163 Beziehungen: Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Arbeitsgemeinschaft (Wirtschaft), Ausgabe (Rechnungswesen), Ausland, Autobank, Bahamas, Bank, Bankenaufsicht, Bauwirtschaft, Börsengang, Besichertes Geldmarktpapier, Betriebszweck, Bilanz, Bilanzexterne Finanzierung, Bilanzrecht, Bilanzsumme, Bonität, Branchenmix, Briefkastengesellschaft, Cash Management, Cashflow, Cayman Islands, Conduit (Kapitalmarkt), Contracting, Credit Enhancement, Credit Spread, CRR-Kreditinstitut, Durchführungsgesellschaft, Eigenmittel (Kreditinstitut), Einnahme, Emission (Wirtschaft), Energieversorgung, Enron, Fazilität, Fälligkeit, Finanzierung, Finanzinstrument, Finanzkrise, Finanzprodukt, Finanzrisiko, Forderung, Forderungsbesichertes Wertpapier, Fremdfinanzierte Übernahme, Geldmarktpapier, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland), Gesellschaftsrecht (Deutschland), Gläubiger, Granularität (Kredit), Handelsgesetzbuch, ..., Hans-Werner Sinn, Hypothek, Hypothekenbank, Hypothekenbesichertes Wertpapier, Hypothekendarlehen, IKB Deutsche Industriebank, Immobilie, Informationstechnik, Infrastruktur, Insolvenzrisiko, International Accounting Standards Board, International Financial Reporting Standards, Isle of Man, Jahresabschluss, Kapitaldienst, Kapitalmarkt, Katastrophenanleihe, Kaufpreis, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Klumpenrisiko, Konsolidierung (Finanzwesen), Konzernabschluss, Kredit, Kreditgeber, Kreditinstitut, Kreditkarte, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditscoring, Kreditvertrag, Kreditwesengesetz, Landesbank Sachsen, Leasing, Lieferant, Liquidation, Liquiditätslinie, Liquiditätsrisiko, Louis Perridon, Markttransparenz, Medium Term Note, Mezzanine-Kapital, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Moody’s, Mutterunternehmen, Naturkatastrophe, Niedrigsteuerland, Nominalzins, Offshore-Finanzplatz, Originator, Parmalat, Politisches Risiko, Portfolio, Private Equity, Projektfinanzierung, Projektgesellschaft, Projektmanagement, Rangordnung, Rating, Ratingagentur, Rückkaufvereinbarung, Rechnungslegung, Rechtsbegriff, Rechtsform, Rechtsrisiko, Refinanzierung, Rekapitalisierung, Risikoüberwälzung, Risikobewältigung, Risikodiversifizierung, S&P Global Ratings, Schuldner, Schuldnerverzug (Deutschland), Sitz (juristische Person), Special Purpose Acquisition Company, Sponsoring, Steueroase, Stimmrecht, Strukturierte Finanzierungen, Subprime-Markt, Systematisches Risiko, Teilleistung, Telekommunikation, Tilgung (Geldverkehr), Tochtergesellschaft, Tranche, Transaktion (Wirtschaft), Treuhand, United States Generally Accepted Accounting Principles, Unternehmen, Unternehmensgegenstand, Unternehmenskauf, Unternehmenskrise, Unternehmensstruktur, Veräußerung, Verkehrsinfrastruktur, Vermögensgegenstand, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Verpfändung, Versicherer, Vorkasse, Weltfinanzkrise 2007–2008, Wertpapier, Wienand Schruff, Wirtschaftliche Betrachtungsweise, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskrise, Zahlungsgarantie, Zahlungsrisiko, Zahlungsstrom, Zins, Zinsniveau, Zinssatz, Zweckverband (Deutschland). Erweitern Sie Index (113 mehr) »
Anleger (Finanzmarkt)
Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Anleger (Finanzmarkt) · Mehr sehen »
Anleihe
Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Anleihe · Mehr sehen »
Arbeitsgemeinschaft (Wirtschaft)
Eine Arbeitsgemeinschaft (oft als Arge, im Baugewerbe häufig ARGE abgekürzt) ist ein Zusammenschluss mehrerer rechtlich und wirtschaftlich selbständiger Unternehmen zur gemeinsamen Ausführung eines Projekts.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Arbeitsgemeinschaft (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Ausgabe (Rechnungswesen)
Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Ausgabe (Rechnungswesen) · Mehr sehen »
Ausland
Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Ausland · Mehr sehen »
Autobank
Autobanken sind Konzernbanken, die sich mit der Finanzierung von Kraftfahrzeugen befassen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Autobank · Mehr sehen »
Bahamas
Die Bahamas,, amtlich Commonwealth der Bahamas,, sind ein Inselstaat im Atlantik und Teil der Westindischen Inseln.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bahamas · Mehr sehen »
Bank
Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bank · Mehr sehen »
Bankenaufsicht
Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bankenaufsicht · Mehr sehen »
Bauwirtschaft
Hochbau als Teil der Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungs- und Veränderungsleistungen an Bauwerken erbringt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bauwirtschaft · Mehr sehen »
Börsengang
Der Börsengang (oder auch Börseneinführung; oder, IPO) ist der Prozess während der Zulassung von Aktien an einer Wertpapierbörse bis zur Aufnahme der Kursfeststellung im regulierten Markt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Börsengang · Mehr sehen »
