Ähnlichkeiten zwischen Afroasiatische Sprachen und Oromo (Sprache)
Afroasiatische Sprachen und Oromo (Sprache) haben 34 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alveolar, Amharische Sprache, Approximant, Aspekt (Linguistik), Äthiopien, Bilabial, Ejektiv, Frikativ, Gemination (Sprache), Genitiv, Glottal, Implosiv, Johann Ludwig Krapf, Kasus, Kenia, Kongruenz (Grammatik), Kuschitische Sprachen, Nasal (Phonetik), Nominativ, Numerus, Ostkuschitische Sprachen, Palatal, Plosiv, Plural, Postalveolar, Reflexives Verb, Singular, Somalia, Stimmhaftigkeit, Stimmlosigkeit, ..., Subjekt (Grammatik), Suffix, Tieflandostkuschitische Sprachen, Velar. Erweitern Sie Index (4 mehr) »
Alveolar
Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.
Afroasiatische Sprachen und Alveolar · Alveolar und Oromo (Sprache) ·
Amharische Sprache
Amharische Theaterwerbung in Addis Abeba Das Amharische (Eigenbezeichnung IPA) ist eine äthiosemitische Sprache, die im nördlichen Zentraläthiopien als Muttersprache von den Amharen gesprochen wird.
Afroasiatische Sprachen und Amharische Sprache · Amharische Sprache und Oromo (Sprache) ·
Approximant
Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S. 27.) ist ein sprachlicher Laut, normalerweise ein Konsonant, bei dem die ausgeatmete Luft relativ gleichmäßig und ungehindert durch den Mundraum strömen kann.
Afroasiatische Sprachen und Approximant · Approximant und Oromo (Sprache) ·
Aspekt (Linguistik)
Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.
Afroasiatische Sprachen und Aspekt (Linguistik) · Aspekt (Linguistik) und Oromo (Sprache) ·
Äthiopien
Äthiopien (aus; amtlich Demokratische Bundesrepublik Äthiopien) ist ein Binnenstaat im Nordosten Afrikas.
Äthiopien und Afroasiatische Sprachen · Äthiopien und Oromo (Sprache) ·
Bilabial
Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.
Afroasiatische Sprachen und Bilabial · Bilabial und Oromo (Sprache) ·
Ejektiv
Ejektive sind nichtpulmonale Konsonanten, meist Plosive, die durch eine rasche Aufwärtsbewegung des Kehlkopfes bei geschlossener Glottis und durch anschließende Lösung des oralen Verschlusses gebildet werden.
Afroasiatische Sprachen und Ejektiv · Ejektiv und Oromo (Sprache) ·
Frikativ
Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
Afroasiatische Sprachen und Frikativ · Frikativ und Oromo (Sprache) ·
Gemination (Sprache)
Gemination bezeichnet in der Linguistik Dopplungen von Lauten oder Wörtern sowie die damit einhergehenden sprachlichen Phänomene, wie z. B.
Afroasiatische Sprachen und Gemination (Sprache) · Gemination (Sprache) und Oromo (Sprache) ·
Genitiv
Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.
Afroasiatische Sprachen und Genitiv · Genitiv und Oromo (Sprache) ·
Glottal
Glottale Artikulation Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen), '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' '''glottal (auch laryngal; Stimmbänder)''', '''12''' '''epiglottal (Kehldeckel)''', '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Als Glottal oder Kehlkopflaut wird in der Phonetik eine Lautbildung bezeichnet, bei der die Stimmritze, auch Glottis genannt, als Artikulationsorgan dient.
Afroasiatische Sprachen und Glottal · Glottal und Oromo (Sprache) ·
Implosiv
Ein Implosiv ist ein glottalisch ingressiver Verschlusslaut.
Afroasiatische Sprachen und Implosiv · Implosiv und Oromo (Sprache) ·
Johann Ludwig Krapf
Johann Ludwig Krapf Ausstellungstafel im Tansanischen Nationalsmuseum in Daressalam Johann Ludwig Krapf (* 11. Januar 1810 in Derendingen, dem heutigen Stadtteil von Tübingen; † 26. November 1881 in Korntal, dem heutigen Stadtteil von Korntal-Münchingen, bei Stuttgart) war ein deutscher evangelischer Missionar in Ostafrika, der dem Pietismus nahestand, Entdecker, Sprachforscher und Afrikaforscher.
Afroasiatische Sprachen und Johann Ludwig Krapf · Johann Ludwig Krapf und Oromo (Sprache) ·
Kasus
Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.
Afroasiatische Sprachen und Kasus · Kasus und Oromo (Sprache) ·
Kenia
Kenia (Swahili, englisch Kenya; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika.
