Ähnlichkeiten zwischen Afroasiatische Sprachen und Altäthiopische Sprache
Afroasiatische Sprachen und Altäthiopische Sprache haben 36 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alveolar, Amharische Sprache, Approximant, Äthiopien, Äthiosemitische Sprachen, Bilabial, Diathese (Linguistik), Emphatischer Konsonant, Eritrea, Frikativ, Gemination (Sprache), Genus, Glottal, Glottalisierung, Hiob Ludolf, Kuschitische Sprachen, Lateral (Phonetik), Nasal (Phonetik), Nominativ, Numerus, Palatal, Personalpronomen, Pharyngal, Plosiv, Plural, Postalveolar, Sakralsprache, Semitische Sprachen, Singular, Stimmhaftigkeit, ..., Stimmlosigkeit, Subjekt (Grammatik), Uvular, Velar, Vibrant, Wurzel (Linguistik). Erweitern Sie Index (6 mehr) »
Alveolar
Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.
Afroasiatische Sprachen und Alveolar · Altäthiopische Sprache und Alveolar ·
Amharische Sprache
Amharische Theaterwerbung in Addis Abeba Das Amharische (Eigenbezeichnung IPA) ist eine äthiosemitische Sprache, die im nördlichen Zentraläthiopien als Muttersprache von den Amharen gesprochen wird.
Afroasiatische Sprachen und Amharische Sprache · Altäthiopische Sprache und Amharische Sprache ·
Approximant
Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S. 27.) ist ein sprachlicher Laut, normalerweise ein Konsonant, bei dem die ausgeatmete Luft relativ gleichmäßig und ungehindert durch den Mundraum strömen kann.
Afroasiatische Sprachen und Approximant · Altäthiopische Sprache und Approximant ·
Äthiopien
Äthiopien (aus; amtlich Demokratische Bundesrepublik Äthiopien) ist ein Binnenstaat im Nordosten Afrikas.
Äthiopien und Afroasiatische Sprachen · Äthiopien und Altäthiopische Sprache ·
Äthiosemitische Sprachen
Die äthiosemitischen Sprachen (auch äthiopische, äthiopisch-semitische oder afrosemitische Sprachen genannt) sind eine Gruppe von Sprachen, die in Nord-Äthiopien und Eritrea gesprochen werden.
Äthiosemitische Sprachen und Afroasiatische Sprachen · Äthiosemitische Sprachen und Altäthiopische Sprache ·
Bilabial
Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.
Afroasiatische Sprachen und Bilabial · Altäthiopische Sprache und Bilabial ·
Diathese (Linguistik)
Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.
Afroasiatische Sprachen und Diathese (Linguistik) · Altäthiopische Sprache und Diathese (Linguistik) ·
Emphatischer Konsonant
Der Begriff Emphatische Konsonanten stammt aus der Sprachwissenschaft in den semitischen Sprachen und beschreibt eine Reihe von Rauschkonsonanten, welche sich von anderen stimmhaften und stimmlosen Konsonanten unterscheiden.
Afroasiatische Sprachen und Emphatischer Konsonant · Altäthiopische Sprache und Emphatischer Konsonant ·
Eritrea
Eritrea (Erətra oder Ertəra) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika.
Afroasiatische Sprachen und Eritrea · Altäthiopische Sprache und Eritrea ·
Frikativ
Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
Afroasiatische Sprachen und Frikativ · Altäthiopische Sprache und Frikativ ·
Gemination (Sprache)
Gemination bezeichnet in der Linguistik Dopplungen von Lauten oder Wörtern sowie die damit einhergehenden sprachlichen Phänomene, wie z. B.
Afroasiatische Sprachen und Gemination (Sprache) · Altäthiopische Sprache und Gemination (Sprache) ·
Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
Afroasiatische Sprachen und Genus · Altäthiopische Sprache und Genus ·
Glottal
Glottale Artikulation Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen), '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' '''glottal (auch laryngal; Stimmbänder)''', '''12''' '''epiglottal (Kehldeckel)''', '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Als Glottal oder Kehlkopflaut wird in der Phonetik eine Lautbildung bezeichnet, bei der die Stimmritze, auch Glottis genannt, als Artikulationsorgan dient.
Afroasiatische Sprachen und Glottal · Altäthiopische Sprache und Glottal ·
Glottalisierung
Als Glottalisierung bezeichnet man eine Form der Artikulation, bei der ein Sprachlaut unter gleichzeitiger Verengung oder gleichzeitigem Verschluss der Stimmritze (oder Glottis) gebildet wird.
Afroasiatische Sprachen und Glottalisierung · Altäthiopische Sprache und Glottalisierung ·
Hiob Ludolf
Porträt Hiob Ludolfs von Hugo Bürkner in ''Zweihundert deutsche Männer in Bildnissen und Lebensbeschreibungen'' (1854) Hiob Ludolf (oder auch Leutholf, Ludloff oder Job Ludolph; * 24. Juni 1624 in Erfurt; † 8. April 1704 in Frankfurt am Main) war Orientalist, Politiker, Diplomat und der Begründer der äthiopischen Philologie.
Afroasiatische Sprachen und Hiob Ludolf · Altäthiopische Sprache und Hiob Ludolf ·
Kuschitische Sprachen
Verbreitung Kuschitischer und weiterer Afroasiatischer Sprachen in Afrika Die kuschitischen Sprachen sind ein Primärzweig der afroasiatischen Sprachfamilie und werden im Nordosten Afrikas, vor allem am Horn von Afrika, gesprochen.
