Ähnlichkeiten zwischen Afrikanischer Elefant und Rüsseltiere
Afrikanischer Elefant und Rüsseltiere haben 83 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Afrika, Afrikanische Elefanten, Amerika, Anatomie, Art (Biologie), Asiatischer Elefant, Bienenwabe, Biotop, Blatt (Pflanze), Carl von Linné, Elefanten, Embryo, Eurasien, Familie (Biologie), Frédéric Cuvier, Frucht, Gattung (Biologie), Gedächtnis, Genetik, Georges Cuvier, Gras, Habitat, Hertz (Einheit), Holozän, Huftiere, Hybrid, Hypertrophie, Infraschall, Johann Friedrich Blumenbach, Kenia, ..., Kognition, Konkurrenz (Ökologie), Kot, Mineral, Miozän, Mittelmeer, Molar (Zahn), Molekularbiologie, Musth, Nasenbein, Nordafrika, Ordnung (Biologie), Ostafrika, Pheromon, Phylogenese, Pleistozän, Prämolar, Primelephas, Raubtiere, Raute, Rüssel, Rezent, Richard Lydekker, Rinde, Sahara, Savanne, Säugetiere, Scheitelbein, Schmelzfalte, Schneidezahn, Schwestergruppe, Sekretion, Senegal, Sexualzyklus, Stegotetrabelodon, Stirnbein, Stoßzahn, Symphyse, Systema Naturae, Testosteron, Tethytheria, Thermoregulation, Tropischer Regenwald, Urin, Waldelefant, Wale, Wüste, Westafrika, Zahnfach, Zahnformel, Zahnschmelz, Zweig, Zwischenkieferknochen. Erweitern Sie Index (53 mehr) »
Afrika
Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.
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Afrikanische Elefanten
Die Afrikanischen Elefanten (Loxodonta) sind eine Gattung der Elefanten (Elephantidae).
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Amerika
Amerika ist ein Doppelkontinent der Erde, der aus Nordamerika (mit Zentralamerika) und Südamerika besteht, häufig aber auch in Nord-, Mittel- und Südamerika aufgeteilt wird.
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Asiatischer Elefant
Der Asiatische Elefant (Elephas maximus) ist eine Art aus der Familie der Elefanten und nach dem Afrikanischen Elefanten das zweitgrößte Landtier der Erde.
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Bienenwabe
Struktur der Bienenwabenzelle Eine Bienenwabe ist ein von den Honigbienen aus Bienenwachs errichtetes Wabengebilde mit sechseckigen Zellen.
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Biotop
Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.
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Blatt (Pflanze)
Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.
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Carl von Linné
Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.
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Elefanten
Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Eurasien
Eurasien ist ein geographisch-geologischer Begriff für Europa und Asien als ein zusammengefasster Kontinent.
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Familie (Biologie)
Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.
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Frédéric Cuvier
Frédéric Cuvier Titelblatt des sechsten Bands der ''Histoire naturelle des mammifères'' Frédéric Georges Cuvier (* 28. Juni 1773 in Montbéliard; † 24. Juli 1838 in Straßburg) war ein französischer Zoologe und Paläontologe.
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Frucht
Regenwald Panamas Die Frucht (von, in Fachwörtern karp- von) einer Pflanze ist die Gesamtheit der Organe, die aus einer Blüte hervorgehen, und die die Pflanzensamen bis zu deren Reife umschließen.
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Gattung (Biologie)
Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
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Georges Cuvier
Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * 23. August 1769 in Montbéliard; † 13. Mai 1832 in Paris) war ein württembergisch-französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.
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Gras
gemäßigten Zone Graspflanze mit Wurzeln Junges Gras Als Gras werden einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern bezeichnet.
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Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
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Hertz (Einheit)
Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.
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Holozän
Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
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Huftiere
Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.
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Hybrid
Das Substantiv Hybrid (Neutrum: „das Hybrid“) und das Adjektiv hybrid beziehen sich auf etwas Gebündeltes, Gekreuztes oder Vermischtes.
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Hypertrophie
Hypertrophie von Brustmuskeln (links mit einer Gynäkomastie) Hypertrophie (von, neulateinisch hypertrophia ‚Überernährung‘) bzw.
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Infraschall
Infraschall ist Schall, dessen Frequenz unterhalb der menschlichen Hörfläche, also unterhalb von 16 Hz liegt.
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Johann Friedrich Blumenbach
Johann Friedrich Blumenbach Johann Friedrich Blumenbach (* 11. Mai 1752 in Gotha; † 22. Januar 1840 in Göttingen) war ein deutscher Anatom und Anthropologe.
