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Zurvanismus

Index Zurvanismus

Als Zurvanismus (oder Zervanismus) wird ein Zweig des Zoroastrismus bezeichnet, dem als Prinzip der Weltentwicklung „Zurvan“ zugrunde liegt.

172 Beziehungen: Abraham Hyacinthe Anquetil-Duperron, Abrahamitische Religionen, Achämenidenreich, Ahriman, Ahura Mazda, Al-Bīrūnī, Al-Ghazālī, Al-Masʿūdī, Alexander der Große, Anahita, Androgynie, Animismus (Religion), Anthropomorphismus, Aramäische Schrift, Ardaschir I., Aristoteles, Aristoxenos, Arthur Christensen, Assyrische Kirche des Ostens, Astrologie, At-Tabarī, Atheismus, Atropatene, Augustinus von Hippo, Avesta, Az (Dämon), Äon (Philosophie), Baktrien, Baraita, Barsom, Buddhismus, Bundahischn, Burchard Brentjes, Burzoe, Chorasan, Choresmien, Chosrau I., Chosrau II., Christentum, Chronos, Chwaday-Namag, Denkard, Dschamschid, Emanation (Philosophie), Empedokles, Encyclopædia Iranica, Endogamie, Eudemos von Rhodos, Ewige Flamme (Zoroastrismus), Eznik von Kolb, ..., ʿAbd al-Karīm al-Dschīlī, Faravahar, Fars, Fatalismus, Feuertempel, Firdausi, Franz Cumont, Freier Wille, Gathas, Gayomarth, Götterwelt, Geo Widengren, Geschichte Armeniens, Geti, Gnosis, Gottesgnadentum, Hasanlu, Häresie, Hellenismus, Helmut Waldmann, Henotheismus, Henrik Samuel Nyberg, Herodot, Hippolyt von Rom, Horoskop, Hurriter, Hypostase, Ikonografie, Ikonoklasmus, Iran, Iranisches Nationalmuseum, Iranistik, Islam, Islamische Philosophie, Ismailiten, Istachr, Jacques Duchesne-Guillemin, Jüngstes Gericht, Jesiden, Josef Wiesehöfer, Journal of Near Eastern Studies, Judentum, Kalīla wa Dimna, Kartir, Katharer, Kavadh I., Kinda (Arabien), Klaus Schippmann, Kleinasien, Kontingenz (Philosophie), Koranexegese, Kosmogonie, Kosmologie, Lachmiden, Logos, Luristan, Magier (Religion), Mahayana, Mamikonjan (Adelsgeschlecht), Manichäismus, Mannäer, Mary Boyce, Mazdakiten, Männlichkeit, Medien (Land), Midrasch, Mihr-Narseh, Mittelpersische Sprache, Monismus, Monotheismus, Mysterienkult, Mystik, Narseh, Nestorianismus, Nuzi, Orphiker, Orthodoxie, Otto Günther von Wesendonk, Parsen, Parther, Parthische Sprache, Persarmenien, Persis, Platon, Plutarch, Polytheismus, Prädestination, Präzession, Qarmaten, Römisches Reich, Richard Nelson Frye, Robert Charles Zaehner, Samarien, Sassanidenreich, Südostanatolien, Schapur I., Schapur II., Schāhnāme, Schia, Sistan, Sogdien, Spätantike, Sufismus, Synkretismus, Tauhīd, Thomas Hyde, Tierkreiszeichen, Trinität, Upanishaden, Vaisheshika, Vologaeses, Wardan Mamikonjan, Wilfried Seipel, Wuzurg-Framadar, Yazata, Yazdegerd II., Yeghishe Vardapet, Zaotar, Zarathustra, Zoroastrismus, Zurvan, Zyklus der Präzession. Erweitern Sie Index (122 mehr) »

Abraham Hyacinthe Anquetil-Duperron

Abraham Hyacinthe Anquetil-Duperron (* 7. Dezember 1731 in Paris; † 17. Januar 1805 in Paris) war ein französischer Orientalist, der speziell für die erste Übersetzung des Avesta in eine europäische Sprache bekannt ist.

