy-4-hydroxyzimtsäure) gehört zur Gruppe der Phenylpropanoide bzw.
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Syringasäure
Syringasäure ist eine organisch chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxybenzoesäuren, die in verschiedenen Pflanzen, vor allem aber in blauen Beeren wie der Heidelbeere oder der blauen Weintraube, vorkommt.
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Ti-Plasmid
Tumor-induzierende Plasmide sind Plasmide, die häufig, aber nicht immer, zur genetischen Ausstattung der Bakterienarten Agrobacterium tumefaciens und Agrobacterium rhizogenes gehören.
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Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Vanillin
Vanillin (4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd) ist der Hauptaromastoff in den Kapselfrüchten der Gewürzvanille (Vanilla planifolia) sowie ein naturidentischer Aromastoff.
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Vektor (Gentechnik)
In der Gentechnik und der Biotechnologie versteht man unter einem Vektor ein Transportvehikel/ eine Transportmatrix („Genfähre“/„Gentaxi“) zur Übertragung einer Fremd-Nukleinsäure (oft DNA) in eine lebende Empfängerzelle durch Transfektion oder Transformation.
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Weinrebe
Die Weinrebe (Vitis vinifera) ist eine Art in der Gattung Vitis.
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Wurzelhalsgallentumor
Wurzelhalsgallentumore werden vom Bodenbakterium Agrobacterium tumefaciens in zweikeimblättrigen Pflanzen erzeugt.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
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Zweikeimblättrige
Ricinus-Keimling mit zwei Keimblättern (rundlich) und zwei Folgeblättern (gezähnt). Modell der Keimung von Dicotyledonen, Botanisches Museum Greifswald Die Zweikeimblättrigen oder Dikotylen (Dicotyledoneae, Magnoliatae) waren eine von zwei traditionellen Klassen der Bedecktsamer (Magnoliophyta) und wurden nach der Anzahl ihrer Keimblätter von der anderen Klasse, den Einkeimblättrigen abgegrenzt.
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4-Hydroxybenzoesäure
4-Hydroxybenzoesäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxybenzoesäuren.
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Leitet hier um:
A. tumefaciens, Crown-gall, Maukekrankheit, Rhizobium radiobacter, Wurzelkropf.