Besichertes Geldmarktpapier
Ein besichertes Geldmarktpapier (ABCP) ist im Finanzwesen eine Gruppe von forderungsbesicherten Wertpapieren, die von einem Conduit emittiert werden und als Anleihedeckung eine Vielzahl von kurzfristigen Forderungen in einem Pool vereinigt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Besichertes Geldmarktpapier · Mehr sehen »
Betriebszweck
Der Betriebszweck ist das dauerhaft verfolgte Arbeits- und Produktionsziel eines Betriebes.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Betriebszweck · Mehr sehen »
Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bilanz · Mehr sehen »
Bilanzexterne Finanzierung
Die bilanzexterne Finanzierung (oder außerbilanzielle Finanzierung;, OBSF) ist im Finanzwesen eine Finanzierung, die nicht in der Bilanz des eigentlichen Kreditnehmers erscheint, sondern bei Dritten.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bilanzexterne Finanzierung · Mehr sehen »
Bilanzrecht
Das Bilanzrecht ist ein Rechtsgebiet innerhalb des Handelsrechts und befasst sich mit der Rechnungslegung im Hinblick auf Bewertung und Bilanzierung.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bilanzrecht · Mehr sehen »
Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bilanzsumme · Mehr sehen »
Bonität
Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).
Neu!!: Zweckgesellschaft und Bonität · Mehr sehen »
Branchenmix
Branchenmix ist im Handel die Mischung verschiedener Wirtschaftszweige in Einkaufszentren, Gewerbegebieten, Läden (Shop-in-shop), Warenhäusern und ganzen Stadtvierteln oder im Finanzwesen eine optimale Risikodiversifizierung eines Portfolios.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Branchenmix · Mehr sehen »
Briefkastengesellschaft
Briefkastengesellschaft (deutsch auch Briefkastenfirma, Basisgesellschaft oder Offshore-Firma; Schweiz und Liechtenstein: Domizilgesellschaft) ist in der Umgangssprache die Bezeichnung für ein nach dem Recht des betreffenden Sitzlandes formal als Gesellschaft durch Eintragung in ein Firmenregister errichtetes Unternehmen, das zwar rechtlich existiert, jedoch tatsächlich keinen Geschäftsbetrieb unterhält.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Briefkastengesellschaft · Mehr sehen »
Cash Management
Der Anglizismus Cash Management (Liquiditätsmanagement) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre denjenigen Teil des Finanzmanagements eines Unternehmens, der sich mit der Steuerung der Liquidität befasst.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Cash Management · Mehr sehen »
Cashflow
Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Cashflow · Mehr sehen »
Cayman Islands
Die Cayman Islands (Kaimaninseln, auch Caymaninseln oder Kaiman-Inseln) sind eine zu den Großen Antillen gehörende Inselgruppe in der westlichen Karibik und eines der britischen Überseegebiete.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Cayman Islands · Mehr sehen »
Conduit (Kapitalmarkt)
Das Conduit ist im Finanzwesen eine Zweckgesellschaft, die dauerhaft Forderungen verschiedener Originatoren erwirbt und diese auf dem Geldmarkt als forderungsbesicherte Wertpapiere platziert.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Conduit (Kapitalmarkt) · Mehr sehen »
Contracting
Contracting ist der Anglizismus für eine Vielzahl von Dienstleistungen, bei denen sich ein Anbieter gegenüber dem Nachfrager (Contractingnehmer) zur Erbringung einer vertraglich bestimmten Leistung verpflichtet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Contracting · Mehr sehen »
Credit Enhancement
Credit Enhancement ist im Finanzwesen der Anglizismus für die von einem Wirtschaftssubjekt vorgenommene Verbesserung des Finanz- oder Kreditrisikos im Rahmen einer Verbriefung, wodurch eine über die bestehenden Anleihedeckung hinausgehende Sicherstellung vorgenommen wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Credit Enhancement · Mehr sehen »
Credit Spread
CDS-Spread, desto schlechter das Rating, wie hier das Beispiel von einigen Staaten Europas (2. Februar 2015) zeigt. Der Kreditaufschlag oder Bonitätsaufschlag, als Anglizismus auch Credit Spread genannt (deutsch auch Renditedifferenz oder Renditespanne), ist im Finanzwesen die Differenz zwischen zwei Zinssätzen, nämlich einem risikobehafteten und einem risikofreien Referenzzinssatz gleicher Laufzeit.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Credit Spread · Mehr sehen »
CRR-Kreditinstitut
CRR-Kreditinstitut (früher Einlagenkreditinstitut, von englisch Capital Requirements Regulation, zu deutsch Kapitalanforderungsverordnung) ist im Bankwesen ein Unternehmen, das Einlagen oder andere rückzahlbare Gelder des Publikums entgegennimmt und Kredite für eigene Rechnung gewährt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und CRR-Kreditinstitut · Mehr sehen »
Durchführungsgesellschaft
Durchführungsgesellschaften sind Gesellschaften, die mit einer bestimmten Aufgabe betraut und zu diesem Zweck gegründet sind (vgl. Contracting).