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Abrahamitische Religionen

Symbole der drei bekanntesten abrahamitischen Religionen: Judentum (unten), Christentum (Mitte), Islam (oben) Abrahamitische Religionen, abrahamische Religionen oder Abrahamsreligionen ist in manchen islamwissenschaftlichen Studien und im interreligiösen Dialog die Bezeichnung für jene monotheistischen Religionen, die sich auf Abraham, den Stammvater der Israeliten nach der Tora, bzw.

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Achämenidenreich

Das Perserreich um 500 v. Chr. Das Achämenidenreich oder Achaimenidenreich (auch als Altpersisches Reich bezeichnet) war das erste persische Großreich.

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Ahriman

Angra Mainyu („arger Geist, böser Geist, feindseliger Geist“) ist ein avestischer Begriff, der in der zoroastrischen Theologie die Zerstörung bzw.

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Ahura Mazda

Ahura Mazda (altiranisch für „der weise Herr“ oder „Herr der Weisheit“, mittelpersisch Hormozd, Ōrmozd oder Ormuz, auch Ormuzd und Ohrmazd geschrieben; neupersische Umschrift) ist im Zoroastrismus der Schöpfergott, der zuerst die geistige Welt (Menok) und dann die materielle Welt (Geti) erschaffen hat; er verkörpert die Macht des Lichts, ist Schöpfer und Erhalter der Welt und der Menschheit und ist der Gott der Fruchtbarkeit.

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Al-Bīrūnī

Bildnis al-Bīrūnīs auf einer sowjetischen Briefmarke Abu r-Raihan Muhammad b. Ahmad al-Bīrūnī (persisch auch nur kurz, Abū Raiḥān Bīrūnī) – kurz (al-)Biruni (geboren am 4. September 973 in Kath, Choresmien (heute Usbekistan); gestorben am 9. Dezember 1048 in Ghazna (ghaznawidische Hauptstadt; heute Afghanistan)) war ein persischer (choresmischer) Universalgelehrter, Mathematiker, Kartograf, Astronom, Astrologe, Philosoph, Pharmakologe, Mineraloge, Forschungsreisender, Historiker und Übersetzer in Zentralasien.

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Al-Ghazālī

Abū Hāmid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazālī, kurz Al-Ghaz(z)āli, auch Algazeli,Ziehen: Lehrbuch der Logik, S. 72 latinisiert Algazelus und Algazel (geboren 1055 oder 1056, in Tūs bei Maschhad; gestorben am 19. Dezember 1111 ebenda), mit den ehrenden Beinamen Imam und Hodschatoleslam, war ein persischer Theologe, Philosoph und Mystiker.

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Al-Masʿūdī

Naturhistorischen Museum Wien Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Anahita

Anahita (auch Anāhīd, Anāhītā und Anaitis) ist eine indoiranische Göttin.

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Androgynie

text.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Aramäische Schrift

Die aramäische Schrift wurde von den Aramäern für ihre aramäische Sprache um 900 v. Chr.

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Ardaschir I.

Münze Ardaschirs I. mit Feueraltar Ardaschir I. († ca. 242; Regierungszeit: 224–239/40) war der Begründer des Sassanidenreichs (224–651).

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aristoxenos

Neuzeitliches Phantasiebild des Aristoxenos Aristoxenos von Tarent (altgriechisch Ἀριστόξενος Aristóxenos; * um 360 v. Chr.; † um 300 v. Chr.), Sohn des Sokrates-Schülers Spintharos, war ein griechischer Philosoph und Musiktheoretiker.

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Arthur Christensen

Arthur Emanuel Christensen (* 9. Januar 1875 in Kopenhagen; † 31. März 1945 in Kopenhagen) war ein dänischer Orientalist mit Schwerpunkt Iranistik (Philologie und Folkloristik) und Inhaber des ersten Lehrstuhles für Orientalistik an der Universität Kopenhagen zwischen 1919 und 1945.

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Assyrische Kirche des Ostens

Assyrische Sankt-Johannes-der-Täufer-Kathedrale in Ankawa bei Erbil (Irak), 2018, eingeweiht 2008, seit Inthronisierung des Katholikos-Patriarch Gewargis III. 2015 Hauptsitz des assyrischen Katholikos Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens) ist eine autokephale und völlig eigenständige Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des im Sassanidenreich entstandenen altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon.

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Astrologie

Musée Condé, Ms. 65, fol. 14 v) Die Astrologie (im 16. Jahrhundert als griechisch astrologia ‚Sterndeutung‘, gebildet aus und de) ist die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Ereignissen bzw.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Atheismus

12) Atheismus (von „ohne Gott“) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an einen Gott oder Götter.

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Atropatene

Atropatene (auch Media Atropatene) war ein unabhängiges Königreich, das hauptsächlich auf dem Gebiet der iranischen Provinzen Ardabil, West-Aserbaidschan und Ost-Aserbaidschan lag.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Avesta

avestischer Schrift Titelblatt einer Ausgabe des Zend-Avestas Das Avesta oder Awesta (mittelpersisch transliteriert: ’p(y)st’k, transkribiert: abestāg) ist die heilige Schrift bzw.

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Az (Dämon)

Az (Āz, Mittel- und Neupersisch; Avestisch Āzi) ist ein Dämon in der persischen Mythologie.

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Äon (Philosophie)

Sassoferrato (um 250 n. Chr.) Äon oder Aion (von, ho aiṓn, aus archaischem Griechisch ὁ αἰϝών, ho aiwṓn) ist ein Begriff der antiken und spätantiken Philosophie und Religion, der ursprünglich die Weltzeit oder Ewigkeit bezeichnet, später eine Gottheit, in der diese hypostasiert wurde.

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Baktrien

Baktrien (altpersisch Bāxtriš, avestisch Bāx’iš) ist der historische Name einer Landschaft um die ehemalige Hauptstadt Baktra (das heutige Balch, Afghanistan), die nördlich des Hindukusch und südlich des Flusses Amu Darja liegt.

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Baraita

Baraita (aramäisch ברייתא ‚etwas, das außerhalb ist‘; pl. Baraitot) bezeichnet eine Lehrmeinung aus tannaitischer Zeit, die jedoch keinen Eingang in die Mischna gefunden hat.

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Barsom

Investiturszene: Ardaschir I. empfängt von Ahura Mazda (rechts) den Ring bzw. das Diadem der Macht, in der linken Hand hält er ein BarsombündelMichael Alram: ''Die Kunst im Sasanidenstaat.'' In: Wilfried Seipel (Hrsg.): ''7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran: Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran.'' Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, S. 263–295, hier: S. 268 und 270. Der Begriff Barsom stammt aus dem altpersischen Kultus des Zoroastrismus.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bundahischn

Bundahischn oder Bundehesch (mittelpersisch für „Urschöpfung“ oder „Grundlegung“; vor allem im englischen Sprachraum auch Bundahishn oder Bundehesh) ist ein mittelpersischer Text über Kosmogonie, iranische Mythologie und Legenden der zoroastrischen Religion.

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Burchard Brentjes

Burchard Brentjes, nach 1969, vor 1990 Burchard Brentjes (* 20. August 1929 in Halle an der Saale; † 28. September 2012 in Berlin) war ein deutscher Orientarchäologe.

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Burzoe

Denkmal des Burzoe auf dem nach ihm benannten Platz in Isfahan Burzoe oder Borzuye (Bozorgmehr, auch Borsuyeh) war ein persischer Arzt und Staatsmann im sassanidischen Iran des 6.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Choresmien

Choresmien und die Nachbarregionen Chorasan und Transoxanien in Zentralasien Die Großoase Choresm südlich des Aralsees (Satellitenbild von 2009) Choresmien, Chorasmien oder Choresm (persisch-, persische Aussprache Ḫwārazm, arabische Aussprache Ḫwārizm; usbekisch Xorazm; in englischen Texten transkribiert als Khwârezm) ist eine (historische) Landschaft im westlichen Zentralasien, südlich des Aralsees.

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Chosrau I.

Darstellung Chosraus I. Chosrau I. (griechisch: Chosroes; alternative Schreibweisen: Husrav, Xusro, Chusro, Khusro, Ḫusraw), mit Beinamen Anuschirwan oder Anuschirvan, war von 531 bis zu seinem Tod 579 persischer Großkönig.

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Chosrau II.

Dinar Chosraus II. mit Büste von Anahita. Chosrau II., mit dem Beinamen Parviz (von mittelpersisch Aparwēz, „Sieger“ bzw. „Siegreicher“), war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Chronos

Wartender Chronos von Santo Saccomanno (1876), Skulptur im Monumentalfriedhof Staglieno, Genua Chronos ist in der griechischen Mythologie die Personifizierung der Zeit.