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Kenia
Kenia (Swahili, englisch Kenya; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika.
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Kognition
Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.
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Konkurrenz (Ökologie)
Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.
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Kot
Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.
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Mineral
Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.
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Miozän
Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.
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Mittelmeer
Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.
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Molar (Zahn)
Darstellung der rechten Unterkieferhälfte mit den unterschiedlichen Zahngruppen Röntgen-Übersichtsaufnahme (Ausschnitt): obere und untere Molaren, teilweise auch Prämolaren. Nebenbefund: Der untere Weisheitszahn ist retiniert. Unterer Molar. Dieser Zahn hat vergleichsweise sehr kurze Zahnwurzeln. Divergenz der Wurzeln. Zahn 36: Häufig auch mit vier Wurzelkanälen Ein Mahlzahn oder Molar (Dens molaris, Plural Dentes molares; von ‚Mühlstein‘) ist ein großer Backenzahn.
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Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
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Musth
Angeschwollene rechte Schläfendrüse eines Musthbullen mit Sekretausscheidung Ein wegen Musth angebundener asiatischer Elefant Afrikanischer Elefantenbulle in der Musth Als Musth wird die ab der „Pubertät“ der Elefantenbullen ungefähr einmal im Jahr vorkommende und hauptsächliche Phase der Fortpflanzung bezeichnet.
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Nasenbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines SchafesNasenbein farbig markiert Das Nasenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels.
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Nordafrika
Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.
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Ordnung (Biologie)
Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.
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Ostafrika
Zentralafrikanische Föderation Satellitenfoto, Ostafrika im zentralen Bereich der Aufnahme Als Ostafrika werden die östlichen Länder des afrikanischen Kontinents bezeichnet, mit unterschiedlichen geographischen oder politischen Definitionen.
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Pheromon
Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.
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Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
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Pleistozän
Das Pleistozän (altgriechisch πλεῖστος pleistos „am meisten“ und καινός kainos „neu“) ist ein Zeitabschnitt in der Erdgeschichte.
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Prämolar
Erster Oberkiefer-Prämolar von okklusal (oben), bukkal (außen) und palatinal (innen) Röntgen-Übersichtsaufnahme:Eckzähne (rechter Bildrand), Prämolaren und Molaren (Bildmitte). Die Schneidezähne liegen rechts außerhalb des Bildausschnitts. Der untere Weisheitszahn ist noch nicht durchgebrochen und sein Wurzelwachstum ist noch nicht abgeschlossen. Oberer Prämolar mit insuffizienter Füllung Ein Prämolar (Dens praemolaris, Pl. Dentes praemolares), auch Vormahlzahn oder Vorbackenzahn, ist ein Backenzahn im Gebiss der Säugetiere.
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Primelephas
Primelephas ist eine ausgestorbene Gattung der ursprünglichsten Vertreter in der Entwicklungsreihe der modernen, heutigen Elefanten (Elephantinae) aus dem Obermiozän und dem älteren Pliozän von Afrika.
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Raubtiere
Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.
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Raute
Eigenschaften einer Raute:Jeweils zwei Seiten sind zueinander parallel und die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Ecken schneiden einander im rechten Winkel Eine Raute oder ein Rhombus (von) ist in der Geometrie ein ebenes Viereck mit vier gleich langen Seiten.
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Rüssel
Rüssel eines Afrikanischen Elefanten Der Rüssel (neulat. Proboscis von griech. προβοσκίς) im engeren Sinne stellt ein Organ dar, das aus der Verschmelzung der Nase mit der Oberlippe entstand, was zur Bildung eines langgestreckten, fleischig-muskulösen Schlauches bei Elefanten und Tapiren führte.
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Rezent
Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.
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Richard Lydekker
Richard Lydekker (* 25. Juli 1849 in London; † 16. April 1915 in Harpenden, Hertfordshire) war ein englischer Naturforscher, Geologe und Paläontologe.
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Rinde
Gemeinen Robinie (sichtbar ist die Borke als Abschlussgewebe der Rinde) Als Rinde (lat. cortex) werden bei der Sprossachse und der Wurzel von Gefäßpflanzen (Tracheophyta) alle Gewebe außerhalb des Zentralzylinders bezeichnet.
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Sahara
Die Sahara ist mit über neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde.
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Savanne
Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Scheitelbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) (blau) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Das paarige Scheitelbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.
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Schmelzfalte
Schmelzfalten sind Falten im Zahnzement, die aus Zahnschmelz bestehen.
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Schneidezahn
Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.
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Schwestergruppe
Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.