Neu!!: Zweckgesellschaft und Durchführungsgesellschaft · Mehr sehen »
Eigenmittel (Kreditinstitut)
Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Eigenmittel (Kreditinstitut) · Mehr sehen »
Einnahme
Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Einnahme · Mehr sehen »
Emission (Wirtschaft)
Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).
Neu!!: Zweckgesellschaft und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Energieversorgung
Energieversorgung bezeichnet die Versorgung von Endkunden mit Strom, Gas und Fernwärme.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Energieversorgung · Mehr sehen »
Enron
Der Energiekonzern Enron gehörte zu den größten Konzernen der USA und hatte seinen Firmensitz in Houston, Texas.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Enron · Mehr sehen »
Fazilität
Fazilität (von ‚Leichtigkeit‘) ist im Finanzwesen die Bezeichnung für die betraglich begrenzte Möglichkeit, Kredite aufnehmen oder Guthaben anlegen zu können.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Fazilität · Mehr sehen »
Fälligkeit
Unter dem Rechtsbegriff Fälligkeit versteht man den Eintritt des Leistungstermins und die damit verbundene sofortige Leistungspflicht des Schuldners.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Fälligkeit · Mehr sehen »
Finanzierung
Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Finanzierung · Mehr sehen »
Finanzinstrument
Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Finanzinstrument · Mehr sehen »
Finanzkrise
Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Finanzkrise · Mehr sehen »
Finanzprodukt
Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Finanzprodukt · Mehr sehen »
Finanzrisiko
Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Finanzrisiko · Mehr sehen »
Forderung
Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Forderung · Mehr sehen »
Forderungsbesichertes Wertpapier
Ein forderungsbesichertes Wertpapier (Abkürzung: ABS) ist im Finanzwesen eine Anleihe, die von einer Zweckgesellschaft emittiert wird und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Forderungen oder Wertpapieren unterschiedlicher Schuldner in einem Portfolio vereinigt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Forderungsbesichertes Wertpapier · Mehr sehen »
Fremdfinanzierte Übernahme
Die fremd(kapital)finanzierte Übernahme (kurz LBO) ist eine mit hohem Fremdkapitalanteil finanzierte Unternehmensübernahme im Rahmen einer strukturierten Finanzierung.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Fremdfinanzierte Übernahme · Mehr sehen »
Geldmarktpapier
Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Geldmarktpapier · Mehr sehen »
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)
GmbH-Anteilschein der Johs. Girmes & Co GmbH aus dem Jahr 1944 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, abgekürzt GmbH oder Gesellschaft mbH, ist nach deutschem Recht eine Rechtsform für eine juristische Person des Privatrechts, die zu den Kapitalgesellschaften gehört.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland) · Mehr sehen »
Gesellschaftsrecht (Deutschland)
In der deutschen Rechtswissenschaft wird mit Gesellschaftsrecht das Rechtsgebiet bezeichnet, das sich mit den privatrechtlichen Personenvereinigungen, die zur Erreichung eines bestimmten Zweckes durch Rechtsgeschäft begründet werden, beschäftigt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Gesellschaftsrecht (Deutschland) · Mehr sehen »
Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Gläubiger · Mehr sehen »
Granularität (Kredit)
Unter Granularität (übersetzt etwa mit „Körnigkeit“) versteht man im Bankwesen die mehr oder weniger große Streuung des Kreditrisikos nach der Kredithöhe.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Granularität (Kredit) · Mehr sehen »
Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »
Hans-Werner Sinn
Hans-Werner Sinn (2012) Hans-Werner Sinn (* 7. März 1948 in Brake bei Bielefeld) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Hans-Werner Sinn · Mehr sehen »
Hypothek
Eine Hypothek („Unterpfand“) ist ein Grundpfandrecht, das als Belastung auf einem Grundstück oder grundstücksgleichen Recht als Kreditsicherheit für ein Darlehen oder als Sicherung für eine sonstige Forderung dient.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Hypothek · Mehr sehen »
Hypothekenbank
Hypothekenbank (schweizerisch Hypothekarbank) ist die veraltete Bezeichnung für Pfandbriefbanken, deren Bankgeschäft das Pfandbriefgeschäft umfasst, das als Refinanzierung für die Beleihung von Immobilien dient.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Hypothekenbank · Mehr sehen »
Hypothekenbesichertes Wertpapier