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Chwaday-Namag

Chwadāy-Nāmag (Xwadaynamag, dt. „Herrenbuch“) war ein offizielles Geschichtswerk des Perserreichs, das in der sassanidischen Ära (vermutlich unter Yazdegerd III.) in Mittelpersisch verfasst wurde.

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Denkard

Das Denkard (auch Dēnkard, Dēnkart, Dinkard oder Dinkart geschrieben), übersetzt „Akta der Religion“, ist das mit über 1000 Druckseiten wichtigste mittelpersische Religionsbuch des Zoroastrismus.

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Dschamschid

Dschamschid, in einer Schahname-Ausgabe Dschamschid,, auch Dschemschīd, Kurzform Dschem, oder auch Yima auf Avestisch, ist eine Figur der iranischen Mythologie.

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Emanation (Philosophie)

Emanation (von lateinisch emanatio „Ausfließen“, „Ausfluss“) ist ein Begriff der Philosophie und der Religionswissenschaft.

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Empedokles

Empedokles (* um 495 v. Chr. in Akragas, dem heutigen Agrigent auf Sizilien; † um 435 v. Chr. wohl auf der Peloponnes), genannt auch Empedokles von Agrigent, war ein antiker griechischer Philosoph, Naturforscher, Politiker, Redner und Dichter.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Endogamie

Endogamie (und de: „Innenheirat“) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsordnung, die Eheschließungen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe, Gemeinschaft oder sozialen Kategorie bevorzugt oder vorschreibt; der Partner soll beispielsweise derselben Abstammungs- oder Volksgruppe, Glaubensgemeinschaft oder sozialen Schicht angehören.

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Eudemos von Rhodos

Eudemos von Rhodos (griechisch Εὔδημος Eúdēmos, latinisiert Eudemus; * um 370 v. Chr. in Rhodos; † um 300 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Ewige Flamme (Zoroastrismus)

Die vier Grundelemente des Lebens wie Feuer, Wasser, Luft und Erde, die als Symbole z. B. der Fruchtbarkeit zugeschrieben wurden, gehen auf die Lehre des Zoroaster zurück, als seine Anhänger diese verehrten, wobei sie dem Feuer (bzw.) als Element und somit den Feuerstellen eine besondere Bedeutung beimaßen, wie es in einem Gedicht des zoroastrischen Dichters der persischen Sprache Daqiqi u. a. aus Baktra heißt.

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Eznik von Kolb

Eznik von Kolb (Esnik Koghbazi) (* in Koghb, heute in der Provinz Iğdır, Türkei) war ein armenischer Kirchenvater des 5.

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ʿAbd al-Karīm al-Dschīlī

ʿAbd al-Karīm al-Dschīlī (geboren 1365; gestorben um 1424) war ein Sufi-Sheikh und Nachkomme des bekannten Mystikers Abd al-Qadir al-Dschilani.

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Faravahar

Das Symbol Faravahar stellt die Seele dar, die vor der Geburt und nach dem Tod weiter existiert. Feuertempel in Yazd Faravahar oder Farohar, Forouhar, Firavarti, Fravahar und Farvahar ist gemäß zoroastrischer Überlieferung ein Symbol des menschlichen Geistes, der bereits vor der Geburt und auch nach dem Tod eines Menschen weiter existiert.

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Fars

Landkreise der Provinz Fars Die antike Hauptstadt der Perser: Persepolis Die Provinz Fars mit der Hauptstadt Schiras ist die in Süd-Iran gelegene zentrale Südprovinz des heutigen Iran und war schon vor 3000 Jahren als Persis (bzw. Parsa) das Kernland des Perserreichs.

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Fatalismus

Der Anfang der Erzählung ''Jacques der Fatalist und sein Herr'' von Denis Diderot in der Erstausgabe von 1796: Die Titelfigur trägt das Prinzip des Fatalismus vor. Als Fatalismus (von ‚das Schicksal betreffend‘) bezeichnet man eine Weltanschauung, der zufolge das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch eine höhere Macht oder aufgrund logischer Notwendigkeit vorherbestimmt ist.