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Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Senegal
Die Republik Senegal ist ein Staat in Westafrika.
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Sexualzyklus
Als Sexualzyklus auch Brunstzyklus werden die periodisch wiederkehrenden Veränderungen an den weiblichen Geschlechtsorganen bei Säugetieren bezeichnet.
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Stegotetrabelodon
Stegotetrabelodon ist eine ausgestorbene Rüsseltiergattung, die im späten Miozän bis ins frühe Pliozän vor 7,5 bis 4,5 Millionen Jahren in Europa (z. B. Italien), Vorderasien und Afrika lebte.
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Stirnbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes''Os frontale'' farbig markiert Das paarige Stirnbein (lat. Os frontaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.
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Stoßzahn
asiatischen Elefanten Schädel eines Zwergflusspferdes Video: Wie ist ein Elefantenstoßzahn aufgebaut? Als Stoßzähne werden stark ausgebildete, wurzellose, ständig nachwachsende Zähne im Oberkiefer bestimmter Säugetiere bezeichnet, die weit aus dem Kiefer eines Tieres herausragen.
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Symphyse
Unter einer Symphyse (Symphysis; nicht zu verwechseln mit der Epiphyse) versteht man eine Verbindung von zwei Knochen durch Faserknorpel.
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Systema Naturae
Titelblatt der 1. Auflage von ''Systema Naturæ'' Ratio Editionis – Die von Linné autorisierten Auflagen Systema Naturæ (meist Systema Naturae geschrieben) ist die Kurzbezeichnung eines erstmals 1735 erschienenen Werkes von Carl von Linné, das bis 1768 insgesamt zwölf Auflagen erfuhr.
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Testosteron
Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).
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Tethytheria
Die Tethytheria stellen ein Taxon innerhalb der Säugetiere dar, in dem die Ordnungen der Rüsseltiere (Proboscidea) und der Seekühe (Sirenia) zusammengefasst werden.
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Thermoregulation
Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.
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Tropischer Regenwald
Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Waldelefant
Der Waldelefant (Loxodonta cyclotis), teilweise auch Afrikanischer Waldelefant, ist eine Art aus der Gattung der Afrikanischen Elefanten (Loxodonta).
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Wale
Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.
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Wüste
border.
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Westafrika
Westafrika Unter Westafrika versteht man im Allgemeinen den westlichen Teil des afrikanischen Kontinents, nordwärts bis etwa zur Zentralsahara, im Süden und Westen durch den Atlantischen Ozean begrenzt.
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Zahnfach
Prämolaren im Oberkiefer eines Rindes Das Zahnfach (auch Alveole) ist eine Vertiefung in den Kiefer­knochen, in der ein Zahn mit seiner Wurzel steckt.
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Zahnformel
Die Zahnformel (auch Gebissformel genannt) ist eine Übersicht über die bei Säugetieren vorkommenden Zähne.
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Zahnschmelz
Aufbau eines Zahns Histologischer Schnitt durch eine Zahnkrone. A.
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Zweig
Verzweigter Maulbeerbaum im Emirgan-Park in Istanbul Zweig ist in der Botanik im weiteren Sinn jedes an einem anderen Organ entstandene neue Organ, wenn es dem ersteren morphologisch gleichwertig ist, so dass man also von einem verzweigten Stängel, Ast, Wurzel, Blatt, von verzweigten Zellen, Gefäßen etc.
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Zwischenkieferknochen
Schädel eines Schafes:Zwischenkieferbein farbig markiert Der Zwischenkieferknochen, auch das Zwischenkieferbein oder kurz Zwischenkiefer (lateinisch Praemaxillare, kurz für Os praemaxillare; auch Os intermaxillare und Os incisivumInternational Committees on Veterinary Gross Anatomical Nomenclature, Veterinary Histological Nomenclature, & Veterinary Embryological Nomenclature (1994). Nomina Anatomica Veterinaria together with Nomina Histologica and Nomina Embryologica Veterinaria. Zürich/Ithaca/New York. oder Goethe-Knochen) genannt, ist ein paariger, die oberen Schneidezähne tragender Knochen bzw.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Afrikanischer Elefant und Rüsseltiere
- Was es gemein hat Afrikanischer Elefant und Rüsseltiere
- Ähnlichkeiten zwischen Afrikanischer Elefant und Rüsseltiere
Vergleich zwischen Afrikanischer Elefant und Rüsseltiere
Afrikanischer Elefant verfügt über 285 Beziehungen, während Rüsseltiere hat 312. Als sie gemeinsam 83 haben, ist der Jaccard Index 13.90% = 83 / (285 + 312).
Referenzen
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