Ein hypothekenbesichertes Wertpapier (abgekürzt MBS) ist im Finanzwesen eine Gruppe von forderungsbesicherten Wertpapieren, die von einer Zweckgesellschaft emittiert werden und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Hypothekendarlehen in einem Pool vereinigen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Hypothekenbesichertes Wertpapier · Mehr sehen »
Hypothekendarlehen
Hypothekendarlehen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Darlehen, die durch Grundpfandrechte auf mindestens einer Immobilie besichert sind.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Hypothekendarlehen · Mehr sehen »
IKB Deutsche Industriebank
IKB in Frankfurt am Main Die IKB Deutsche Industriebank AG ist ein Kreditinstitut mit Sitz in Düsseldorf.
Neu!!: Zweckgesellschaft und IKB Deutsche Industriebank · Mehr sehen »
Immobilie
Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).
Neu!!: Zweckgesellschaft und Immobilie · Mehr sehen »
Informationstechnik
Informationstechnik (kurz IT) steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Informationstechnik · Mehr sehen »
Infrastruktur
Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Infrastruktur · Mehr sehen »
Insolvenzrisiko
Das Insolvenzrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft die Gefahr einer möglichen Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität“ oder mangelnde Liquidität) oder Überschuldung durch Insolvenz eines Wirtschaftssubjekts.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Insolvenzrisiko · Mehr sehen »
International Accounting Standards Board
International Accounting Standards Board (IASB; deutsch „Internationales Rechnungslegungsstandardsgremium“) ist ein international besetztes privatwirtschaftliches Gremium von Rechnungslegungsexperten, das die International Financial Reporting Standards entwickelt und bei Bedarf überarbeitet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und International Accounting Standards Board · Mehr sehen »
International Financial Reporting Standards
Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.
Neu!!: Zweckgesellschaft und International Financial Reporting Standards · Mehr sehen »
Isle of Man
Die Isle of Man (früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Ellan Vannin oder kurz Mannin) ist eine Insel in der Irischen See.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Isle of Man · Mehr sehen »
Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Jahresabschluss · Mehr sehen »
Kapitaldienst
Kapitaldienst sind alle Ausgaben eines Kreditnehmers, die aus seinen aufgenommenen Schulden herrühren, insbesondere Zinsen und Tilgung.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kapitaldienst · Mehr sehen »
Kapitalmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kapitalmarkt · Mehr sehen »
Katastrophenanleihe
Eine Katastrophenanleihe (englisch catastrophe bond, kurz cat bond, auch act of god bond) ist eine Anleihe, deren Zahlungsverpflichtungen vom Eintritt bestimmter Katastrophenereignisse abhängig gemacht werden.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Katastrophenanleihe · Mehr sehen »
Kaufpreis
Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kaufpreis · Mehr sehen »
Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)
Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland) · Mehr sehen »
Klumpenrisiko
Mit Klumpenrisiken bezeichnet man im Bankwesen die kumulative Häufung von Ausfallrisiken in einem Kreditportfolio mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten bei Kreditnehmern, Fremdwährungen, Ratingklassen, Branchen oder Regionen, wodurch die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts erreicht oder überschritten werden kann.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Klumpenrisiko · Mehr sehen »
Konsolidierung (Finanzwesen)
Konsolidierung (oder Konsolidation) ist im Finanzwesen die Umwandlung kurzfristiger Schulden in langfristige oder die Zusammenfassung von Jahresabschlüssen der Konzernunternehmen zu einem Konzernabschluss.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Konsolidierung (Finanzwesen) · Mehr sehen »
Konzernabschluss
Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Konzernabschluss · Mehr sehen »
Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kredit · Mehr sehen »
Kreditgeber
Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditgeber · Mehr sehen »
Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditinstitut · Mehr sehen »
Kreditkarte
Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditkarte · Mehr sehen »
Kreditnehmer
Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditnehmer · Mehr sehen »
Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditrisiko · Mehr sehen »