Afroasiatische Sprachen und Kenia · Kenia und Oromo (Sprache) ·
Kongruenz (Grammatik)
In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.
Afroasiatische Sprachen und Kongruenz (Grammatik) · Kongruenz (Grammatik) und Oromo (Sprache) ·
Kuschitische Sprachen
Verbreitung Kuschitischer und weiterer Afroasiatischer Sprachen in Afrika Die kuschitischen Sprachen sind ein Primärzweig der afroasiatischen Sprachfamilie und werden im Nordosten Afrikas, vor allem am Horn von Afrika, gesprochen.
Afroasiatische Sprachen und Kuschitische Sprachen · Kuschitische Sprachen und Oromo (Sprache) ·
Nasal (Phonetik)
Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
Afroasiatische Sprachen und Nasal (Phonetik) · Nasal (Phonetik) und Oromo (Sprache) ·
Nominativ
Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.
Afroasiatische Sprachen und Nominativ · Nominativ und Oromo (Sprache) ·
Numerus
Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.
Afroasiatische Sprachen und Numerus · Numerus und Oromo (Sprache) ·
Ostkuschitische Sprachen
Die ostkuschitischen Sprachen gehören zum kuschitischen Primärzweig der afroasiatischen Sprachfamilie.
Afroasiatische Sprachen und Ostkuschitische Sprachen · Oromo (Sprache) und Ostkuschitische Sprachen ·
Palatal
Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.
Afroasiatische Sprachen und Palatal · Oromo (Sprache) und Palatal ·
Plosiv
Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.
Afroasiatische Sprachen und Plosiv · Oromo (Sprache) und Plosiv ·
Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
Afroasiatische Sprachen und Plural · Oromo (Sprache) und Plural ·
Postalveolar
Als postalveolar oder palatoalveolar werden in der Phonologie diejenigen Konsonanten bezeichnet, deren Artikulationsort sich direkt hinter dem Zahnfach (Zahndamm, Alveole) befindet.
Afroasiatische Sprachen und Postalveolar · Oromo (Sprache) und Postalveolar ·
Reflexives Verb
Ein reflexives Verb drückt die Tätigkeit eines Subjektes (Sprechers) aus, die sich auf es (ihn) selbst bezieht.
Afroasiatische Sprachen und Reflexives Verb · Oromo (Sprache) und Reflexives Verb ·
Singular
Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).
Afroasiatische Sprachen und Singular · Oromo (Sprache) und Singular ·
Somalia
Somalia (Vollform des Staatsnamens seit 2012 Bundesrepublik Somalia) bezeichnet einen föderalen Staat im äußersten Osten Afrikas am Horn von Afrika.
Afroasiatische Sprachen und Somalia · Oromo (Sprache) und Somalia ·
Stimmhaftigkeit
Stimmhaftigkeit (Adjektiv: stimmhaft) ist ein Begriff aus den sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie und kennzeichnet einen Sprachlaut, der mit Beteiligung des Stimmtons ausgesprochen wird.
Afroasiatische Sprachen und Stimmhaftigkeit · Oromo (Sprache) und Stimmhaftigkeit ·
Stimmlosigkeit
Stimmlosigkeit bzw.
Afroasiatische Sprachen und Stimmlosigkeit · Oromo (Sprache) und Stimmlosigkeit ·
Subjekt (Grammatik)
Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.
Afroasiatische Sprachen und Subjekt (Grammatik) · Oromo (Sprache) und Subjekt (Grammatik) ·
Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
Afroasiatische Sprachen und Suffix · Oromo (Sprache) und Suffix ·
Tieflandostkuschitische Sprachen
Die tieflandostkuschitischen Sprachen sind eine Gruppe verwandter Sprachen, die in weiten Teilen Äthiopiens, Eritreas und Kenias, in Dschibuti und in Somalia gesprochen werden.
Afroasiatische Sprachen und Tieflandostkuschitische Sprachen · Oromo (Sprache) und Tieflandostkuschitische Sprachen ·
Velar
Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.
Afroasiatische Sprachen und Velar · Oromo (Sprache) und Velar ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Afroasiatische Sprachen und Oromo (Sprache)
- Was es gemein hat Afroasiatische Sprachen und Oromo (Sprache)
- Ähnlichkeiten zwischen Afroasiatische Sprachen und Oromo (Sprache)
Vergleich zwischen Afroasiatische Sprachen und Oromo (Sprache)
Afroasiatische Sprachen verfügt über 188 Beziehungen, während Oromo (Sprache) hat 78. Als sie gemeinsam 34 haben, ist der Jaccard Index 12.78% = 34 / (188 + 78).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Afroasiatische Sprachen und Oromo (Sprache). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: