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Adel und Burg

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Adel und Burg

Adel vs. Burg

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert. zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

Ähnlichkeiten zwischen Adel und Burg

Adel und Burg haben 40 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Böhmen, Burgmann, Byzantinisches Reich, Deutscher Adel, Edelfrei, Fürst, Fehde, Feudalismus, Fränkisches Reich, Frühmittelalter, Freie, Freie und Reichsstädte, Gaius Iulius Caesar, Geschichtspark Bärnau-Tachov, Graf, Grundherrschaft, Heiliges Römisches Reich, Herzog, Hochmittelalter, Karl Bosl, Karolinger, Landesherr, Lehnswesen, Ludwig XIV., Merowinger, Ministeriale, Minnesang, Mittelalter, Neuzeit, Raubritter, ..., Römisches Reich, Renaissance, Ritter, Sachsenspiegel, Söldner, Spätantike, Spätmittelalter, Turnier, Ungarneinfälle, Völkerwanderung. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Burgmann

Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Freie

Freie bezeichnet die Angehörigen eines Standes, die im Gegensatz, z. B. zu Sklaven oder Leibeigenen, über Freizügigkeit, Rechtsfähigkeit und z. T. politische Teilhabe verfügen.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Geschichtspark Bärnau-Tachov

Der Geschichtspark Bärnau-Tachov Luftaufnahme Geschichtspark Bärnau-Tachov – Baustand 2017 Schaubaustelle einer Reisestation wie sie zur Zeit des Kaiser Karl IV. (* 1316; † 1378) ausgesehen haben könnte. Oktober 2021 Blick in den Innenraum der Stabkirche Der Geschichtspark Bärnau-Tachov ist ein archäologisches Freilichtmuseum in Bärnau im östlichen Landkreis Tirschenreuth sowie in Tachov in der Pilsner Region.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Karl Bosl

Karl Bosl (* 11. November 1908 in Cham, Oberpfalz; † 18. Januar 1993 in München) war ein deutscher Historiker.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Ludwig XIV.

rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Minnesang

Minnesänger Otto von Botenlauben(Botenlauben-Brunnen, Bad Kissingen) Minnesang (zu Minne, die Verehrung einer meist hochgestellten Frau; von mhd. minne „liebevolles Gedenken“) nennt man die schriftlich überlieferte, hoch ritualisierte Form der gesungenen Liebeslyrik, die der westeuropäische Adel etwa von der Mitte des 12.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Neuzeit

alternativtext.

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Raubritter

Als Raubritter bezeichnet man diejenigen Angehörigen des ritterlichen Standes, die sich durch Straßenraub und Plünderungszüge bereicherten.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Renaissance

alternativtext.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Söldner

Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Turnier

Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.

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Ungarneinfälle

Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vergleich zwischen Adel und Burg

Adel verfügt über 666 Beziehungen, während Burg hat 404. Als sie gemeinsam 40 haben, ist der Jaccard Index 3.74% = 40 / (666 + 404).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Adel und Burg. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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