Kreditscoring
Kreditscoring („Punkte sammeln“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für eine Risikoklassifizierung durch Wirtschaftsauskunfteien oder Ratingagenturen, welche die Kreditwürdigkeit von Privatpersonen in Risikoklassen einstuft und von Gläubigern genutzt wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditscoring · Mehr sehen »
Kreditvertrag
Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditvertrag · Mehr sehen »
Kreditwesengesetz
Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Kreditwesengesetz · Mehr sehen »
Landesbank Sachsen
Logo der Sachsen LB – Landesbank Sachsen Aktiengesellschaft Die heute nicht mehr existierende Landesbank Sachsen Aktiengesellschaft (Sachsen LB) war von 1992 bis 2007 die Landesbank des Freistaates Sachsen mit Sitz in Leipzig.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Landesbank Sachsen · Mehr sehen »
Leasing
Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Leasing · Mehr sehen »
Lieferant
Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Lieferant · Mehr sehen »
Liquidation
Liquidation (von ‚verflüssigen‘) ist die Abwicklung einer Gesellschaft durch den Verkauf aller Vermögensgegenstände, der Begleichung aller Schulden und die Verteilung der verbleibenden Geldmittel an die Anteilseigner oder eine andere in dem Gesellschaftsvertrag bestimmten Institution.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Liquidation · Mehr sehen »
Liquiditätslinie
Liquiditätslinie ist im Bankwesen eine Kreditlinie, die das Liquiditätsrisiko einer Verbriefung absichert.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Liquiditätslinie · Mehr sehen »
Liquiditätsrisiko
Mit Liquiditätsrisiko (manchmal auch Refinanzierungsrisiko) wird das Risiko bezeichnet, zum Begleichen fälliger Zahlungen benötigte Zahlungsmittel nicht oder nur zu erhöhten Refinanzierungskosten beschaffen zu können.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Liquiditätsrisiko · Mehr sehen »
Louis Perridon
Louis Perridon (* 1. Oktober 1918 in Rotterdam, Niederlande; † 12. Dezember 2015 in Augsburg) war ein niederländischer Wirtschaftswissenschaftler.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Louis Perridon · Mehr sehen »
Markttransparenz
Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Markttransparenz · Mehr sehen »
Medium Term Note
Unter dem Anglizismus Medium Term Notes (MTN) versteht man mittelfristige oder langfristige Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von meist einem bis (seltener) zehn Jahren.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Medium Term Note · Mehr sehen »
Mezzanine-Kapital
Mezzanine-Kapital oder Mezzanine-Finanzierungen (abgeleitet von Mezzanin, einem Halb- oder Zwischengeschoss) beschreibt als Sammelbegriff Finanzierungsarten, die in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltungen eine Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital darstellen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Mezzanine-Kapital · Mehr sehen »
Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Mitgliedstaaten der Europäischen Union · Mehr sehen »
Moody’s
Moody’s Corporation ist die Dachgesellschaft für Moody’s Investors Service und Moody’s Analytics.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Moody’s · Mehr sehen »
Mutterunternehmen
Mutterunternehmen (auch Muttergesellschaft; englisch: parent company) ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem oder mehreren anderen Unternehmen (Tochterunternehmen) verbunden ist und auf diese beherrschenden Einfluss ausüben kann.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Mutterunternehmen · Mehr sehen »
Naturkatastrophe
Eine Naturkatastrophe ist eine natürlich entstandene Veränderung der Erdoberfläche oder der Atmosphäre, die auf Lebewesen und insbesondere den Menschen und seine Lebensweise verheerende Auswirkungen hat.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Naturkatastrophe · Mehr sehen »
Niedrigsteuerland
Um ein Niedrigsteuerland handelt es sich, wenn die Steuerquote in einem Staat deutlich unter dem Durchschnitt der Steuerquoten anderer Staaten liegt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Niedrigsteuerland · Mehr sehen »
Nominalzins
Der Nominalzins (oder Geldzins) ist in der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft der auf den Nominalwert eines zinstragenden Finanzinstruments oder Finanzprodukts bezogene Zinssatz.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Nominalzins · Mehr sehen »
Offshore-Finanzplatz
