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Zwangskartell

Index Zwangskartell

Das Zwangskartell (oder Zwangssyndikat) war ein Wirtschaftskartell, das den Zusammenschluss von Unternehmen durch Gesetz erzwang.

64 Beziehungen: Absatzvolumen, Andreas Predöhl, Archiv der Gegenwart, Öffentliches Unternehmen, Beleihung, Binnenschifffahrt, Braunkohle, Brikett, Dekartellierung, Deutsches Kalisyndikat, Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, Eurofer, Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland), Gesetz, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Gesetzeskommentar, Gesetzeskraft, Hoheitsakt, Kartell, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Kleine und mittlere Unternehmen, Koks, Konvention, Lenkungsverband, Lieferungsbedingungen, Marktregulierung, Mitglied, Mitteldeutsches Braunkohlen-Syndikat, Mitteldeutsches Braunkohlerevier, Monopol, Monopolkommission, Montanindustrie, Nasspressstein, Nationalsozialismus, Normenkartell, Preisbindung, Produktionsquote, Rationalisierungskartell, Rechtsbegriff, Rechtsform, Regionalprinzip, Reichsvereinigung Kohle, Reichswirtschaftsministerium, Rheinisch-Westfälisches Kohlen-Syndikat, Sparkasse, Sparkassengesetz, Staat, Stahl, Stärke, ..., Strukturkrisenkartell, Syndikat, Typenkartell, Unternehmen, Verlag, Verlag Dr. Otto Schmidt, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Wettbewerbsrecht (Europäische Union), Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskartell, Zündwarenmonopol, Zeitschrift, Zeitung, Zuckerindustrie. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Andreas Predöhl

Andreas Predöhl (* 26. Oktober 1893 in Hamburg; † 18. Juli 1974 in Münster) war ein deutscher Ökonom und Hochschullehrer.

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Archiv der Gegenwart

Archiv der Gegenwart.

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Öffentliches Unternehmen

Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtliche Unternehmen oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.

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Beleihung

Durch die Rechtsfigur der Beleihung wird die Befugnis zur Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben in den Handlungsformen des öffentlichen Rechts auf juristische Personen des privaten Rechts oder natürliche Personen übertragen.

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Binnenschifffahrt

Dichter Verkehr auf dem Rhein in Köln Gastankschiff Binnenschifffahrt (älter Binnenschiffahrt) ist die überwiegend gewerbliche Schifffahrt auf Binnengewässern und Binnenwasserstraßen, also auf Flüssen, Kanälen und Seen im Bereich des Güter- und Personentransports.

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Braunkohle

Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.

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Brikett

Braunkohlebrikett Das Brikett ist das Ergebnis der Brikettierung, bei der ein Rohmaterial zerkleinert und mittels Brikettierpresse in eine einheitliche Form gepresst wird.

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Dekartellierung

Dekartellierung (amerikanisiert und häufiger: Dekartellisierung) ist eine staatliche Politik zur Auflösung von Kartellstrukturen in der Wirtschaft.

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Deutsches Kalisyndikat

Die Deutsche Kalisyndikat GmbH (kurz: Kalisyndikat) war ein deutsches Wirtschaftskartell der Kali-Industrie.

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Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933

Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24.

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Eurofer

Eurofer (eigene Schreibweise EUROFER) ist der Wirtschaftsverband der europäischen Eisen- und Stahlindustrie.

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Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl

Flagge der EGKS von 1986 bis 2002 Deutsche Briefmarke von 1976 zu „25 Jahre EGKS“ Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, kurz offiziell EGKS, oft auch Montanunion genannt, war ein europäischer Wirtschaftsverband und die älteste der drei Europäischen Gemeinschaften.

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Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)

GmbH-Anteilschein der Johs. Girmes & Co GmbH aus dem Jahr 1944 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, abgekürzt GmbH oder Gesellschaft mbH, ist nach deutschem Recht eine Rechtsform für eine juristische Person des Privatrechts, die zu den Kapitalgesellschaften gehört.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist die Zentralnorm des deutschen Kartell- und Wettbewerbsrechts.

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Gesetzeskommentar

Ein Gesetzeskommentar (in der juristischen Fachsprache kurz: Kommentar) ist im Rechtswesen die juristische Erläuterung der Paragraphen oder Artikel eines oder mehrerer Gesetze zur Verwendung in Praxis oder Studium.

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Gesetzeskraft

Unter Gesetzeskraft oder Inkrafttreten wird der Zeitpunkt des Beginns der Wirksamkeit einer Rechtsnorm verstanden.

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Hoheitsakt

Unter einem Hoheitsakt (staatlicher Hoheitsakt) versteht man eine Anordnung, die der Staat von oben herab (hoheitlich) beschließt, bei der somit Staat und Bürger in einem Über-Unterordnungsverhältnis (Subordinationsverhältnis) zueinander stehen.

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Kartell

Kartell ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt.

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Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Koks

Koks (von, seltener coaks) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile der Kohle abgetrennt werden.

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Konvention

Eine Konvention (Aussprache:; vom lateinischen conventio für „Übereinkunft“ oder „Zusammenkunft“) ist eine (nicht notwendig geschriebene) Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.

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Lenkungsverband

Lenkungsverbände waren eine typische Organisationsform der deutschen Volkswirtschaft zwischen 1939 und 1945.

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Lieferungsbedingungen

Lieferungsbedingungen (oder Lieferbedingungen, Verkaufsbedingungen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Lieferanten bei Geschäften mit ihren Kunden zugrunde legen.

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Marktregulierung

Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.

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Mitglied

Mitglied ist ein konstitutiver Angehöriger (natürliche oder juristische Person) eines Kollegialorgans.

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Mitteldeutsches Braunkohlen-Syndikat

Kartellsitz des Mitteldeutschen Braunkohlen-Syndikats am Nordplatz 11 in Leipzig Das Mitteldeutsche Braunkohlen-Syndikat war ein Wirtschaftskartell mit Sitz in Leipzig.

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Mitteldeutsches Braunkohlerevier

Mitteldeutsches Braunkohlerevier, Gliederung seit 1998 Das Mitteldeutsche Braunkohlerevier, oft auch kurz Mitteldeutsches Revier genannt, ist eine Montanregion in Mitteldeutschland.

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Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

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Monopolkommission

Die Monopolkommission ist ein ständiges, unabhängiges Beratungsgremium, das die deutsche Bundesregierung, die gesetzgebenden Körperschaften sowie die Öffentlichkeit auf den Gebieten der Wettbewerbspolitik, des Wettbewerbsrechts und der Regulierung berät.

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Montanindustrie

Montanindustrie (von ‚Berge, Gebirge betreffend‘) ist ein Sammelbegriff für die Wirtschaftszweige, die sich mit der Gewinnung, Aufbereitung und direkten Weiterverarbeitung von Bodenschätzen befassen, also den Bergbau (insbesondere den Kohlebergbau) und die rohstoffverarbeitende Schwerindustrie (insbesondere die Eisen- und Stahlindustrie).

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Nasspressstein

Ein Nasspressstein ist ein Formling aus Braunkohle (Vorläufer des Kohlebriketts), mit dem die bei Abbau und Verarbeitung anfallenden erdigen Kohlepartikel und -stäube als Brennstoff für Heizzwecke nutzbar gemacht wurden.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Normenkartell

Das Normenkartell (oder Typenkartell) war ein Wirtschaftskartell, das Vereinbarungen über die einheitliche Anwendung von Normen zum Inhalt hatte.

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Preisbindung

Unter Preisbindung versteht man im Wettbewerbsrecht ein Marktverhalten, wonach der Verkäufer einer Ware oder Dienstleistung durch Rechtsvorschrift oder Vertrag mit einem Dritten verpflichtet ist, einen bestimmten Preis für seine Leistung zu vereinbaren.

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Produktionsquote

Die Produktionsquote (auch Produktionskontingent) ist in der Wirtschaft eine Quotenregelung im Rahmen der staatlichen Marktregulierung, die die Produktion von Gütern mengenmäßig begrenzt.

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Rationalisierungskartell

Ein Rationalisierungskartell ist ein Wirtschaftskartell, das bei den teilnehmenden Unternehmen zu Rationalisierungen führen soll, um Kostensenkungen zu erreichen.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Regionalprinzip

Das Regionalprinzip stammt aus dem öffentlichen Recht und betrifft die Rechtsbeziehung zwischen den öffentlichen Trägern und ihren öffentlich-rechtlichen Sparkassen, denen weitgehend verboten ist, außerhalb ihres Geschäftsgebiets Bankgeschäfte zu betreiben.

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Reichsvereinigung Kohle

Die Reichsvereinigung Kohle (auch: Reichsvereinigung Kohle für den Bergbau und die Kohlewirtschaft; abgekürzt: RVK) war ein Lenkungsverband (.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Rheinisch-Westfälisches Kohlen-Syndikat

Unter Rheinisch-Westfälischem Kohlen-Syndikat (RWKS) kann man zweierlei verstehen.

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Sparkasse

Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

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Sparkassengesetz

Ein Sparkassengesetz ist im Kreditwesen ein Gesetz im Landesrecht, das sich mit der Marktregulierung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen befasst.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Strukturkrisenkartell

Strukturkrisenkartelle sind Kartelle, die von Unternehmen in Phasen einer Strukturkrise innerhalb eines Wirtschaftszweigs gebildet werden.

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Syndikat

Ein Syndikat ist eine Gruppierung von Personen oder Unternehmen.

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Typenkartell

Ein Typenkartell ist ein über einen Vertrag geregeltes Wirtschaftskartell von Unternehmen der gleichen Produktions- oder Handelsstufe, wobei die daran teilnehmenden Unternehmen sich darauf einigen, einheitliche Typen zu verwenden.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Verlag

Ein Verlag ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen, dessen Betriebszweck in dem Erwerb des Verlagsrechts (Akquise) und der Verpflichtung zur Vervielfältigung und Verbreitung (Vertrieb) auf eigene Rechnung von Werken aus Kunst, Literatur, Musik, Unterhaltung und Wissenschaft besteht.

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Verlag Dr. Otto Schmidt

Der Verlag Dr.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Wettbewerbsrecht (Europäische Union)

Das Europäische Wettbewerbsrecht ist ein Teil des EU-Rechts und umfasst neben dem Lauterkeitsrecht das Kartellrecht sowie das Recht der staatlichen Beihilfen, gelegentlich auch das Vergaberecht und das Recht öffentlicher Unternehmen.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

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Zündwarenmonopol

Ein Zündwarenmonopol ist ein rechtliches Monopol mit dem Zweck, den Staat an den Gewinnen aus dem Verkauf von Zündhölzern zu beteiligen.

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Zeitschrift

Eine Zeitschrift (historisch auch Journal, Magazin) ist ein Periodikum, das in regelmäßigen Abständen (meist wöchentlich, 14-täglich oder monatlich) in gleicher Einband-Form erscheint und inhaltlich meist besonderen thematischen oder facheinschlägigen Ausrichtungen entspricht.

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Zeitung

Hannoversches Tageblatt, Titelseite, Ausgabe vom 24. Oktober 1865 Zeitungsstapel Das Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff für eine beliebige Nachricht, seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18. Jahrhunderts geändert.

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Zuckerindustrie

Blick in das Mühlenhaus einer Rohrzuckerfabrik in Guatemala Zuckerfabrik des französischen Unternehmens Tereos in Nantes Zuckerplantage und -fabrik in Costa Rica Zur Zuckerindustrie zählen Unternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Zucker enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen beschäftigen, insbesondere sind das die Zuckerrübe und das Zuckerrohr.

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AusgehendeEingehende
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