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Adenohypophyse

Index Adenohypophyse

Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot) der Hypophyse Die Adenohypophyse (griechisch-lateinisch: Adenohypophysis) ist der drüsige (endokrine) und größere Teil der an der Basis des Gehirns liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und besteht aus dem Hypophysenvorderlappen und dem Hypophysenmittellappen oder Hypophysenzwischenlappen.

42 Beziehungen: Adrenocorticotropin, Akromegalie, Azidophile Zelle, Cytoplasma, Endokrine Drüse, Endokrinologie, Follikelstimulierendes Hormon, Gehirn, Gliazelle, Gonade, Granula, Hormon, Hormonsystem, Hypophysärer Zwergwuchs beim Hund, Hypophyse, Hypophysenadenom, Hypophyseninsuffizienz, Hypothalamus, Inhibiting-Hormone, Kleinwuchs, Latein, Lichtmikroskop, Ludwig Heilmeyer, Luteinisierendes Hormon, Melanozyten-stimulierendes Hormon, Morbus Cushing, Nebenniere, Neurohypophyse, Paarhufer, Pferde, Prolaktin, Rathke-Tasche, Raubtiere, Releasing-Hormone, Riesenwuchs, Säugetiere, Schilddrüse, Schwangerschaft, Somatropin, Stammzelle, Thyreotropin, Wachstumshormonmangel.

Adrenocorticotropin

Adrenocorticotropin, auch Adrenocorticotropes Hormon (kurz ACTH), ist ein normalerweise von der Hypophyse abgegebenes Hormon, das unter anderem die Corticoid-Abgabe durch die Nebennieren steuert.

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Akromegalie

Als Akromegalie (aus altgriechisch ἄκρος akros, ‚äußerst‘, und μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte chronische, durch einen Überschuss an Wachstumshormon (Somatotropin) verursachte Vergrößerung der Akren bezeichnet, zu denen insbesondere die Enden der Gliedmaßen (Hände und Füße) und vorspringende Körperteile wie Kinn, Ohren und Nase zählen.

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Azidophile Zelle

Unter einer azidophilen Zelle im weitesten Sinne versteht man eine Zelle, die azidophil ist, das heißt, die sich durch saure Farbstoffe wie Eosin anfärben lässt.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Endokrine Drüse

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 3. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 4. Thymus 5. Nebenniere 6. Bauchspeicheldrüse (Pankreas) 7. ''Frau:'' Eierstock (Ovar) 8. ''Mann:'' Hoden Eine endokrine Drüse, inkretorische Drüse oder Hormon­drüse (früher auch Blutgefäßdrüse genannt) ist eine Drüse, die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer exokrinen Drüse – ohne Ausführungsgang direkt ins Blut abgibt (endokrin „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“).

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Endokrinologie

Die Endokrinologie (von, ‚innen‘, krinein, ‚abscheiden, absondern‘, und -logie) ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer Sekretion (endokrinen Drüsen) und der Hormone“.

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Follikelstimulierendes Hormon

Das follikelstimulierende Hormon (FSH), auch Follitropin, ist ein Sexualhormon (Gonadotropin) aus der Gruppe der Glykoproteine, das bei beiden Geschlechtern in bestimmten Zellen des Vorderlappens der Hypophyse (Adenohypophyse) gebildet wird.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Granula

Granula sind unter dem Mikroskop deutlich sichtbare, körnchenförmige Einlagerungen in biologischen Zellen, die meist Speicher- oder Sekretstoffe enthalten (z. B. Glykogen-, Lipid-, Protein-, Ferritin- oder Pigment-Granula).

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hormonsystem

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) '''3''' Schilddrüse und Nebenschilddrüsen '''4''' Thymus '''5''' Nebenniere '''6''' Bauchspeicheldrüse (Pankreas) '''7''' ''Frau:'' Eierstock (Ovar) '''8''' ''Mann:'' Hoden Als Hormonsystem werden verschiedene Signalstoffe absondernde Zellen und inkretorische Drüsen zu einem Organsystem zusammengefasst, das über Hormone unterschiedliche Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen im Körper eines mehrzelligen Organismus reguliert.

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Hypophysärer Zwergwuchs beim Hund

Der hypophysäre Zwergwuchs beim Hund, proportionierte Minderwuchs oder kongenitale Hyposomatotropismus ist eine Erkrankung, die durch fehlerhafte Zelldifferenzierung in der Hypophyse mit Bildung von Zysten ausgelöst wird und der ein genetischer Defekt zu Grunde liegt.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypophysenadenom

Hypophysenadenome sind gutartige Tumoren aus den parenchymatischen Zellen des Hypophysenvorderlappens (Adenohypophyse) oder des Hypophysenhinterlappens (Neurohypophyse).

