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Abschreibung und Anlagenintensität

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Abschreibung und Anlagenintensität

Abschreibung vs. Anlagenintensität

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens. Anlagenintensität (Anlagequote) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Anlagevermögen zum Gesamtvermögen eines Unternehmens wiedergibt.

Ähnlichkeiten zwischen Abschreibung und Anlagenintensität

Abschreibung und Anlagenintensität haben 22 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anlagevermögen, Beschäftigung (Kostenrechnung), Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Eigenkapital, Fixkosten, Gewinn, Immaterieller Vermögensgegenstand, Infrastruktur, Jahresüberschuss, Kapazität (Wirtschaft), Leerkosten, Nutzung (Technik), Personalkosten, Produkt (Wirtschaft), Sicherheitskoeffizient (Betriebswirtschaft), Stückkosten, Telekommunikationsunternehmen, Transportunternehmen, Umlaufvermögen, Unterbeschäftigung, Unternehmen, Zinsaufwand.

Anlagevermögen

Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.

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Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Immaterieller Vermögensgegenstand

Ein immaterieller Vermögensgegenstand ist im Rechnungswesen ein nicht-physischer Vermögensgegenstand, der bei der Bilanzierung in der Bilanz auf deren Aktivseite erfasst werden kann.

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Infrastruktur

Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Leerkosten

Als Leerkosten (non-necessary-cost) bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre den Teil der Fixkosten, der durch Unterbeschäftigung der Produktionsfaktoren entsteht.

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Nutzung (Technik)

Unter Nutzung versteht man die Verwendung eines Materials bzw.

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Personalkosten

Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Sicherheitskoeffizient (Betriebswirtschaft)

Als Sicherheitskoeffizient werden zwei verschiedene betriebswirtschaftliche Kennzahlen bezeichnet, die sich entweder auf den Lagerbestand oder auf die Gewinnschwelle beziehen.

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Stückkosten

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.

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Telekommunikationsunternehmen

Ein Telekommunikationsunternehmen (TK-Unternehmen) hat den Betriebszweck, Informationen und Daten in weltumspannenden Netzwerken zu wandeln, zu übertragen und zu vermitteln, um Telekommunikation zwischen Menschen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu ermöglichen.

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Transportunternehmen

Ein Transportunternehmen ist in Deutschland in seiner reinen Form ein mit dem Transport und Vertrieb von Gütern betrautes Unternehmen.

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Umlaufvermögen

Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.

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Unterbeschäftigung

Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Abschreibung und Anlagenintensität

Abschreibung verfügt über 139 Beziehungen, während Anlagenintensität hat 47. Als sie gemeinsam 22 haben, ist der Jaccard Index 11.83% = 22 / (139 + 47).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Abschreibung und Anlagenintensität. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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