Offshore-Finanzplätze 2010 nach Angaben der OECD und des Tax Justice Network Zumeist bezeichnet der Begriff Offshore-Finanzplatz (wörtlich küstenferner Finanzplatz, Finanzplatz jenseits der Küste) Standorte, die sich durch ein hohes Maß an Vertraulichkeit und Geheimhaltung (keine Weitergabe von Informationen über Finanztransaktionen und Eigentumsverhältnisse) und eine minimale Finanzmarktaufsicht und -regulierung auszeichnen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Offshore-Finanzplatz · Mehr sehen »
Originator
Ein Originator („Urheber“, aus, „etwas beginnen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für Verbriefungen durch ein Wirtschaftssubjekt, das Vermögensgegenstände an eine Zweckgesellschaft oder ein Conduit veräußert, die hieraus ein Portfolio bilden, das auf dem Kapital- bzw.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Originator · Mehr sehen »
Parmalat
Parmalat ist ein italienischer Nahrungsmittelkonzern mit Sitz in Collecchio bei Parma.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Parmalat · Mehr sehen »
Politisches Risiko
Als politisches Risiko werden im Außenhandel und im Versicherungswesen alle Gefahren angesehen, die sich aus der Politik eines anderen Staates auf privatwirtschaftliche Verträge auswirken können.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Politisches Risiko · Mehr sehen »
Portfolio
Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Portfolio · Mehr sehen »
Private Equity
Private Equity (oder privates Beteiligungskapital) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung an Unternehmen nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Private Equity · Mehr sehen »
Projektfinanzierung
Als Projektfinanzierung wird im Finanzwesen die strukturierte Finanzierung eines Projektes bezeichnet, das wirtschaftlich und meistens auch rechtlich von einer selbständigen Projektgesellschaft durchgeführt wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Projektfinanzierung · Mehr sehen »
Projektgesellschaft
Eine Projektgesellschaft ist ein Unternehmen, das als Zweckgesellschaft das Projektmanagement für ein zeitlich befristetes Projekt übernimmt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Projektgesellschaft · Mehr sehen »
Projektmanagement
Als Projektmanagement (PM) wird das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten bezeichnet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Projektmanagement · Mehr sehen »
Rangordnung
Eine Rangordnung (auch Rangfolge, Rangliste, Ranking) ist eine Reihenfolge mehrerer vergleichbarer Objekte, deren Sortierung eine Bewertung festlegt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rangordnung · Mehr sehen »
Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rating · Mehr sehen »
Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Ratingagentur · Mehr sehen »
Rückkaufvereinbarung
Eine Rückkaufvereinbarung oder Repo (Abkürzung von englisch repurchase operation, englisch auch als repurchase agreement bezeichnet) ist eine Finanztransaktion, die den gleichzeitigen Verkauf und späteren Rückkauf eines Gutes (in der Regel eines Wertpapieres) kombiniert.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rückkaufvereinbarung · Mehr sehen »
Rechnungslegung
Rechnungslegung ist.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rechnungslegung · Mehr sehen »
Rechtsbegriff
Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rechtsbegriff · Mehr sehen »
Rechtsform
Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rechtsform · Mehr sehen »
Rechtsrisiko
Das Rechtsrisiko besteht in der Gefahr, die einem Rechtssubjekt beim Abschluss eines Vertrages ein Schaden oder wirtschaftlicher Verlust durch fehlerhafte Anwendung von Gesetzen entsteht.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rechtsrisiko · Mehr sehen »
Refinanzierung
Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Refinanzierung · Mehr sehen »
Rekapitalisierung
Als Rekapitalisierung (abgekürzt „Recap“) wird in der Betriebswirtschaftslehre auf der Passivseite der Bilanz der Ersatz einer Kapitalart durch eine andere bezeichnet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Rekapitalisierung · Mehr sehen »
Risikoüberwälzung
Risikoüberwälzung (alternativ auch als Risikotransfer bezeichnet) ist im Risikomanagement eine Form der Risikobewältigung, die durch Übertragung eines Risikos von einem Risikoträger auf einen anderen stattfindet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Risikoüberwälzung · Mehr sehen »
Risikobewältigung
Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Risikobewältigung · Mehr sehen »
Risikodiversifizierung
Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Risikodiversifizierung · Mehr sehen »
S&P Global Ratings
S&P Global Ratings (vormals Standard and Poor’s Corporation) ist eine international bekannte US-amerikanische Kredit-Ratingagentur.