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Feuertempel

Münze von Ardaschir I. mit der Darstellung eines FeueraltarsIn Niyasar bei Kāschān und in der Nähe von Firuzabad stehen „Feuertempel des Ardaschir“; Sina Vodjani, Gabriele von Kröcher, S. 78–87. Feuertempel in Yazd Tschak Tschak: im Schrein Feuertempel in Amol Ein Feuertempel oder Feuerheiligtum (in Indien Agiary) ist der Verehrungsort im Zoroastrismus.

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Firdausi

Firdausi-Büste Firdausi-Denkmal auf dem Firdausi-Platz in Teheran Abu l-Qasem-e Firdausi, auch Firdosi, Firdusi, Ferdosi, Ferdowsi oder Ferdousi (geboren 940 in Bāž (genannt auch Tabaran-e Tus), einem Dorf im Bezirk Tūs, Iran (bei Maschhad); gestorben um 1020 in Tūs), war ein persischer Dichter und einer der größten Epiker.

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Franz Cumont

Franz-Valéry-Marie Cumont (* 3. Januar 1868 in Aalst, Belgien; † 20. August 1947 in Woluwe-Saint-Pierre bei Brüssel) war ein belgischer Klassischer Archäologe und Religionshistoriker, Philologe und Epigraphiker, der diese Spezialdisziplinen für die Erforschung der synkretistischen Mysterienreligionen der Spätantike, vor allem des Mithraskultes, vereinte.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Gathas

Die Gathas (oder Gāthās) bezeichnen als Teil des Avesta die fünf ältesten Hymnen des Werkes, die als solche sich in sprachwissenschaftlicher und inhaltlicher Hinsicht von den anderen, jüngeren Teilen des Textes unterscheiden.

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Gayomarth

Gayōmarth, Gajumarth auch Gajomartan (auch, übersetzt „Sterbliches Leben“; andere Namen: Gaja Maretan, „Gajomard“ auf Mittelpersisch, „Gajomart“ im Schahnameh) ist in der iranischen Mythologie der bereits im Avesta (Yasht 13,87) erwähnte erste Mensch bzw.

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Götterwelt

Unter Götterwelt wird die Gesamtheit von Göttern einer polytheistischen Religion oder Mythologie verstanden.

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Geo Widengren

Widengren (1962) Geo Widengren (* 24. April 1907 in Stockholm; † 28. Januar 1996 ebenda) war ein schwedischer Orientalist und Religionswissenschaftler, der sich vornehmlich der Erforschung der altorientalischen und iranischen Religionen widmete, aber auch mit Studien zu Judentum, Islam und der Religionsphänomenologie befasste.

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Geschichte Armeniens

Die Geschichte Armeniens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Armenien und historischer armenischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geti

Geti (neu) bzw.

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Gnosis

Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.

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Gottesgnadentum

Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.

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Hasanlu

Hasanlu Tepe oder Tappeh Hassanlu, kurz Hasanlu genannt, ist ein Siedlungshügel in der nordwestiranischen Provinz West-Aserbaidschan und befindet sich südlich des etwa 10 km entfernten Urmiasees.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Helmut Waldmann

Helmut Waldmann (* 10. November 1935 in Hochneukirch) ist ein deutscher katholischer Theologe, Religionshistoriker und Althistoriker.

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Henotheismus

Unter Henotheismus („ein“, Gen. henós, und theós „Gott“) – auch als Summodeismus bezeichnet – versteht man die besondere Verehrung einer Gottheit, die für einen begrenzten Zeitraum aus einer ethnischen Götterwelt ausgewählt wurde.

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Henrik Samuel Nyberg

H.S. Nyberg, 1948 Henrik Samuel Nyberg (* 28. Dezember 1889 in Söderbärke; † 9. Februar 1974 in Uppsala) war ein schwedischer Orientalist, der v. a.

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Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

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Hippolyt von Rom

Hl. Hippolyt, Statue aus einer Werkstatt in Altenberg, Sachsen, um 1515 (Schloßbergmuseum Chemnitz) Hippolyt (latinisiert Hippolytus; * um 170 vermutlich im Osten des römischen Reiches; † 235 auf Sardinien) wirkte ab etwa 192 als Presbyter wahrscheinlich in Rom.