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Hypophyseninsuffizienz

Bei der Hypophyseninsuffizienz (Hypophysenunterfunktion) handelt es sich um eine Störung der Produktion und somit um eine insuffiziente Ausschüttung der Hormone der Hypophyse.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Inhibiting-Hormone

Inhibiting-Hormone, auch Statine, sind Neurohormone, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden.

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Kleinwuchs

Ein kleinwüchsiger Mann Der altägyptische kleinwüchsige Hofbeamte Seneb mit seiner Familie (um 2475 v. Chr.) Kleinwuchs, Kleinwüchsigkeit oder Mikrosomie beim Menschen ist eine Bezeichnung für ein nicht dem Durchschnitt entsprechendes, geringeres Körperlängenwachstum, das durch eine Vielzahl von angeborenen oder erworbenen Wachstumsstörungen hervorgerufen werden kann.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Luteinisierendes Hormon

Das luteinisierende Hormon oder Luteinisierungshormon (LH) („gelbfärbendes Hormon“, von lateinisch luteus, „mit Reseda gefärbt“, „orangegelb“, von griechisch lotós: Gelb, zum Beispiel der Eidotter) oder Lutropin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet und zählt zu den Hormonen, welche bei der Regelung der Fortpflanzung mitwirken.

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Melanozyten-stimulierendes Hormon

Melanozyten-stimulierende Hormone (MSH), auch Melanotropine, sind eine Gruppe von Peptidhormonen, die in Hypothalamus und Hypophysenzwischenlappen gebildet werden und die gleiche Gruppe von Melanocortinrezeptoren (MC1R, MC2R, MC3R, MC4R und MC5R) aktivieren.

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Morbus Cushing

Als Morbus Cushing oder Cushingsche Krankheit (selten: Morbus Itsenko-Cushing, um vom Oberbegriff des Cushing-Syndroms zu unterscheiden), benannt nach Harvey Williams Cushing (und nach Nikolaj Michajlowitsch Itsenko), wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der ein Tumor in den ACTH-produzierenden (kortikotropen) Zellen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) zu viel ACTH produziert, wodurch es zu einer vermehrten Stimulation der Nebennierenrinde mit Nebennierenhyperplasie und infolgedessen zu einer übermäßigen Cortisolproduktion kommt.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Neurohypophyse

Die anatomische Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot gezeigt) der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) an der menschlichen Schädelbasis in der ''Sella turcica'' (Türkensattel). Der Hypophysenhinterlappen ist entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns und wird auch ''Neurohypophyse'' genannt. Die Neurohypophyse (lateinisch Neurohypophysis), auch als Hypophysenhinterlappen (HHL) bezeichnet, ist ein Teil der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).

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Paarhufer

Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Prolaktin

Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.

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Rathke-Tasche

Die nach dem Anatomen Martin Rathke (1793–1860) bezeichnete Rathke-Tasche ist eine Ausstülpung des Rachendaches beim Fötus, aus der sich während der Organogenese der Hypophysenvorderlappen (Adenohypophyse) entwickelt.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Releasing-Hormone

Releasing-Hormone, auch Liberine, sind Neuropeptide, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden.

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Riesenwuchs

Riesenwuchs, Hypersomie oder Gigantismus bezeichnet in der Regel einen ausgeprägten, proportionierten Hochwuchs des Menschen, der nach ICD-10 in einen konstitutionellen Riesenwuchs (E34.4) und einen hypophysären Riesenwuchs (E22.0) unterteilt wird.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schilddrüse

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Somatropin

Somatropin oder Somatotropin (auch Somatotropes Hormon genannt) ist ein Proteohormon, das als Wachstumshormon im menschlichen und tierischen Organismus vorkommt und im Gehirn im Vorderlappen der Hypophyse gebildet wird.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Thyreotropin

Thyreotropin (auch Thyrotropin), auch thyreotropes Hormon (TTH) oder Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH) genannt, ist ein Hormon, das von den basophilen Zellen des Hypophysenvorderlappens produziert sowie abgesondert wird und stimulierend auf das Wachstum, die Iodaufnahme und die Hormonbildung der Schilddrüse wirkt.

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Wachstumshormonmangel

Von einem Wachstumshormonmangel (Hyposomatotropismus, abgekürzt GHD) spricht man, wenn das in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) gebildete Wachstumshormon (Growth Hormone oder GH, auch Somatropin oder Somatotropes Hormon oder STH genannt) ungenügend ausgeschüttet wird.

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Leitet hier um:

Adenohypohyse, Glandotrop, Glandotropes Hormon, Hypophysenvorderlappen, Hypophysenzwischenlappen, Pituitarismus.

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