Neu!!: Zweckgesellschaft und S&P Global Ratings · Mehr sehen »
Schuldner
Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Schuldner · Mehr sehen »
Schuldnerverzug (Deutschland)
Im Schuldnerverzug befindet sich der Schuldner einer fälligen und durchsetzbaren Forderung, wenn er seine Leistungshandlung im Zeitpunkt des verzugsauslösenden Umstandes (in der Regel Mahnung oder Zeitablauf) nicht vorgenommen und diese Verzögerung zu vertreten hat.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Schuldnerverzug (Deutschland) · Mehr sehen »
Sitz (juristische Person)
Der Sitz einer juristischen Person liegt nach deutschem Recht in der Gemeinde, die durch Gesetz, Satzung oder andere Rechtsnorm bestimmt ist oder an welchem die Verwaltung geführt wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Sitz (juristische Person) · Mehr sehen »
Special Purpose Acquisition Company
Eine Special Purpose Acquisition Company (SPAC) ist ein Unternehmen, dessen Zweck darin besteht, zunächst Kapital über einen eigenen Börsengang einzusammeln, um dieses in einem zweiten Schritt in die Übernahme eines (vorher nicht fest bestimmten und nicht an der Börse gehandelten) Unternehmens zu investieren.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Special Purpose Acquisition Company · Mehr sehen »
Sponsoring
Sponsoring eines Polo-Turniers durch ein Automobilunternehmen Unter Sponsoring versteht man die Förderung von Einzelpersonen, einer Personengruppe, Organisationen oder Veranstaltungen durch eine Einzelperson, eine Organisation oder ein kommerziell orientiertes Unternehmen in Form von Geld-, Sach- und Dienstleistungen mit der Erwartung, eine die eigenen Kommunikations- und Marketingziele unterstützende Gegenleistung zu erhalten.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Sponsoring · Mehr sehen »
Steueroase
Als Steueroase oder Steuerparadies werden Staaten oder Gebiete bezeichnet, die keine oder besonders niedrige Steuern auf Einkommen oder Vermögen erheben.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Steueroase · Mehr sehen »
Stimmrecht
Unter Stimmrecht wird allgemein das Recht verstanden, an einer einberufenen Abstimmung mit einem bestimmten Stimmgewicht teilnehmen zu dürfen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Stimmrecht · Mehr sehen »
Strukturierte Finanzierungen
Strukturierte Finanzierungen ist im Bankwesen der Sammelbegriff für Finanzierungsinstrumente, die über die klassische Kreditgewährung hinausgehen und durch komplexe wirtschaftliche, rechtliche, steuerrechtliche oder tatsächliche Vertragsgestaltungen mit mehr als zwei Vertragsparteien gekennzeichnet sind.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Strukturierte Finanzierungen · Mehr sehen »
Subprime-Markt
Werbung eines Hypothekenmaklers für Kreditnehmer mit geringer Bonität Als Subprime-Markt wird ein Teilmarkt des Kreditmarkts in den USA bezeichnet, auf dem Kreditnachfrager mit geringer Kreditwürdigkeit Hypothekendarlehen bei Hypothekenbanken beantragen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Subprime-Markt · Mehr sehen »
Systematisches Risiko
Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio alle darin enthaltenen Finanzinstrumente oder Finanzprodukte gemeinsam trifft und durch Risikodiversifizierung nicht beseitigt werden kann.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Systematisches Risiko · Mehr sehen »
Teilleistung
Eine Teilleistung liegt vor, wenn nur ein Teil einer im juristischen Sinne teilbaren Leistung erbracht wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Teilleistung · Mehr sehen »
Telekommunikation
Preßnitztalbahn. Dahinter ein kreuzendes Luftkabel Als Telekommunikation (kurz TK, von und) oder Fernmeldewesen wird jeglicher Austausch von Informationen und Daten über eine räumliche Distanz hinweg bezeichnet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Telekommunikation · Mehr sehen »
Tilgung (Geldverkehr)
Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Tilgung (Geldverkehr) · Mehr sehen »
Tochtergesellschaft
Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Tochtergesellschaft · Mehr sehen »
Tranche
Die Tranche (IPA:, oder,;, „Scheibe“, „Schnitte“) ist in vielen Fachgebieten der Teil eines Ganzen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Tranche · Mehr sehen »
Transaktion (Wirtschaft)
Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Transaktion (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Treuhand
Ein Treuhandverhältnis (kurz Treuhand) zwischen zwei oder mehreren Rechtssubjekten liegt vor, wenn vertraglich oder kraft Gesetzes eine volle Rechtsmacht „zu treuen Händen“ vom Treugeber an den Treunehmer (Treuhänder) übertragen wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Treuhand · Mehr sehen »
United States Generally Accepted Accounting Principles
Die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP; deutsch: Allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze der Vereinigten Staaten) sind US-amerikanische Rechnungslegungsvorschriften und allgemein anerkannte Verfahrensweisen der Rechnungslegung.
