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Zuschlagskalkulation

Index Zuschlagskalkulation

Die Zuschlagskalkulation ist ein betriebswirtschaftliches Instrument zur Angebotspreisermittlung.

33 Beziehungen: Angebot (Betriebswirtschaftslehre), Äquivalenzziffermethode, Barverkaufspreis, Betriebsabrechnungsbogen, Einzelkosten, Fertigungskosten, Gemeinkosten, Gesamtkosten, Gewinn, Handelskalkulation, Handwerk, Herstellkosten, Industrie, Kleine und mittlere Unternehmen, Kostenartenrechnung, Kostenstelle, Kostenträger, Listenverkaufspreis, Lohnarbeit, Maschinenstundensatz, Materialeinzelkosten, Materialgemeinkosten, Materialkosten, Preis (Wirtschaft), Provision, Rabatt, Selbstkosten, Skonto, Sondereinzelkosten, Stundenverrechnungssatz, Umsatzsteuer, Vertriebsgemeinkosten, Verwaltungsgemeinkosten.

Angebot (Betriebswirtschaftslehre)

Mit dem Angebot (oder einer Offerte) reagiert ein Anbieter auf die Anfrage eines potentiellen Kunden und legt die Bedingungen fest, unter denen er bereit ist, Produkte zu liefern oder Dienstleistungen zu erbringen.

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Äquivalenzziffermethode

Die Äquivalenzziffermethode ist in der Kosten- und Leistungsrechnung ein Verfahren zur Kostenkalkulation bei Kuppelproduktion.

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Barverkaufspreis

Modernes digitales Preisschild mit dem Barverkaufspreis Der Barverkaufspreis (oder Barpreis, Ladenpreis) ist im Handel der Preis, zu dem eine Ware gegen Barzahlung erworben werden kann.

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Betriebsabrechnungsbogen

Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein wichtiges Organisationsmittel der Kosten- und Leistungsrechnung und hat den Zweck, die Gemeinkosten und andere Kostenarten eines Unternehmens auf alle Kostenstellen verursachungsgerecht zu verteilen.

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Einzelkosten

Einzelkosten (auch direkte oder spezifische Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt direkt zugerechnet werden kann.

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Fertigungskosten

Die Fertigungskosten sind im betrieblichen Rechnungswesen ein Teil der Herstellkosten und betreffen den direkten, nicht materialbezogenen Ressourceneinsatz des Produktionsprozesses, die indirekt mit der Produktion anfallenden Gemeinkosten sowie Sondereinzelkosten der Fertigung und Kosten der Produktionsplanung und Qualitätskontrolle.

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Gemeinkosten

Gemeinkosten (auch: indirekte Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt nicht direkt zugerechnet werden kann.

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Gesamtkosten

Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Handelskalkulation

Die Handelskalkulation ist eine im Handel verwendete Kalkulationsmethode, um einen Verkaufspreis und damit auch eine Preisuntergrenze für ein Produkt zu ermitteln.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Herstellkosten

Als Herstellkosten (oder Herstellkosten des Umsatzes) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die innerhalb einer Rechnungsperiode durch die Produktion von Gütern verursacht wird, welche durch Vertrieb auf den Absatzmarkt in derselben Rechnungsperiode gelangt sind.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Kostenartenrechnung

Die Kostenartenrechnung ist die erste von drei Stufen der Kosten- und Leistungsrechnung.

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Kostenstelle

Als Kostenstelle wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kosten- und Leistungsrechnung ein Kostenbereich oder eine Organisationseinheit in Unternehmen bezeichnet, die durch ihre Beteiligung am Produktionsprozess Kosten verursachen.

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Kostenträger

Kostenträger sind in der Betriebswirtschaftslehre die in einem Unternehmen hergestellten Produkte oder Dienstleistungen.

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Listenverkaufspreis

Der Listenverkaufspreis ist der gewöhnliche Endpreis für den Endverbraucher.

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Lohnarbeit

Lohnarbeit bezeichnet abhängige menschliche Arbeit gegen Geld (Lohn, d. h. Arbeitsentgelt).

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Maschinenstundensatz

Der Maschinenstundensatz ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kostenrechnung derjenige Kostensatz, der für die Nutzung einer technischen Anlage oder Maschine in einem Unternehmen anfällt.

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Materialeinzelkosten

Materialeinzelkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch den Einsatz von Fertigungsmaterial in der Produktion verursacht wird und einem Kostenträger direkt zugerechnet werden kann.

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Materialgemeinkosten

Materialgemeinkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch den Einsatz von Fertigungsmaterial in der Produktion verursacht wird und einem Kostenträger nur indirekt zugerechnet werden kann.

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Materialkosten

Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Provision

Provision (von ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist im deutschsprachigen Raum ein erfolgsabhängiges Entgelt für erbrachte Dienstleistungen und Geschäftsbesorgungen.

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Rabatt

Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.

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Selbstkosten

Unter Selbstkosten versteht man in der Kalkulation die bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen beim einzelnen Kostenträger entstandenen Kosten.

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Skonto

Der oder das Skonto („Rechnung“ und s- für, „aus, heraus, weg von“, also „aus der Rechnung heraus“) ist im Handel ein Preisnachlass auf den Kaufpreis, den der Verkäufer dem Käufer bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Zahlungsfrist einräumt.

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Sondereinzelkosten

Als Sondereinzelkosten werden in der Betriebswirtschaftslehre jene Einzelkosten bezeichnet, die in der Produktion nicht für ein einzelnes Stück anfallen, sondern für eine Produktgruppe.

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Stundenverrechnungssatz

Der Stundenverrechnungssatz ist eine wichtige betriebswirtschaftliche Kostengröße und Kalkulationskennziffer in Klein- und mittleren Unternehmen.

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Umsatzsteuer

Eine Umsatzsteuer (USt) ist.

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Vertriebsgemeinkosten

Vertriebsgemeinkosten (Abkürzung: VtGK;, SG&A) sind in der Betriebswirtschaftslehre Gemeinkosten, welche durch die betriebliche Funktion des Vertriebs verursacht werden.

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Verwaltungsgemeinkosten

Verwaltungsgemeinkosten (Abkürzung: VwGK;, SG&A) sind in der Betriebswirtschaftslehre Gemeinkosten, welche durch die betriebliche Funktion der Verwaltung verursacht werden.

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Leitet hier um:

Gemeinkostenzuschlag, Gemeinkostenzuschlagssatz.

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