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Swantopolk II.

Index Swantopolk II.

Swantopolk II. mit seinen beiden Gemahlinnen, aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598. ''S(igillium) Domini Zwantepolc de Danceke'', Siegel 1228 Ein für Herzog Swantopolk von Pommerellen errichtetes Monument im Park von Oliva Swantopolk der Große, stehend in Kleidung/Rüstung des 15. bis 16. Jahrhunderts, Kupferstich von 1749 in Anwandlung eines Epitaphs im Kloster Oliva Siegelring Swantopolks II. Neumark), im Norden das Danziger Pommern (‚Pomorze Gdańskie‘) des Herzogs Swantopolk II., südöstlich davon das Kulmer Land (''‚Chełmno‘'', 1230 an den Deutschordensstaat (''‚Państwo Krzyżackie‘'')), im Osten das Land von Drohiczyn (an das Fürstentum Halytsch-Wolhynien) Swantopolk II. oder Swantopolk der Große (auch Suantipolk, Zwantepolc de Danceke, Swantepolk, Svatopluk, Swietopelk, Swatopolk, polnisch Świętopełk II Wielki; * um 1195; † 10. Januar 1266) war ein Herzog von Pommerellen.

77 Beziehungen: Świecie, Białogarda, Bukowo Morskie, Bydgoszcz, Chełmno, Christian Friedrich Wutstrack, Danzig, Deutscher Orden, Deutschordensstaat, Dominikaner, Dominikus, Drohiczyn, Dzierzgoń, Epitaph, Ermland, Ernst Strehlke, Erzbistum Gniezno, Fürstentum Galizien-Wolhynien, Fürstentum Rügen, Fordon, Frisches Haff, Gąsawa, Grafschaft Schwerin, Heinrich I. (Schwerin), Herzogtum Großpolen, Herzogtum Kujawien, Herzogtum Pommern, Jaromar II., Kasimir I. (Kujawien), Kastellan, Katharinenkirche (Danzig), Königreich Polen, Kloster Buckow, Kloster Oliva, Kloster Zarnowitz, Kloster Zuckau, Kujawien, Kulmerland, Lübisches Recht, Lebus, Leszek I., Liste von Nikolaikirchen, Mark Brandenburg, Max Toeppen, Mestwin I., Mestwin II., Nakło nad Notecią, Neumark (Landschaft), Nogat, Ordensgemeinschaft, ..., Peter von Dusburg, Pommerellen, Powiat Żniński, Prußen, Ratibor (Pommerellen), Sambor II., Samboriden, Sartowice, Sławno, Słupsk, Schlacht bei Bornhöved (1227), Schloss Dargun, Scriptores rerum Prussicarum, Senioratsprinzip, Tczew, Theodor Hirsch, Toruń, Verwaltung, Waldemar II. (Dänemark), Władysław III. (Polen), Władysław Odonic, Włocławek, Weichsel, Wetsche, Zisterzienser, 10. Januar, 1266. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Świecie

Świecie (kaschubisch Swiecé; Schwetz an der Weichsel) ist eine Stadt im Powiat Świecki der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.

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Białogarda

Białogarda (kaschubisch Biôłogarda; Belgard an der Leba) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Pommern.

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Bukowo Morskie

Bukowo Morskie (auch Seebuckow oder Buckow) ist ein Dorf in Hinterpommern.

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Bydgoszcz

hochkant.

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Chełmno

Ehemalige Franziskanerkirche Culm 1855 Marktplatz mit Rathaus im 19. Jahrhundert, Rathaus und Marktplatz Chełmno,, ist eine Stadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.

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Christian Friedrich Wutstrack

Christian Friedrich Wutstrack (* etwa 1764 in Neu Klücken bei Arnswalde in der Neumark; † etwa 1809/13) war ein deutscher Pädagoge, Topograph und Schriftsteller.

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Danzig

Artushof mit Neptunbrunnen, (6) Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke Danzig (Gdańsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensstaat

Deutschen Ordens Fürstbistümer und die übrigen Staaten in Livland (1410) Deutschen Ordens Der Deutschordensstaat oder Staat des Deutschen Ordens war das Territorium des Deutschen Ordens in der Zeit von 1230 bis 1561.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dominikus

Tizian: ''Der heilige Dominikus'', ca. 1565 Dominikus (spanisch: Domingo; * um 1170 in Caleruega bei Burgos, Altkastilien; † 6. August 1221 in Bologna, Italien) war Gründer des Ordo Praedicatorum (Predigerorden, meist Dominikaner genannt).

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Drohiczyn

Stadtpanorama von Drohiczyn Drohiczyn ist eine Kleinstadt im Powiat Siemiatycki der Woiwodschaft Podlachien in Polen.

