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Abū Dharr al-Ghifārī und ʿAlī ibn Abī Tālib

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Abū Dharr al-Ghifārī und ʿAlī ibn Abī Tālib

Abū Dharr al-Ghifārī vs. ʿAlī ibn Abī Tālib

Abū Dharr Dschundub ibn Dschunāda al-Ghifārī (gest. 652/53) war ein Gefährte des Propheten Mohammed und ist eine der am meisten diskutierten Figuren des frühen Islam. Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

Ähnlichkeiten zwischen Abū Dharr al-Ghifārī und ʿAlī ibn Abī Tālib

Abū Dharr al-Ghifārī und ʿAlī ibn Abī Tālib haben 30 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abel Jean Baptiste Pavet de Courteille, Al-Hasan ibn ʿAlī, Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Masʿūdī, Charles Barbier de Meynard, Die Goldwiesen und Edelsteingruben, Encyclopaedia of Islam, ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf, ʿAmr ibn al-ʿĀs, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUthmān ibn ʿAffān, Haddsch, Hadith, Heinz Halm, Hidschra, Imamiten, Islam, Koran, Medina, Mekka, Mohammed, Muʿāwiya I., Muslim ibn al-Haddschādsch, Nahdsch al-Balāgha, Quraisch, Schia, Ulrich Haarmann, Umayyaden, Umma, Zaid ibn Thābit.

Abel Jean Baptiste Pavet de Courteille

Abel Jean Baptiste Pavet de Courteille (* 23. Juni 1821 in Paris; † 13. Dezember 1889 in Paris) war ein französischer Orientalist.

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Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Masʿūdī

Naturhistorischen Museum Wien Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.

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Charles Barbier de Meynard

Charles Barbier de Meynard Charles Adrien Casimir Barbier de Meynard (* 6. Februar 1826 auf einer Schifffahrt von Konstantinopel nach Marseille; † 31. März 1908 in Paris) war ein auf den Islam spezialisierter französischer Orientalist, Historiker und Übersetzer.

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Die Goldwiesen und Edelsteingruben

Das Buch der Goldwiesen und Edelsteingruben (kurz: Murudsch adh-Dhahab) ist ein arabisches Werk, das die Geschichte der Welt von ihren Anfängen an erzählt, von Adam und Eva bis zur Regentschaft des abbasidischen Kalifen al-Mutīʿ.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf

Das Grabmausoleum von ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf auf einem Hügel nordöstlich von Amman (Jordanien) ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf († 652/3) war einer der frühesten Anhänger des Propheten Mohammed und ein erfolgreicher Händler, der eine entscheidende Rolle bei der Wahl des dritten Kalifen Uthman ibn Affan spielte.

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ʿAmr ibn al-ʿĀs

ʿAmr ibn al-ʿĀs (* um 580; † 664 in Ägypten) war ein Gefährte des Propheten Mohammed sowie ein Feldherr und Politiker, der Ägypten für die Muslime eroberte.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Imamiten

Als Imamiten werden in der islamischen Doxographie diejenigen Schiiten bezeichnet, die nach dem Ende des umayyadischen Kalifats das Imamat in der husainidischen Linie der Nachkommenschaft von ʿAlī ibn Abī Tālib weiterführten und den Imam als allwissenden Führer betrachteten, sich auf politischer Ebene jedoch quietistisch verhielten.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muʿāwiya I.

Muʿāwiya I. (* 603 in Mekka; † 18. April 680 in Damaskus) war der erste Kalif der Umayyaden (661–680) und Begründer dieser Dynastie.

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Muslim ibn al-Haddschādsch

Frontblatt des Sahih Moslem Muslim ibn al-Haddschādsch, mit vollem Namen Abu 'l-Husain Muslim b. al-Haddschadsch b. Muslim al-Quschairi al-Naisaburi, (* 817 oder 821 in Nischapur; † 875) ist der Verfasser der wichtigsten Sammlung von Hadithen neben der Sammlung von al-Buchārī.

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Nahdsch al-Balāgha

Folio aus einem alten Nahdsch al-Balāgha Nahdsch al-Balāgha ist ein wichtiges schiitisches Buch mit dem Charakter einer Hadithsammlung.

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Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Ulrich Haarmann

Ulrich Haarmann (* 22. September 1942 in Stuttgart; † 4. Juni 1999) war ein deutscher Islamwissenschaftler und Historiker.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Zaid ibn Thābit

Zaid ibn Thābit al-Ansārī (gest. zwischen 662 und 676 in Medina) war ein Weggefährte des Propheten Mohammeds und schrieb dessen Offenbarungen nieder.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Abū Dharr al-Ghifārī und ʿAlī ibn Abī Tālib

Abū Dharr al-Ghifārī verfügt über 112 Beziehungen, während ʿAlī ibn Abī Tālib hat 118. Als sie gemeinsam 30 haben, ist der Jaccard Index 13.04% = 30 / (112 + 118).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Abū Dharr al-Ghifārī und ʿAlī ibn Abī Tālib. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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