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Komposition (Grammatik)

Index Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

60 Beziehungen: Adjektiv, Adverb, Affix (Linguistik), Althochdeutsche Sprache, Analogie (Sprachwissenschaft), Bernd Naumann (Germanist), Christiane Fellbaum, Damaris Nübling, Derivation (Linguistik), Determinans (Wortbildung), Determinatum, Deutsche Sprache, Duden, Entlehnung, Flexion, Frege-Prinzip, Gabriel Altmann, George A. Miller, Grammatik, Hadumod Bußmann, Helmut Glück, Joachim Grabowski, Johannes Erben, Juxtaposition, Karl-Heinz Best, Kofferwort, Konfix, Leerzeichen in Komposita, Lexikalisierung, Liste deutscher Redewendungen, Ludwig Tobler, Morphem, Nomen, Nominalkompositum, Onomatopoesie, Pars pro toto, Partizip, Plural, Präposition, Pronomen, Reduplikation (Sprache), Rektion, Rekursion, Richard Wiese, Sanskrit, Stammvokal, Substantiv, Suffix, Syntagma, Syntax, ..., Unikales Morphem, Verb, Wort, Wortart, Wortbildung, Wortbildungsmorphem, Wortfuge, Wortschatz, Wortstamm, Zusammenrückung. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

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Affix (Linguistik)

Affix (von; Partizipform: affixum, ‚angeheftet‘) bezeichnet in der Morphologie (Sprachwissenschaft) einen unselbständigen Bestandteil eines Wortes (ein gebundenes Morphem), der nicht selbst durch Anfügung anderer Elemente komplettiert werden kann, sondern nur umgekehrt zur Erweiterung eines vorhandenen Wortes oder Wortteiles dient.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Analogie (Sprachwissenschaft)

Analogie als sprachwissenschaftlicher Begriff ist die Angleichung einer (vor allem lautlichen) Form an eine oder mehrere bereits vorhandene Form(en).

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Bernd Naumann (Germanist)

Bernd Naumann (* 27. Februar 1938 in Hirschfeld, Sachsen; † 28. Mai 2022 in Heidelberg) war ein deutscher Germanist und Sprachwissenschaftler.

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Christiane Fellbaum

Christiane Dorothea Fellbaum (* 18. Dezember 1950 in Braunschweig) ist eine deutsche Linguistin.

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Damaris Nübling

Damaris Nübling (* 2. März 1963 in Hohenau (Paraguay)) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin und Professorin für Historische Sprachwissenschaft des Deutschen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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Derivation (Linguistik)

Derivation oder deutsch auch (Wort-)Ableitung ist in der Linguistik die Bezeichnung für ein Verfahren der Wortbildung.

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Determinans (Wortbildung)

Determinans ist eine Bezeichnung, die in der Sprachwissenschaft, vor allem in älterer Literatur, für den Teil einer Konstruktion benutzt wird, der einen anderen Ausdruck näher bestimmt.

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Determinatum

Determinatum bezeichnet in der Grammatik bei bestimmten Fällen von Wortzusammensetzungen, nämlich den Determinativkomposita, das Grundwort, also den Wortteil, der den Oberbegriff nennt.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Entlehnung

Entlehnung ist die Übernahme sprachlicher Bestandteile aus einer Sprache in eine andere.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Frege-Prinzip

Das Frege-Prinzip (auch Kompositionalitätsprinzip, Kompositionsregularität, Funktionalitätsprinzip, Fregesches Prinzip der Bedeutung) ist ein semantisches Prinzip, nach dem die Bedeutung eines komplexen, d. h.

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Gabriel Altmann

Gabriel Altmann (* 24. Mai 1931 in Poltár, Tschechoslowakische Republik; † 2. März 2020 in Lüdenscheid) war ein Sprachwissenschaftler, der lange Jahre an der Ruhr-Universität Bochum tätig war.

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George A. Miller

George Armitage Miller (* 3. Februar 1920 in Charleston, West Virginia; † 22. Juli 2012 in Plainsboro, New Jersey) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Hadumod Bußmann

Hadumod Bußmann (* 5. Juni 1933 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin.

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Helmut Glück

Helmut Glück (* 23. Juli 1949 in Stuttgart) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Joachim Grabowski

Joachim Grabowski (* 1958 in Hechingen) ist ein deutscher Psychologe.

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Johannes Erben

Johannes Erben (* 12. Januar 1925 in Leipzig; † 21. Januar 2023 in Bonn) war ein deutscher Germanist und Linguist.

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Juxtaposition

Eine Juxtaposition (von lat. iuxta „dicht daneben“, „nebenan“ und positio „Lage“, „Stellung“) bedeutet eine enge Nachbarschaft, zum Beispiel zweier Hirnzonen (in der Anatomie) oder zweier Befindlichkeiten (etwa „Lieb und Leid“).

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Karl-Heinz Best

Karl-Heinz Best (* 28. Januar 1943 in Koblenz) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler, der an der Universität Göttingen tätig war.

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Kofferwort

Ein Kofferwort, auch Portmanteau-Wort oder Schachtelwort genannt, ist ein Wort, das aus mindestens zwei morphologisch überlappenden Wörtern entstanden ist, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind.

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Konfix

Konfix ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft, genauer gesagt aus der linguistischen Morphologie und bezeichnet ein Morphem, das gleichzeitig den Status eines lexikalischen Morphems und die Eigenschaft eines gebundenen Morphems aufweist.

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Leerzeichen in Komposita

Universität in Halle gemeint, sondern die Wuppertaler Uni-Halle. Schild am Postfuhramt, Berlin Als Leerzeichen in Komposita bezeichnet man die fehlerhafte Trennung zusammengesetzter Wörter (Komposita) durch Leerzeichen.

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Lexikalisierung

Lexikalisierung bezeichnet den Prozess und das Ergebnis des Bedeutungswandels, welcher dazu führt, dass die Bedeutung eines Wortes nicht mehr aus der Bedeutung seiner Bestandteile erschlossen werden kann.

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Liste deutscher Redewendungen

Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redewendungen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Weise verwendet werden.

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Ludwig Tobler

Ludwig Tobler (1827–1895) Johann Ludwig Tobler (* 1. Juni 1827 in Hirzel; † 19. August 1895 in Zürich) war ein Schweizer Sprachwissenschafter, Volkskundler und Sprachphilosoph.

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Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

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Nomen

Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

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Nominalkompositum

Ein Substantivkompositum (Plural Substantivkomposita) oder Nominalkompositum (Plural Nominalkomposita) ist ein zusammengesetztes Substantiv, wie beispielsweise die deutschen Wörter Fleischwurst oder Nikolaustag.

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Onomatopoesie

Das Schild benutzt Onomatopoesie, um anzudeuten, dass die Uhren geräuschfrei sind. Hier wird die Artikulation dargestellt, nachdem die Aussage „Je mehr Schokolade man isst, desto besser“ mit vollem Mund (Essen befindet sich im Mund und erschwert die Artikulation, daher ergeben sich Lautverschiebungen) verbalisiert wird. Onomatopoesie ist die sprachliche Nachahmung von außersprachlichen Schallereignissen.

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Pars pro toto

Pars pro toto (lateinisch) bedeutet übersetzt: „Ein Teil für das Ganze“.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Präposition

Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.

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Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

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Reduplikation (Sprache)

Die Reduplikation ist in der Grammatik ein Prozess, der in der Wortbildung oder der Bildung von Wortformen (Flexion) vorkommt.

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Rektion

Rektion (von ‚beherrschen‘) ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Beziehung zwischen einem Wort (Regens) und einem von ihm abhängigen, regierten Satzteil (Dependens, seltener Rektum).

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Rekursion

Unendlichfache Spiegelung als Beispiel für '''Rekursion''': Die Person sitzt mit vorgehaltenem Spiegel einem größeren Wandspiegel gegenüber. Das jeweils folgende Spiegelbild enthält sich selbst als Teil. Als Rekursion wird ein prinzipiell unendlicher Vorgang, der sich selbst als Teil enthält oder mithilfe von sich selbst definierbar ist, bezeichnet.

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Richard Wiese

Richard Wiese, 2022 Richard Wiese (* 24. Januar 1953 in Meppen) ist ein deutscher Linguist.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Stammvokal

Unter Stammvokal werden in der Linguistik zwei verschiedene Konzepte verstanden.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Syntagma

Syntagma (von oder ‚Verfassung‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine Gruppe zusammenhängender sprachlicher Elemente in einer konkreten Äußerung.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Unikales Morphem

Ein unikales Morphem ist ein Bestandteil eines komplexen Wortes (ein Morphem), der (in der heutigen Sprache) nur in einer einzigen Verbindung mit einem anderen Wortbestandteil vorkommt und bei der Zerlegung (Segmentierung) des entsprechenden Wortes als „Rest“ übrig bleibt.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Wortart

Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.

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Wortbildung

Die Wortbildung ist ein Gegenstandsbereich der Grammatik und bildet eine der zwei Hauptabteilungen der linguistischen Morphologie (neben der Flexion als Bildung von Wortformen).

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Wortbildungsmorphem

Ein Wortbildungsmorphem oder Ableitungsmorphem ist ein unselbständiges Morphem, das einen vorhandenen Wortstamm zu einem neuen Wort erweitert.

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Wortfuge

Unter einer Wortfuge – häufig auch einfach nur Fuge genannt, wenn keine Verwechslungsgefahr besteht – versteht man die Stelle, an der in zusammengesetzten Wörtern (Komposita) die einzelnen Bestandteile aneinandergrenzen.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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Wortstamm

Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.

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Zusammenrückung

Die Zusammenrückung ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Art der Bildung neuer Wörter, allerdings keine regelhafte Wortbildung im Sinne der linguistischen Morphologie.

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Leitet hier um:

Affixoid, Autokompositum, Determinativkomposita, Determinativkompositum, Kompositum (Grammatik), Kopulativkomposita, Kopulativkompositum, Possessivkomposita, Präfixoid, Selbstkompositum, Wortkomposition, Wortzusammensetzung, Zusammengesetzte Nomen, Zusammengesetzte Wörter, Zusammengesetztes Hauptwort, Zusammengesetztes Nomen, Zusammengesetztes Wort.

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