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Dzierzgoń

Dzierzgoń (Christburg, prußisch Grewose) ist eine Kleinstadt im Powiat Sztumski der polnischen Woiwodschaft Pommern.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Ermland

historischen Landschaft Preußen Das vom Herzogtum Preußen (gelb) umschlossene Ermland als Teil des Polnisch-Preußen (orange), 1648 Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme.

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Ernst Strehlke

Ernst Strehlke (* 27. September 1834 in Berlin; † 23. März 1869, Berlin) war ein deutscher Diplomatiker und Archivar.

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Erzbistum Gniezno

Das heutige Erzbistum Gniezno (lat.: Archidioecesis Gnesnensis, poln.: Archidiecezja Gnieźnieńska) ist nach Posen gemeinsam mit Krakau eines der ältesten römisch-katholischen Bistümer und die älteste Erzdiözese in Polen.

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Fürstentum Galizien-Wolhynien

Fürstentum Galizien-Wolhynien im 13. und 14. Jhd.Das Fürstentum Galizien-Wolhynien (altostslawisch Галицко-Волынскоє кънѧжьство), später auch Russisches (Ruthenisches) Königreich (Regnum Russiæ) war ein Nachfolgefürstentum der Kiewer Rus, das in seiner größten territorialen Ausdehnung die heutigen historischen Landschaften Galizien, Wolhynien, Podlachien, Polesien und Podolien umfasste.

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Fürstentum Rügen

Das Fürstentum Rügen im 13. Jahrhundert Das Fürstentum Rügen existierte zwischen 1168 und 1325.

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Fordon

Wappen von Fordon Fordon ist mit 76.800 Einwohnern der größte Stadtteil der Stadt Bydgoszcz (Bromberg) in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Frisches Haff

Das Frische Haff ist ein Haff der Ostsee, das im Norden zur russischen Oblast Kaliningrad und im Süden zu Polen gehört.

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Gąsawa

Gąsawa (Gonsawa, 1939–1945: Gerlingen) ist ein Dorf (bis 31. Dezember 2023) ein Stadt (ab 1. Januar 2024) im Powiat Żniński der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.

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Grafschaft Schwerin

Die Grafschaft Schwerin wurde 1161 errichtet, nachdem Heinrich der Löwe die wendische Burg Schwerin 1160 erobert hatte.

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Heinrich I. (Schwerin)

Heinrich I., Graf von Schwerin, (* um 1155; † 17. Februar 1228), auch der Schwarze genannt, war ein Graf von Schwerin.

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Herzogtum Großpolen

Wappen des Herzogtums Großpolen Herzogtum Großpolen als Teil des Königreichs Polen in den Grenzen von 1341Kujawien und Dobrin waren zu dieser Zeit vom Deutschen Orden besetzt und fielen erst mit dem Frieden von Kalisch 1343 endgültig an Polen. Das Herzogtum Großpolen entstand im 12.

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Herzogtum Kujawien

Das Wappen des Herzogtums Kujawien zu Brest Das Herzogtum Kujawien (polnisch Księstwo Kujawskie) entstand im Verlauf des 13.

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Herzogtum Pommern

Wappen des Herzogtums Pommern Herzogtum Pommern ist die heute übliche Bezeichnung für das Herrschaftsgebiet der ursprünglich slawischen Fürstendynastie der Greifen auf dem Gebiet der historischen Landschaft Pommern, das seit dem Hochmittelalter im Heiligen Römischen Reich bestand.

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Jaromar II.

Bildnis des Fürsten Jaromar II. im Wappen der ehemaligen Stadt Damgarten Jaromar II. (* um 1218; † 20. August 1260) war ein Fürst von Rügen.

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Kasimir I. (Kujawien)

Kasimir I., Herzog von Kujawien (Abzeichnung der Darstellung auf einer Patene aus Płock aus dem 13. Jahrhundert) Kasimir von Kujawien (polnisch Kazimierz I Kujawski; * ca. 1211; † 14. Dezember 1267) war als Kasimir I. ab 1233 Herzog von Kujawien, 1247–1261 Herzog von Sieradz und 1247–1267 Herzog von Łęczyca.

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Kastellan

Der Kastellan (im 13. Jahrhundert, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B.

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Katharinenkirche (Danzig)

Katharinenkirche Die St.-Katharinen-Kirche zählt zu den ältesten Kirchen Danzigs und befindet sich in der nordwestlichen Altstadt, in der ulica Rajska, der Großen Mühle gegenüber.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Kloster Buckow

Das Kloster Buckow (wendisch: Bucowe, lateinisch: Bucovia) war ein Zisterzienserkloster in Hinterpommern.

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Kloster Oliva

Das Kloster Oliva (polnisch Opactwo Cystersów w Oliwie) ist ein Kloster des Zisterzienserordens, das in der ehemals eigenständigen Stadt Oliva (seit 1926 Stadtteil von Danzig, heute Gdańsk) liegt.