Neu!!: Zweckgesellschaft und United States Generally Accepted Accounting Principles · Mehr sehen »
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Unternehmen · Mehr sehen »
Unternehmensgegenstand
Der Unternehmensgegenstand beschreibt den Bereich und die Art der Tätigkeit eines Unternehmensträgers.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Unternehmensgegenstand · Mehr sehen »
Unternehmenskauf
Der Unternehmenskauf, auch Akquisition oder Übernahme, aus Anbietersicht Unternehmensverkauf, ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion, bei der ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise vom Verkäufer an einen Käufer gegen Kaufpreiszahlung in bar oder im Tausch gegen Anteile des Käufers verkauft und veräußert wird.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Unternehmenskauf · Mehr sehen »
Unternehmenskrise
Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Unternehmenskrise · Mehr sehen »
Unternehmensstruktur
Als Unternehmensstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre die an der Unternehmensstrategie ausgerichtete Organisationsstruktur eines Unternehmens bezeichnet.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Unternehmensstruktur · Mehr sehen »
Veräußerung
Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).
Neu!!: Zweckgesellschaft und Veräußerung · Mehr sehen »
Verkehrsinfrastruktur
Die Verkehrsinfrastruktur umfasst die Infrastruktur im Verkehrswesen, zu der insbesondere Verkehrsbauwerke und Verkehrsträger gehören.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Verkehrsinfrastruktur · Mehr sehen »
Vermögensgegenstand
Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Vermögensgegenstand · Mehr sehen »
Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)
Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Mehr sehen »
Verpfändung
Verpfändung ist im Sachenrecht die rechtsgeschäftliche Sicherung einer Forderung durch Bestellung eines Pfandrechts an beweglichen Sachen, Rechten oder Forderungen zugunsten des Pfandgläubigers.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Verpfändung · Mehr sehen »
Versicherer
Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).
Neu!!: Zweckgesellschaft und Versicherer · Mehr sehen »
Vorkasse
Vorkasse (auch Vorauskasse oder Vorauszahlung) ist eine Zahlungsbedingung, die vom Käufer zunächst eine Zahlung des Kaufpreises verlangt, bevor der Verkäufer mit der vertraglichen Warenlieferung oder zugesicherten Dienstleistung beginnt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Vorkasse · Mehr sehen »
Weltfinanzkrise 2007–2008
Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Weltfinanzkrise 2007–2008 · Mehr sehen »
Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Wertpapier · Mehr sehen »
Wienand Schruff
Wienand Schruff (* 1954 in Osnabrück) ist ein deutscher Wirtschaftsprüfer.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Wienand Schruff · Mehr sehen »
Wirtschaftliche Betrachtungsweise
Die wirtschaftliche Betrachtungsweise ist ein Grundsatz des Bilanz-, Handels- und Steuerrechts, wonach bilanzielle Sachverhalte im Zweifel nach dem wirtschaftlichen Ergebnis und weniger nach ihrer Form zu beurteilen sind.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Wirtschaftliche Betrachtungsweise · Mehr sehen »
Wirtschaftseinheit
Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »
Wirtschaftskrise
Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Wirtschaftskrise · Mehr sehen »
Zahlungsgarantie
Die Zahlungsgarantie (oder Zahlungsbürgschaft) sichert den Anspruch des Verkäufers oder Herstellers auf Zahlung des Kaufpreises oder sonstiger Leistungen gegenüber dem Käufer aus einem Vertrag ab.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Zahlungsgarantie · Mehr sehen »
Zahlungsrisiko
Zahlungsrisiko ist in der Wirtschaft das Risiko, dass ein Auftraggeber/Importeur/Käufer (Schuldner) seinen Zahlungsverpflichtungen nicht, nicht vollständig oder verspätet nachkommen kann.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Zahlungsrisiko · Mehr sehen »
Zahlungsstrom
Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Zahlungsstrom · Mehr sehen »
Zins
Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Zins · Mehr sehen »
Zinsniveau
Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Zinsniveau · Mehr sehen »
Zinssatz
Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Zinssatz · Mehr sehen »
Zweckverband (Deutschland)
Ein Zweckverband ist eine interkommunale Kooperation zwischen Gemeinden und/oder Gemeindeverbänden zur Erfüllung eines festgelegten öffentlichen Zwecks.
Neu!!: Zweckgesellschaft und Zweckverband (Deutschland) · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Single Purpose Company, Special Purpose Company, Special Purpose Entity, Special Purpose Vehicle.