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Afroasiatische Sprachen und Akkadische Sprache

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Afroasiatische Sprachen und Akkadische Sprache

Afroasiatische Sprachen vs. Akkadische Sprache

Das Gebiet der afroasiatischen Sprachen ist auf der Karte in Gelb eingefärbt Die afroasiatischen Sprachen (traditionell als semito-hamitisch oder hamito-semitisch bezeichnet) bilden eine Sprachfamilie, die in Nord- und Ostafrika sowie in Vorderasien verbreitet ist. Akkadisch (akkadû, 𒀝𒅗𒁺𒌑 ak-ka-du-u2; Logogramm: 𒌵𒆠 URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde.

Ähnlichkeiten zwischen Afroasiatische Sprachen und Akkadische Sprache

Afroasiatische Sprachen und Akkadische Sprache haben 39 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ablaut, Alveolar, Approximant, Arabische Sprache, Aramäische Sprachen, Ägyptische Sprache, Bilabial, Dental, Dual (Grammatik), Ejektiv, Frikativ, Genitiv, Genus, Glottal, Indogermanische Sprachen, Kasus, Kongruenz (Grammatik), Nasal (Phonetik), Nominativ, Palatal, Pharyngal, Phonem, Plosiv, Plural, Postalveolar, Präteritum, Reflexives Verb, Semitische Sprachen, Singular, Stimmhaftigkeit, ..., Stimmlosigkeit, Subjekt (Grammatik), Suffix, Sumerische Sprache, Syntax, Uvular, Velar, Vibrant, Vokal. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Ablaut

Ablaut (auch Apophonie) wird ein regelmäßiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehöriger (wurzelverwandter) Wörter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt.

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Alveolar

Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.

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Approximant

Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S. 27.) ist ein sprachlicher Laut, normalerweise ein Konsonant, bei dem die ausgeatmete Luft relativ gleichmäßig und ungehindert durch den Mundraum strömen kann.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Ägyptische Sprache

Das Ägyptische (auch: Ägyptisch-Koptisch oder Kemisch) ist die Sprache des alten Ägypten und umfasst – als jüngere Sprachstufe – auch das Koptische, die Sprache der Kopten (ägyptische Christen).

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Bilabial

Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.

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Dental

In der Phonetik beschreibt dental den Artikulationsort eines Lautes.

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Dual (Grammatik)

Der Dual (auch: Zweizahl oder Dualis,, zu lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus.

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Ejektiv

Ejektive sind nichtpulmonale Konsonanten, meist Plosive, die durch eine rasche Aufwärtsbewegung des Kehlkopfes bei geschlossener Glottis und durch anschließende Lösung des oralen Verschlusses gebildet werden.

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Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Glottal

Glottale Artikulation Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen), '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' '''glottal (auch laryngal; Stimmbänder)''', '''12''' '''epiglottal (Kehldeckel)''', '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Als Glottal oder Kehlkopflaut wird in der Phonetik eine Lautbildung bezeichnet, bei der die Stimmritze, auch Glottis genannt, als Artikulationsorgan dient.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Kongruenz (Grammatik)

In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.

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Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

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Palatal

Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.

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Pharyngal

Pharyngaler Artikulationsort Epiglottaler Artikulationsort im Vergleich Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Larynopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' palatal (harter Gaumen) '''8''' velar (weicher Gaumen) '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10 pharyngal (Rachen)''' '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) In der Phonetik beschreibt pharyngal den Artikulationsort eines Lautes.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Postalveolar

Als postalveolar oder palatoalveolar werden in der Phonologie diejenigen Konsonanten bezeichnet, deren Artikulationsort sich direkt hinter dem Zahnfach (Zahndamm, Alveole) befindet.

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Präteritum

Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.

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Reflexives Verb

Ein reflexives Verb drückt die Tätigkeit eines Subjektes (Sprechers) aus, die sich auf es (ihn) selbst bezieht.

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Semitische Sprachen

Karte der heutigen Verbreitung der afroasiatischen Sprachen: Semitisch in Orange Die semitischen Sprachen (ISO-639-2/5-Code) sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Stimmhaftigkeit

Stimmhaftigkeit (Adjektiv: stimmhaft) ist ein Begriff aus den sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie und kennzeichnet einen Sprachlaut, der mit Beteiligung des Stimmtons ausgesprochen wird.

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Stimmlosigkeit

Stimmlosigkeit bzw.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Sumerische Sprache

Die sumerische Sprache ist die Sprache des altorientalischen Kulturvolkes der Sumerer.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Uvular

Uvularer Artikulationsort Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Larynopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' '''uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen)''', '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder), '''12''' epiglottal (Kehldeckel), '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) In der Phonetik beschreibt uvular den (beweglichen) Artikulationsort eines Lautes.

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Velar

Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.

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Vibrant

Mit dem Begriff Vibrant (durch engl. Einfluss auch Trill, eigentlich „Triller“, deutsch auch Schwinglaut oder Zitterlaut) bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine schnelle Abfolge kurzer Verschluss- und Verschlusslösungsphasen zwischen Artikulator (Unterlippe, Zungenspitze oder Gaumenzäpfchen) und der Artikulationsstelle im Vokaltrakt gebildet wird.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Afroasiatische Sprachen und Akkadische Sprache

Afroasiatische Sprachen verfügt über 188 Beziehungen, während Akkadische Sprache hat 187. Als sie gemeinsam 39 haben, ist der Jaccard Index 10.40% = 39 / (188 + 187).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Afroasiatische Sprachen und Akkadische Sprache. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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