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Horoskop

Johannes Keplers Horoskop für Wallenstein, dem er hinzufügte: „Ich habe das Horoskop erst aufgestellt, als ich sicher war, daß meine Arbeit für jemanden berechnet war, der die Philosophie versteht und nicht unvereinbar dem Aberglauben unterlegen ist.“Lars Steen Larsen/Erik Michael/Per Kjærgaard Rasmussen: Astrologie – Von Babylon zur Urknall-Theorie, Böhlau Verlag Wien/Köln/Weimar 2000, Seite 119, ISBN 3-205-99186-9 Das Horoskop (von „Zeitabschnitt, Tageszeit, Stunde“ und skopéin „beobachten“), unter anderem auch Geburtsbild und in älterer Zeit Nativität genannt, ist das wichtigste Hilfsmittel der Astrologie.

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Hurriter

Die Hurriter (Churriter, Churri, Hurri,, altägyptisch im Plural die Bezeichnung der Bewohner: ḫrw) waren im 3.

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Hypostase

Hypostase (allgemein: „Grundlage“, philosophisch: „Seinsstufe“) ist ein Begriff, der seit der Spätantike in philosophischen Texten verwendet wird, zunächst für den konkreten Bestand einer Sache.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Ikonoklasmus

Liebfrauenkathedrale von Antwerpen am 20. August 1566 (Kupferstich von Frans Hogenberg, 1588) Buddha-Statue von Bamiyan vor und nach der Sprengung durch Taliban im Jahr 2001 Unter Ikonoklasmus (von altgriechisch ἡ εἰκών he eikón „das Bild, Abbild“ und τὸ κλάσμα tó klásma „das Zerbrochene, Bruchstück“, dies von κλάω kláo „ich zerbreche“), deutsch auch Bildersturm, versteht man die Zerstörung von Bildern oder Denkmälern von religiöser, kultureller oder politischer Relevanz.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iranisches Nationalmuseum

Iranisches Nationalmuseum, vor 2016 Das Iranische Nationalmuseum (Mūze-ye Mellī-ye Irān oder Muze-ye Irān-e Bāstān Museum des Iran der Antike) ist ein archäologisches und historisches Museum in Teheran.

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Iranistik

Schāhnāmeh von Firdausi Die Iranistik oder Irankunde (auch Iranologie) ist eine interdisziplinäre Kulturwissenschaft im Grenzbereich von Philologie, Kulturanthropologie, Archäologie und Geschichtswissenschaft, die sich mit dem Studium des geistigen und materiellen Kulturgutes der iranischen Völker vom Altertum bis in die Gegenwart (insbesondere die Länder Iran, Afghanistan und Tadschikistan betreffend, daneben auch Teile Aserbaidschans, Armeniens, Georgiens, der Türkei, des Irak, Syriens, Usbekistans, Pakistans und Indiens) beschäftigt.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Philosophie

Avicenna (980–1037) nach einer Handschrift von 1271 Die islamische Philosophie umfasst begrifflich die in der islamischen Welt entwickelten Philosophien.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Istachr

Die Stadt Istachr (auch Istakhr, Istachar oder Stachr bzw. Stakhr) ist ein historischer Ort in der Provinz Fars im Iran, der von Alexander dem Großen unweit (ca. 5 km) und mit den Trümmern des von ihm niedergebrannten Persepolis (330 v. Chr.) errichtet wurde.

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Jacques Duchesne-Guillemin

Jacques Duchesne-Guillemin (* 21. April 1910 in Jupille bei Lüttich; † 8. Februar 2012 in Lüttich) war ein belgischer Iranist.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jesiden

Jesiden oder Eziden (Êzîdî), auch Yeziden, Jeziden, sind eine zumeist Kurmandschi sprechende ethnisch-religiöse Gruppe mit etwa einer Million Angehörigen, deren ursprüngliche Hauptsiedlungsgebiete im nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei liegen.

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Josef Wiesehöfer

Josef Wiesehöfer (* 5. April 1951 in Wickede/Ruhr) ist ein deutscher Althistoriker, dessen Forschungsschwerpunkt die Geschichte des antiken Perserreiches und seiner Kontakte mit der griechisch-römischen Welt ist.