Afroasiatische Sprachen und Kuschitische Sprachen · Altäthiopische Sprache und Kuschitische Sprachen ·
Lateral (Phonetik)
Ein Lateral (auch Laterallaut oder deutsch Seitenlaut) ist ein Sprachlaut, bei dem der artikulatorische Überwindungsmodus sich nicht auf der Pfeilnaht des Mundraums befindet wie bei den Sagittalen, sondern an den Seiten.
Afroasiatische Sprachen und Lateral (Phonetik) · Altäthiopische Sprache und Lateral (Phonetik) ·
Nasal (Phonetik)
Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
Afroasiatische Sprachen und Nasal (Phonetik) · Altäthiopische Sprache und Nasal (Phonetik) ·
Nominativ
Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.
Afroasiatische Sprachen und Nominativ · Altäthiopische Sprache und Nominativ ·
Numerus
Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.
Afroasiatische Sprachen und Numerus · Altäthiopische Sprache und Numerus ·
Palatal
Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.
Afroasiatische Sprachen und Palatal · Altäthiopische Sprache und Palatal ·
Personalpronomen
Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.
Afroasiatische Sprachen und Personalpronomen · Altäthiopische Sprache und Personalpronomen ·
Pharyngal
Pharyngaler Artikulationsort Epiglottaler Artikulationsort im Vergleich Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Larynopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' palatal (harter Gaumen) '''8''' velar (weicher Gaumen) '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10 pharyngal (Rachen)''' '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) In der Phonetik beschreibt pharyngal den Artikulationsort eines Lautes.
Afroasiatische Sprachen und Pharyngal · Altäthiopische Sprache und Pharyngal ·
Plosiv
Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.
Afroasiatische Sprachen und Plosiv · Altäthiopische Sprache und Plosiv ·
Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
Afroasiatische Sprachen und Plural · Altäthiopische Sprache und Plural ·
Postalveolar
Als postalveolar oder palatoalveolar werden in der Phonologie diejenigen Konsonanten bezeichnet, deren Artikulationsort sich direkt hinter dem Zahnfach (Zahndamm, Alveole) befindet.
Afroasiatische Sprachen und Postalveolar · Altäthiopische Sprache und Postalveolar ·
Sakralsprache
Sakralsprachen oder Liturgiesprachen (von griechisch: λειτουργια leitourgia „öffentlicher Dienst“ aus leitos „öffentlich“ von λαος/laos Volk; und εργον/érgon Werk, Dienst) sind im Gottesdienst der verschiedenen Religionen verwendete Sprachen (siehe auch: Liturgie).
Afroasiatische Sprachen und Sakralsprache · Altäthiopische Sprache und Sakralsprache ·
Semitische Sprachen
Karte der heutigen Verbreitung der afroasiatischen Sprachen: Semitisch in Orange Die semitischen Sprachen (ISO-639-2/5-Code) sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie.
Afroasiatische Sprachen und Semitische Sprachen · Altäthiopische Sprache und Semitische Sprachen ·
Singular
Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).
Afroasiatische Sprachen und Singular · Altäthiopische Sprache und Singular ·
Stimmhaftigkeit
Stimmhaftigkeit (Adjektiv: stimmhaft) ist ein Begriff aus den sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie und kennzeichnet einen Sprachlaut, der mit Beteiligung des Stimmtons ausgesprochen wird.
Afroasiatische Sprachen und Stimmhaftigkeit · Altäthiopische Sprache und Stimmhaftigkeit ·
Stimmlosigkeit
Stimmlosigkeit bzw.
Afroasiatische Sprachen und Stimmlosigkeit · Altäthiopische Sprache und Stimmlosigkeit ·
Subjekt (Grammatik)
Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.
Afroasiatische Sprachen und Subjekt (Grammatik) · Altäthiopische Sprache und Subjekt (Grammatik) ·
Uvular
Uvularer Artikulationsort Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Larynopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' '''uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen)''', '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder), '''12''' epiglottal (Kehldeckel), '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) In der Phonetik beschreibt uvular den (beweglichen) Artikulationsort eines Lautes.
Afroasiatische Sprachen und Uvular · Altäthiopische Sprache und Uvular ·
Velar
Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.
Afroasiatische Sprachen und Velar · Altäthiopische Sprache und Velar ·
Vibrant
Mit dem Begriff Vibrant (durch engl. Einfluss auch Trill, eigentlich „Triller“, deutsch auch Schwinglaut oder Zitterlaut) bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine schnelle Abfolge kurzer Verschluss- und Verschlusslösungsphasen zwischen Artikulator (Unterlippe, Zungenspitze oder Gaumenzäpfchen) und der Artikulationsstelle im Vokaltrakt gebildet wird.
Afroasiatische Sprachen und Vibrant · Altäthiopische Sprache und Vibrant ·
Wurzel (Linguistik)
Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.
Afroasiatische Sprachen und Wurzel (Linguistik) · Altäthiopische Sprache und Wurzel (Linguistik) ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Afroasiatische Sprachen und Altäthiopische Sprache
- Was es gemein hat Afroasiatische Sprachen und Altäthiopische Sprache
- Ähnlichkeiten zwischen Afroasiatische Sprachen und Altäthiopische Sprache
Vergleich zwischen Afroasiatische Sprachen und Altäthiopische Sprache
Afroasiatische Sprachen verfügt über 188 Beziehungen, während Altäthiopische Sprache hat 83. Als sie gemeinsam 36 haben, ist der Jaccard Index 13.28% = 36 / (188 + 83).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Afroasiatische Sprachen und Altäthiopische Sprache. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: