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Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

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63 Beziehungen: Achsenmächte, Adolf Hitler, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Albert Speer, Andreas Nachama, Arisierung, Berlin, Berlin-Niederschöneweide, Berlin-Schöneweide, Berliner Woche, Berliner Zeitung, Berthold Beitz, Bezirk Treptow-Köpenick, Denkmalschutz, Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutschland, Deutschlandfunk, Die Welt, Distrikt Galizien, Eberhard Helmrich, Enteignung, Frank Schmitz (Historiker), Friedrich Flick, GBI-Genios, GEHAG, Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, Geschlossener Arbeitseinsatz, Ghetto Theresienstadt, Hans Freese (Architekt), Historiker, Hitlerjugend, Internationaler Museumstag, Italienische Sozialrepublik, Italienischer Faschismus, Jüdisches Leben in Berlin, Joseph Goebbels, Kiefern, KZ-Außenlager, KZ-Außenlager Leitmeritz, Luftschutzbunker, Militärinternierte, NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, Ostarbeiter, Pogrom, Polen, Rassismus, Rote Armee, S-Bahn Berlin, ..., Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung, Sudetenland, Tag des offenen Denkmals, Technische Universität Berlin, Topographie des Terrors, Tschechien, Varta AG, VEB Kühlautomat Berlin, Vernichtungslager Belzec, Waffenstillstand von Cassibile, Wende und friedliche Revolution in der DDR, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Achsenmächte

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Aktion Sühnezeichen Friedensdienste

Die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) (oder nur Aktion Sühnezeichen), besonders im englischsprachigen Ausland auch unter Action Reconciliation/Service For Peace (ARSP) bekannt, ist eine deutsche Organisation der Friedensbewegung.

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Albert Speer

Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

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Andreas Nachama

Andreas Nachama (2015) Andreas Nachama (* 27. November 1951 in West-Berlin) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Rabbiner.

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Niederschöneweide

Niederschöneweide ist ein Ortsteil des Bezirks Treptow-Köpenick von Berlin.

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Berlin-Schöneweide

Luftbild Schöneweide in Berlin Schöneweide ist die vereinfachte Bezeichnung für die zwei Ortsteile Niederschöneweide und Oberschöneweide im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin, gelegen zu beiden Seiten einer Biegung der Spree.

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Berliner Woche

Die Berliner Woche (bis September 2003: Berliner Wochenblatt / Hallo Berlin Wochenblatt) ist ein wöchentlich erscheinendes Anzeigenblatt in Berlin.

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Berliner Zeitung

Logo seit 2008 Die Berliner Zeitung ist eine 1945 gegründete Tageszeitung aus Berlin.

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Berthold Beitz

Berthold Beitz (1986) Das Grab von Berthold Beitz und seiner Ehefrau Else geborene Hochheim auf dem Friedhof Bredeney in Essen Berthold Beitz (rechts) (1972) Berthold Beitz (stehend, links) 1969 in Kiel Berthold Beitz (* 26. September 1913 in Zemmin, heute ein Ortsteil von Bentzin; † 30. Juli 2013 in Kampen auf Sylt) war ein deutscher Manager.

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Bezirk Treptow-Köpenick

Treptow-Köpenick ist der neunte Verwaltungsbezirk von Berlin.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds

Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds (DTZF) ist ein 1997 gegründeter Stiftungsfonds, der im Rahmen der deutschen Wiedergutmachungspolitik durch die Förderung gemeinsamer deutsch-tschechischer Projekte die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Tschechen unterstützt und zum besseren gegenseitigen Kennenlernen und zur Stärkung freundschaftlicher Beziehungen beiträgt.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Distrikt Galizien

Lage des Distriktes Galizien innerhalb des Generalgouvernements (schraffiert dargestellt) Distrikt Galizien (1941–1944) bezeichnet üblicherweise ein vom Deutschen Reich während des Zweiten Weltkrieges besetztes, aber nicht in das Reichsgebiet eingegliedertes Gebiet der Sowjetunion.

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Eberhard Helmrich

Eberhard Helmrich (* 24. August 1899 in Hamburg; † 1969) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Frank Schmitz (Historiker)

Frank Schmitz (* 1972 in Aachen) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Architekturhistoriker.

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Friedrich Flick

Friedrich Flick während der Nürnberger Prozesse Friedrich Flick (* 10. Juli 1883 in Ernsdorf, heute zu Kreuztal; † 20. Juli 1972 in Konstanz) war ein deutscher Unternehmer.

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GBI-Genios

GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH ist ein kommerzieller Anbieter (Host) von elektronischen Presse-, Unternehmens- und Wirtschaftsinformationen im Volltext.

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GEHAG

Namensaktie über 1000 Reichsmark der Gehag Gemeinnützige Heimstätten-Spar- und Bau-AG von 1939 Die GEHAG GmbH ist ein privatisiertes Wohnungsunternehmen in Berlin.

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Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt

Nord-Süd-Achse). Ruff mit Bauplänen und Modellen, ca. 1933/1934 Hauptbahnhof links oben und Reichstagsgebäude rechts unten Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, um 1940 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (G.B.I., GBI) war während der Zeit des Nationalsozialismus der Titel Albert Speers und zugleich die Bezeichnung einer ihm unterstellten Behörde.

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Geschlossener Arbeitseinsatz

Ab 1938 wurden erwerbslose Juden von den Arbeitsämtern zum sogenannten Geschlossenen Arbeitseinsatz verpflichtet; dabei wurden sie in „geschlossenen Kolonnen“ und von „arischen“ Arbeitern getrennt meist zu händischer Arbeit eingesetzt.

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Ghetto Theresienstadt

Plan von Theresienstadt Zahlungsmittel in Theresienstadt, 1943 Das so genannte Ghetto Theresienstadt wurde während des Zweiten Weltkrieges im von den staatlichen Behörden im Protektorat Böhmen und Mähren genannten besetzten Teil der Tschechoslowakei durch die deutschen Besatzer im November 1941 in der ehemaligen österreichischen Garnisonsstadt von Theresienstadt (tschechischer Name Terezín) eingerichtet.

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Hans Freese (Architekt)

Breker-Atelier in Berlin-Dahlem Das ehemalige Zwangsarbeiterlager 75/76 in Berlin-Niederschöneweide Hans Freese (* 2. Juli 1889 in Oldenburg; † 13. Januar 1953 in Berlin; vollständiger Name Johannes Dietrich Georg Freese) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

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Historiker

Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Internationaler Museumstag

Der Internationale Museumstag ist ein seit 1978 weltweit jährlich am 18.

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Italienische Sozialrepublik

Die Italienische Sozialrepublik (kurz RSI), informell auch Republik von Salò (italienisch Repubblica di Salò) genannt, war ein faschistischer Marionettenstaat in Norditalien unter der militärischen Protektion des Deutschen Reichs.

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Italienischer Faschismus

persönlicher Flagge, war 1923–1943 das Symbol des Faschismus Sozialrepublik (RSI), war 1919–1923 und dann erneut 1943–1945 das Symbol des Faschismus Der Begriff italienischer Faschismus (Eigenbezeichnung Fascismo, Faschismus) bezeichnet eine 1919 im Königreich Italien gegründete rechtsextreme politische Bewegung, deren politische Ideologie sowie deren diktatorische Herrschaftsformen im faschistischen Italien (1925–1943) und der faschistischen Sozialrepublik von Salò (1943–1945).

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Jüdisches Leben in Berlin

Neue Synagoge, eingeweiht 1866 Chanukkia am Brandenburger Tor, 2016 Die Geschichte jüdischen Lebens in Berlin beginnt bereits während der Stadtentstehung im 13.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Kiefern

Die Kiefern, Föhren, Sjüren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta).

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KZ-Außenlager

Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, in denen Häftlinge untergebracht waren Schindlers ehemalige Fabrik (2004) Den Begriff KZ-Außenlager als Abkürzung für einen räumlich separat liegenden Teil eines Konzentrationslagers benutzen Historiker, die das komplexe System der ehemaligen NS-Haftstätten im Deutschen Reich erforschen und beschreiben.

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KZ-Außenlager Leitmeritz

Das KZ-Außenlager Leitmeritz in der Nähe von Litoměřice in Tschechien war das größte Außenlager des KZ Flossenbürg.

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Luftschutzbunker

„Luftschutzraum“ des Zweiten Weltkriegs in Teplice Ein Luftschutzbunker ist eine bauliche Anlage zum Schutz vor Luftangriffen.

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Militärinternierte

Albanien.- Abtransport entwaffneter, kriegsgefangener italienischer Truppen per Schiff, September 1943 Militärinternierter war ein gegenüber einem Kriegsgefangenen privilegierter Status für bestimmte Gruppen von Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg von Deutschland gefangengehalten wurden.

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NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Logo des NS-Dokumentationszentrums Die Dauerausstellung, im Dezember 2010 Zellentrakt im Keller, im Dezember 2010 Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln ist ein Museum, eine Gedenkstätte und Forschungseinrichtung zur Geschichte der Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945).

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Ostarbeiter

Aufnäher zur Kennzeichnung von Ostarbeitern Ostarbeiter war in der Zeit des Zweiten Weltkrieges die offizielle Bezeichnung für Arbeitskräfte nichtdeutscher Volkszugehörigkeit, die im Reichskommissariat Ukraine, im Generalkommissariat Weißruthenien oder in Gebieten, die östlich an diese Gebiete und an die früheren Freistaaten Lettland und Estland angrenzten, erfasst wurden und für das Deutsche Reich arbeiteten.

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Pogrom

Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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S-Bahn Berlin

Die S-Bahn Berlin ist ein Eisenbahnsystem für den öffentlichen Personennahverkehr in Berlin und dem nahen Umland der Stadt.

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Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung

Die Stiftung „Polnisch-Deutsche Aussöhnung“ (poln. Fundacja „Polsko-Niemieckie Pojednanie“ FPNP) ist eine Stiftung nach polnischem Recht mit Sitz in Warschau.

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Sudetenland

William R. Shepherd, 1911) – ergänzt um Grenzen von 1918 und 1919 Ausschnitt aus der „Völkerkarte von Oesterreich-Ungarn“, Andrées Weltatlas von 1880, ›Germanen‹ rot, ›Slaven‹ grün Sudetenland oder Sudetengebiet (in Tschechien heute meist als Pohraničí – „Grenzgebiet“ – oder einfach nur als Sudety – „Sudeten“ – bezeichnet) ist eine vorwiegend nach 1918 gebrauchte Hilfsbezeichnung für ein heterogenes, nicht zusammenhängendes Gebiet entlang der Grenzen der damaligen Tschechoslowakei zu Deutschland sowie Österreich, in dem überwiegend Deutsche nach Sprache, Kultur und Eigenidentifikation lebten (siehe Deutschböhmen und Deutschmährer).

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Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals 2006 im Höchster Schloß, Frankfurt am Main Tag des offenen Denkmals 2012 im Stadtbad Prenzlauer Berg in Berlin Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert.

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Technische Universität Berlin

Hauptgebäude der Universität Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) in Berlin-Charlottenburg ist mit rund 35.000 Studierenden in über 100 Studiengängen eine der 20 größten Hochschulen in Deutschland.

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Topographie des Terrors

Gropius-Bau. Das Dokumentationszentrum in der Niederkirchnerstraße 8 von oben Dokumentationszentrum, Eingang Kennzeichnung eines thematischen Bereichs der Dauerausstellung Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Varta AG

Ellwangen Varta (Akronym für: Vertrieb, Aufladung, Reparatur transportabler Akkumulatoren) ist ein traditionsreicher deutscher Batteriekonzern mit Sitz im baden-württembergischen Ellwangen.

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VEB Kühlautomat Berlin

Der VEB Kühlautomat Berlin war ein am 5.

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Vernichtungslager Belzec

Das Vernichtungslager Belzec in Bełżec (in der heutigen Woiwodschaft Lublin) war ein deutsches Vernichtungslager, in dem in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen März 1942 und Dezember 1942 nach Zählung der SS 434.508 Menschen ermordet wurden.

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Waffenstillstand von Cassibile

Der Waffenstillstand von Cassibile war das Waffenstillstandsabkommen zwischen dem Königreich Italien unter der Regierung von Marschall Pietro Badoglio und zwei der Alliierten der Anti-Hitler-Koalition, USA und Großbritannien, im Zweiten Weltkrieg.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Zwangsarbeiter-Gedenkstätte.

AusgehendeEingehende
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