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Zwangspektrumstörung

Index Zwangspektrumstörung

Die Zwangspektrumstörung (auch: Zwangsspektrumsstörung) ist eine Metakategorie für eine Reihe von psychischen Störungen, die durch ihre symptomatische Nähe zur Zwangsstörung gekennzeichnet sind.

30 Beziehungen: Anorexia nervosa, Bulimie, Chorea Huntington, Dermatophagie, DSM-5, Dysmorphophobie, Epilepsie, Essstörung, Hypochondrie, Internetabhängigkeit, Kaufzwang, Kleptomanie, Medizinische Leitlinie, Messie-Syndrom, Neuropsychologische Syndrome, Onychophagie, Pathologisches Spielen, Psychische Störung, Schizophrenie, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Skin Picking Disorder, Störung der Impulskontrolle, Substanzungebundene Abhängigkeit, Symptom, Tic, Tourette-Syndrom, Trichotillomanie, Ulrich Voderholzer, Verhaltenstherapie, Zwangsstörung.

Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

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Bulimie

Die Bulimie oder Bulimia nervosa (auch Ess-Brechsucht und Bulimarexie genannt) ist eine unter anderem durch übersteigerten Appetit und übermäßige Nahrungsaufnahme gekennzeichnete Erkrankung und gehört zusammen mit der Magersucht, der Binge-Eating-Störung und der Esssucht zu den Essstörungen.

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Chorea Huntington

Der autosomal-dominante Erbgang Die Chorea Huntington, auch Huntingtonsche Chorea oder Huntington-Krankheit (HD; ältere Namen: Veitstanz, großer Veitstanz, Chorea major) genannt, ist eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die durch unwillkürliche, unkoordinierte Bewegungen bei gleichzeitig schlaffem Muskeltonus gekennzeichnet ist, in Demenz mündet und zum Tod führt.

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Dermatophagie

219x219px Als Dermatophagie bezeichnet man eine Form der Störung der Impulskontrolle und Zwangsspektrumstörung, bei der sich die Betroffenen zwanghaft impulsiv in die Haut beißen.

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DSM-5

DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).

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Dysmorphophobie

Die Dysmorphophobie oder körperdysmorphe Störung, genannt auch Entstellungssyndrom, ist eine Störung der Wahrnehmung des eigenen Leibes.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Essstörung

Eine Essstörung ist eine Verhaltensstörung, bei der die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“ eine zentrale Rolle spielt.

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Hypochondrie

Hypochondrie (von für den „Bereich unter den Rippen“) ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen.

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Internetabhängigkeit

Als Internetabhängigkeit, auch Internet- oder Onlinesucht, wird das Phänomen bezeichnet, das Internet übermäßig, das heißt gesundheitsgefährdend, zu nutzen.

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Kaufzwang

Kaufzwang (fachspr. Oniomanie, von altgriechisch ὤνιον.

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Kleptomanie

Kleptomanie („stehlen“ und manía „Raserei, Wut, Wahnsinn“) ist ein Symptom aus der Gruppe der Impulskontrollstörungen.

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Medizinische Leitlinie

Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.

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Messie-Syndrom

Wohnzimmer einer Person mit Messie-Syndrom Das Zwangshorten, umgangssprachlich auch Messie-Syndrom (abgeleitet von „Chaos, Durcheinander“)Werner Gross: (PDF; 54 kB) In: Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe PP, Für psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Heft 9, 10.

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Neuropsychologische Syndrome

Als Neuropsychologische Syndrome bezeichnet man in der Neurologie Symptomkombinationen, bei denen Störungen von Wachheit, Aufmerksamkeit, Sprache, komplexen Handlungsabläufen, Wahrnehmung und Gedächtnis festgestellt werden.

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Onychophagie

Abgekaute Fingernägel Als Onychophagie bezeichnet man das Kauen oder Auf(fr)essen der Fingernägel, Krallen oder Klauen bei Menschen oder Tieren.

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Pathologisches Spielen

Ein Haufen Jetons Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Spielautomaten in der Spielbank Magdeburg (2016) Pathologisches Spielen oder Glücksspielstörung, umgangssprachlich auch als (Glücks-)Spielsucht bezeichnet, ist eine psychische Störung, die aktuell als Impulskontrollstörung (ICD-10) bzw.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.

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Skin Picking Disorder

Hauterscheinungen bei der Dermatillomanie Skin Picking Disorder ist eine Impulskontrollstörung, die durch ein wiederholtes Berühren, Quetschen und Kratzen von erkrankten oder gesunden Hautstellen aufgrund eines unwiderstehlichen Drangs gekennzeichnet ist.

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Störung der Impulskontrolle

Störung der Impulskontrolle oder Impulskontrollstörung als Fachbegriff aus der Psychiatrie und klinischen Psychologie bezeichnet Verhaltensstörungen, bei denen charakteristisch „wiederholte Handlungen ohne vernünftige Motivation“ auftreten, „die nicht kontrolliert werden können und die meist die Interessen des betroffenen Patienten oder anderer Menschen schädigen“.

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Substanzungebundene Abhängigkeit

Als substanzungebundene Abhängigkeit bezeichnen Psychologie und Psychotherapie jene Formen psychischer Zwänge und Abhängigkeiten, die nicht an die Einnahme von psychoaktiven Substanzen (wie z. B. Alkohol, Nikotin oder anderer Drogen) gebunden sind.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tic

Ein Tic (‚ Zucken‘)Harrap’s Universal Dictionnaire Français-Allemand/Allemand-Français. 1999, ISBN 0-245-50401-X. oder Tick ist ein Krankheitssymptom.

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Tourette-Syndrom

Gilles de la Tourette Das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom (kurz Tourette-Syndrom) ist eine angeborene Erkrankung des Nervensystems.

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Trichotillomanie

Folgen der Trichotillomanie bei einer jungen Frau Bei der Trichotillomanie handelt es sich um eine komplexe Störung der Impulskontrolle, deren augenscheinlichstes Erscheinungsbild darin besteht, dass sich Betroffene die eigenen Haare ausreißen.

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Ulrich Voderholzer

Ulrich Voderholzer (* 17. Mai 1961 in München) ist ein deutscher Psychiater und Buchautor.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Leitet hier um:

Zwangsspektrumsstörung, Zwangsspektrumstörung.

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