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Kloster Zarnowitz

Das Kloster Zarnowitz ist ein ehemaliges Zisterzienser- und späteres Benediktiner-Nonnenkloster in Zarnowitz (poln. Żarnowiec) in der historischen Region Westpreußen.

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Kloster Zuckau

Das Kloster Zuckau (auch Sukow oder Suckow) war ein Kloster des weiblichen Zweiges des Prämonstratenserordens, das sich bis 1834 in Zuckau (heute polnisch: Żukowo) bei Danzig befand.

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Kujawien

Wappen Kujawiens Kujawien ist ein im nördlich-zentralen Polen westlich der Weichsel bis an den Oberlauf der Netze gelegener Landstrich in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Kulmerland

Kulmerland am Weichselknie, südwestlich der altpreußischen Landschaften. Gleichzeitig ragte es wie ein Keil in das westlich, südlich und östlich angrenzende Kujawien. Das Kulmerland nördlich der Südgrenze Westpreußens auf einer Landkarte von 1908. Das Kulmerland (auch Kulmer Land, Culmerland oder Culmer Land, polnisch Ziemia chełmińska) ist eine historische Landschaft in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern, benannt nach ihrer Hauptstadt Culm/Kulm (Chełmno).

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Lübisches Recht

Bardewiker Kodex des lübischen Rechts, in der Stadtkanzelei zu Lübeck 1294 entstanden Das Lübische Recht (auch Lübsches Recht) war das von der Reichsstadt Lübeck übernommene Recht, das in über 100 Städten im Ostseeraum Geltung erlangte.

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Lebus

Blick von den überfluteten Oderwiesen zur Altstadt Lebus (2021) Lebus ist eine amtsangehörige Kleinstadt im Südosten des Landkreises Märkisch-Oderland in Brandenburg.

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Leszek I.

Statue von Leszek Leszek der Weiße (polnisch Leszek I Biały; * 1186; † 23. November 1227 in Gąsawa, heute Powiat Żniński) war 1194–1227 Herzog von Kleinpolen in Sandomir, 1194–1200 Herzog von Masowien, 1199–1200 Herzog von Kujawien und in den Jahren 1194–1198, 1206–1210, 1211–1227, als Leszek I., Herzog von Kleinpolen in Krakau, folglich Seniorherzog von Polen.

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Liste von Nikolaikirchen

Die Kirchen mit den Namen Nikolaikirche oder Nicolaikirche bzw.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Max Toeppen

Max Toeppen Max Pollux Toeppen (* 4. April 1822 in Königsberg i. Pr.; † 3. Dezember 1893 in Elbing) war ein deutscher Gymnasiallehrer.

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Mestwin I.

Mestwin I. mit seiner Gemahlin Zwinisława, aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598. Mestwin I. (polnisch Mściwoj, Mszczuj; * um 1160; † 1. Mai 1219 oder 1220) war ein Herzog in Pommerellen aus der Dynastie der Samboriden.

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Mestwin II.

Mestwin II., aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598. Herzog Mestwin II. von Pommerellen, in einer Darstellung des frühen 17. Jh. (Kloster Oliva) Adam-Mickiewicz-Park in Oliwa (Danzig). Das Siegel von Herzog Mestwin II. Mestwin II. (polnisch Mszczuj, Mściwój; * vor 1220; † 25. Dezember 1294) war ab 1250 Herzog von Pommerellen in Schwetz, ab 1269/71 in Stolp, Belgard, Dirschau, ab 1272 in Danzig, ab 1275 in Schlawe und Rügenwalde.

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Nakło nad Notecią

Nakło nad Notecią(Nakel an der Netze) ist eine Stadt im Powiat Nakielski in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.

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Neumark (Landschaft)

Die Mark Brandenburg im Spätmittelalter mit der Neumark östlich der Uckermark und der Mittelmark Die Neumark (poln. Nowa Marchia) ist eine weitgehend östlich der Oder gelegene historische Landschaft.

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Nogat

Die Nogat ist ein 62 km langer Mündungsarm der Weichsel, der im Gegensatz zum Hauptarm nicht in die Danziger Bucht, sondern ins Frische Haff mündet.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Peter von Dusburg

''Chronicon terrae Prussiae'' Ausgabe von 1679 Peter von Dusburg, auch Peter von Duisburg, war ein Chronist des Deutschen Ordens.

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Pommerellen

Pommerellen, (selten benutzt, oder PomeraniaGotthold Rhode: Kleine Geschichte Polens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt. Darmstadt 1965, S. 22. -->)Gotthold Rhode: Kleine Geschichte Polens.

