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Schlacht auf den Großen Feldern

Index Schlacht auf den Großen Feldern

In der Schlacht auf den Großen Feldern auch bekannt mit der lateinischen Bezeichnung Schlacht von Campi Magni oder nach dem Fluss, der die Großen Felder durchfließt, als Schlacht am Bagradas oder Zweite Schlacht von Utica kämpften um 203 v. Chr.

27 Beziehungen: Adrian Goldsworthy, Flügel (Militär), Gaius Laelius (Konsul 190 v. Chr.), Hannibal, Hasdrubal (Sohn Gisgos), Hastati, Karthago, Kavallerie, Keltiberer, Mago (Bruder Hannibals), Massinissa, Nordafrika, Numidien, Principes, Publius Cornelius Scipio Africanus, Römische Legion, Römisches Reich, Söldner, Schlacht von Zama, Syphax, Treffentaktik, Triarier, Tunis, Utica (Tunesien), Zweiter Punischer Krieg, 202 v. Chr., 203 v. Chr..

Adrian Goldsworthy

Adrian Goldsworthy, 2016 Adrian Keith Goldsworthy (* 1969) ist ein britischer Militärhistoriker.

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Flügel (Militär)

Als Flügel werden die seitlichen Enden einer Front bezeichnet.

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Gaius Laelius (Konsul 190 v. Chr.)

Gaius Laelius war ein Politiker der römischen Republik und Freund des älteren Scipio Africanus.

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Hannibal

Karthagische Münze, möglicherweise mit dem Abbild Hannibals in Gestalt des punischen Gottes MelkartPatrycja Matusiak: ''Obraz Hannibala w literaturze antycznej''. Dissertation an der Schlesischen Universität Kattowitz, Katowice 2009, S. 122; vgl. http://hannibal-barca-carthage.blogspot.de/2012/02/portraits-of-hannibal.html ''Portraits of Hannibal''. Am 15. Februar 2012 auf hannibal-barca-carthage.blogspot.de, abgerufen am 7. März 2017. Hannibal Barkas (in punischer Schrift:; * um 247 v. Chr. in Karthago; † 183 v. Chr. in Bithynien) war ein karthagischer Stratege und Heerführer, der als einer der größten Feldherren der Antike gilt.

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Hasdrubal (Sohn Gisgos)

Hasdrubal, punisch 'zrb'l („meine Hilfe ist Baal“), († wahrscheinlich 202 v. Chr., Suizid in Karthago), der Sohn des Gisgo (auch Gisko), führte als karthagischer Feldherr seit 214 v. Chr.

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Hastati

Die Hastati waren ein Truppenteil der schweren Infanterie während des römischen Reiches.

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Karthago

Animation der Stadt Karthago Karthago (Karchēdṓn, etruskisch Karθazie; aus dem phönizisch-punischen 𐤒𐤓𐤕𐤇𐤃𐤔𐤕 Qart-Ḥadašt) war eine Metropole in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Keltiberer

Keltiberer im nordöstlichen Spanien Verteilungskarte der keltischen und iberischen Stämme um 300 v. Chr. Bronzeplakette mit Inschrift Als Keltiberer bezeichnet man im engeren Sinne eine Gruppe von Stämmen, die in vorrömischer Zeit im zentralen und nördlichen Spanien bzw.

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Mago (Bruder Hannibals)

Mago (punisch 12px12px12px mgn, Kurzform von mgnbʿl, bedeutet wörtlich „er (Baal) hat geschenkt“); † 203 v. Chr.) war ein karthagischer Feldherr im Zweiten Punischen Krieg, ein Sohn Hamilkar Barkas’ und der jüngste Bruder Hannibals. Er nahm bis ins Jahr 216 v. Chr. am Feldzug seines Bruders Hannibal in Italien teil. Nach der Schlacht von Cannae brachte er die Botschaft vom Sieg nach Karthago und ging dann nach Spanien, wo er mit seinem anderen Bruder Hasdrubal gegen die Römer kämpfte. 211 v. Chr. schlug er mit ihm die römischen Feldherrn Publius und Gnaeus Scipio. Nach dem Abzug von Hasdrubal nach Italien avancierte er zum Oberbefehlshaber der karthagischen Streitmacht in Spanien. Von den Legionen unter dem Befehl des jüngeren Publius Scipio, dem späteren Scipio Africanus, wurde Mago 206 v. Chr. bei Ilipa zusammen mit seinem Feldherrn Hasdrubal Gisgo und dem zu jener Zeit noch mit Karthago im Bunde stehenden ostnumidischen König Massinissa geschlagen. Letzterer zog sich danach mit seinen restlichen Einheiten nach Afrika zurück. Über Gades (Cádiz) und nach Überwinterung auf der Insel Menorca fuhr Mago 205 v. Chr. nach Ligurien, um dort den Kampf gegen die Römer aufzunehmen. Der Legende nach verdankt Menorcas Hauptstadt Maó (kastilisch Mahón) diesem Aufenthalt ihren Namen. Bei einem Waffenstillstand 203 kurz vor Ende des Krieges erhielt er den Befehl, nach Karthago zurückzukehren; er starb auf dem Weg nach Afrika an einer Verwundung.

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Massinissa

Münze des Massinissas Massinissa (auch Masinissa; griech. Massanasses,; * 238 v. Chr.; † 149 v. Chr.) war zunächst König der Massylier oder östlichen Numider und später König von ganz Numidien (201 bis 149 v. Chr.). Von 213 bis 206 v. Chr.

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Nordafrika

Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.

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Numidien

Karte von Numidien zum Zeitpunkt seiner größten Ausbreitung Karte von Numidien Die römischen Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte der römischen Provinzen Numidia und Africa Numidien (antike Bezeichnungen des Volkes griech. Νομάδες Nomádes, lat. Numidae) ist eine historische Landschaft in Nordafrika, die weite Teile der heutigen Staaten Algerien und Tunesien umfasst.

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Principes

Die Principes (lat.: die Ersten) bildeten bis zur Heeresreform im 2.

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Publius Cornelius Scipio Africanus

Publius Cornelius Scipio Africanus (* 235 v. Chr. in Rom; † 183 v. Chr.) war Feldherr im Zweiten Punischen Krieg und Staatsmann der Römischen Republik.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Söldner

Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.

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Schlacht von Zama

Die Schlacht von Zama fand im Jahr 202 v. Chr.

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Syphax

Syphax († um 201 v. Chr. in Tibur), auch als Syphaks bezeichnet, war von 220 bis 203 v. Chr.

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Treffentaktik

Römische Armee mit Hilfstruppen in drei Treffen gegliedert. Das dritte (hintere) Treffen steht mit größerem Abstand und dient als Reserve. Die Legionskavallerie wird zurückgehalten. Die Treffentaktik ist eine militärische Taktik, die eine bestimmte Form der Heeresaufstellung bezeichnet.

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Triarier

Rekonstruierte Ausrüstung eines Triariers Triarier (lat. triarii die Dritten), mitunter auch Triarer, waren die Elite der römischen Legion.

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Tunis

Tunis ist die Hauptstadt Tunesiens und Provinzhauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.

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Utica (Tunesien)

Plan von Utica während Ausgrabungen um 1860 Ansicht von Utica um 1860 Utica ist eine historische Stadt im heutigen Tunesien.

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Zweiter Punischer Krieg

Die Reiche der Römer und Karthager vor dem Zweiten Punischen Krieg Der Zweite Punische Krieg wurde von 218 v. Chr.

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202 v. Chr.

Verlauf des Zweiten Punischen Krieges 218–202 v. Chr. Der Schlachtverlauf der Schlacht von Zama.

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203 v. Chr.

Verlauf des Zweiten Punischen Krieges 218–202 v. Chr.

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Leitet hier um:

Schlacht von Bagradas, Schlacht von Campi Magni, Zweite Schlacht von Utica.

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