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Powiat Żniński

Der Powiat Żniński ist ein Powiat (Kreis) in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Prußen

Ungefähre Siedlungsgebiete der baltischen Stämme im 12. Jahrhundert. Ostbalten in braun, Westbalten in grün Prußische Stämme im 13. Jahrhundert anhand der Encyclopaedia Lithuanica; grau: Galinder als Balten, aber nicht Prußen,Sassen und Lubava prußisch-slawische Mischgebiete Die Prußen oder Pruzzen, nach der Eigenbezeichnung *Prūsai, waren der baltische Volksstamm, auf den der deutsche geografische Name Preußen und der Name des Staates Preußen zurückgehen.

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Ratibor (Pommerellen)

Ratibor (polnisch Racibor Białogardzki; * 1212; † 6. Juni 1272) war 1233–1262 Herzog von Pommerellen in Belgard.

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Sambor II.

Reitersiegel von Herzog Sambor II. 1241 – Nachzeichnung F.A. Vossberg 1854 Sambor II. (* um 1208; † 31. Dezember 1278) war 1220–1270 mit Unterbrechungen Statthalter, ab 1227 Herzog von Pommerellen in Liebschau und Dirschau.

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Samboriden

Die Samboriden (auch Sobiesławiden) waren im 12. und 13. Jahrhundert ein Herrschergeschlecht, das die pommerellischen Herzöge stellte.

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Sartowice

Sartowice (Sartowitz oder Ober Sartowitz) ist ein Dorf in der Stadt-Land-Gemeinde Świecie im Powiat Świecki der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Sławno

Sławno ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

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Słupsk

Słupsk, (slowinzisch Slãpsk(ɵ)), ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern und Verwaltungssitz des Powiat Słupski.

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Schlacht bei Bornhöved (1227)

Die Schlacht bei Bornhöved am 22.

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Schloss Dargun

Schloss Dargun Wirtschaftsgebäude mit Klosterladen Ruine der Klosterkirche Dargun Fenster Das in der gleichnamigen Stadt Dargun im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, im ehemaligen Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, gelegene Schloss Dargun ist aus einem Zisterzienserkloster hervorgegangen, welches nach seiner reformationsbedingten Auflösung zu einem Schloss im Renaissancestil umgebaut wurde.

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Scriptores rerum Prussicarum

Scriptores rerum Prussicarum.

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Senioratsprinzip

Senioratsprinzip bezeichnet die mittelalterliche Erbregelung zahlreicher osteuropäischer Fürsten- und Königshäuser.

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Tczew

Tczew (kaschubisch/pomoranisch Dërszewò; Dirschau) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern.

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Theodor Hirsch

Theodor Hirsch Theodor Hirsch (* 17. Dezember 1806 in Alt Schottland bei Danzig; † 17. Februar 1881 in Greifswald) war ein deutscher Historiker.

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Toruń

Toruń, (deutsch Thorn), ist – neben Bydgoszcz (Bromberg) – eine der beiden Hauptstädte der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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Waldemar II. (Dänemark)

Waldemar II auf seinem Siegel Waldemar II. (* 28. Juni 1170; † 28. März 1241) „der Sieger“ war Herzog von Schleswig (1182–1202) und König von Dänemark (1202–1241).

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Władysław III. (Polen)

Władysław III.

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Władysław Odonic

Das herzogliche Siegel Władysław Odons aus dem Jahr 1231 Neuen Mark bildete. Im Osten das Kulmer Land – auf der Karte Chełmno –, das dem Deutschordensstaat – auf der Karte Państwo Krzyżackie – von Herzog Konrad von Masowien 1226/30 übereignet wurde. Das Land Drohiczyn, das an das Fürstentum Halytsch-Wolhynien ging, sowie im Norden das Herzogtum Pommerellen, das nach dem Jahr 1227 unter den Samboriden unabhängig wurde (Darstellung der politisch-territorialen Situation um das Jahr 1252, polnische Karte) Władysław Odon (auch Władysław Odonic(z) oder Władysław Odon, lateinisch Ladislaus; * 1190; † 5. Juni 1239) war Herzog von Großpolen in Kalisz 1207–1217/1229–1234, in Posen 1216–1217/1229–1234 und in Gniezno 1229–1239.

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Włocławek

Blick auf Stadt und Kathedrale Włocławek,, ist eine polnische Großstadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Wetsche

Wetsche in Nowgorod Moskauer Truppen treiben die Wetsche auseinander (Gemälde von Klawdi Lebedew, ca. 1910) Das Wetsche war eine Versammlung der Bevölkerung in russischen und polnischen Städten und ein Organ der Mitbestimmung oder der Selbstverwaltung.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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10. Januar

Der 10.

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1266

Das Jahr 1266 bringt das Ende der Stauferherrschaft in Süditalien.

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Leitet hier um:

Swantopolk III., Swantopolk der Große, Zwantepolc de Danceke.

AusgehendeEingehende
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