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Journal of Near Eastern Studies

Das 1884 gegründete Journal of Near Eastern Studies, ein zunächst als Hebraica erscheinendes Fachblatt, ist den Kulturen und der Geschichte des Nahen Ostens gewidmet, wobei sein Zeitrahmen von der Urgeschichte bis zum Ende des Osmanischen Reiches, also bis 1922 reicht.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kalīla wa Dimna

Arabisches Manuskript des ''Kalīla wa Dimna'' um 1210 ''Kalīla wa Dimna'', persische Fassung von 1429 aus Herat, Afghanistan. Der Schakal (Dimna) versucht den Löwen in die Irre zu führen. Kalīla wa Dimna ist die arabische Version eines literarischen Stoffes, dessen Anfänge in die Zeit der Kuschana und Sassaniden in Persien (2. Jahrhundert v. Chr. bis 6. Jahrhundert n. Chr.) zurückreichen und der auf Sanskrit als die altindische Dichtung Panchatantra überliefert ist.

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Kartir

Kartir Hangirpe (alternativ Kartēr, Kerdēr, Kerdīr, Kirdēr, Kirdīr; um 240–280 n. Chr.) war ein persischer Großmagier bzw.

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Katharer

Der heilige Dominikus und die Albigenser in Albi (1207): Katholische und katharische Schriften werden ins Feuer geworfen, doch nur letztere verbrennen (Pedro Berruguete, um 1495).http://www.wga.hu/html/b/berrugue/pedro/dominic2.html St Dominic and the Albigenses in der http://www.wga.hu/frames-e.html?/html/b/berrugue/pedro/dominic2.html WEB Gallery of Art. Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“) steht für die Anhänger der bekanntesten und radikalsten heterodoxen Strömung des mittelalterlichen Christentums, die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs sowie in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war.

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Kavadh I.

Bildnis Kavadhs I. auf einem Dinar Kavadh I. († 13. September 531) aus dem Geschlecht der Sassaniden war von 488 bis 496 und wieder von 499 bis 531 persischer Großkönig.

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Kinda (Arabien)

Möglicher Einflussraum der Kinda Der Ausdruck Kinda bezeichnet eine Stammesföderation in Zentralarabien im 6. Jahrhundert.

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Klaus Schippmann

Klaus Schippmann (* 30. Oktober 1924 in Kiel; † 8. September 2010 in Göttingen) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Kontingenz (Philosophie)

Das Nomen Kontingenz mit dem Adjektiv kontingent („etwas, was möglich ist“; mittellateinisch contingentia „Möglichkeit, Zufall“) ist ein philosophischer Terminus, der unter anderem in der Modallogik und Ontologie gebraucht wird.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Kosmogonie

Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.

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Kosmologie

Die Aufnahme Hubble Ultra Deep Field zeigt Galaxien verschiedenen Alters, Größe, Form. Die kleinsten, rotesten Galaxien, gehören zu den am weitesten entfernten bekannten Galaxien. Diese Galaxien sind in einem Stadium zu sehen, als das Universum 800 Millionen Jahre alt war. Die Kosmologie (kosmología, „Lehre von der Welt“) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Universum als Ganzem beschäftigt, also vor allem dem Ursprung, der Entwicklung und der grundlegenden Struktur des Kosmos.

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Lachmiden

Karte der Lachmidendynastie Die Lachmiden waren ein spätantikes arabisches Herrschergeschlecht im heutigen Irak.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Luristan

Luristan, Loristan, Lorestan oder Lurestan ist eine der 31 Provinzen des Iran und liegt südwestlich des Zagrosgebirges.

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Magier (Religion)

Magier (bzw. moġ), auch Mager, ist ein Wanderwort altiranischer Herkunft, das spätestens seit dem 4. Jahrhundert v. Chr.

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Mahayana

Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.

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Mamikonjan (Adelsgeschlecht)

Wappen der Mamikonjanfamilie Mamikonjan oder Mamikonean (klassisch Մամիկոնեան) war der Name einer Adelsfamilie, die die armenische Politik zwischen dem 4.

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Mannäer

Das Königreich der Mannäer (auch Manna oder Mannai, urartäisch Mana) hatte in der frühen Eisenzeit sein Zentrum am südöstlichen Ende des Urmiasees.

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Mary Boyce

Mary Boyce (* 2. August 1920 in Darjeeling, Indien; † 4. April 2006) war eine britische Iranistin.

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Mazdakiten

Die Mazdakiten waren eine spätantike religiöse Reformbewegung, die das persische Sassanidenreich zur Zeit des Großkönigs Kavadh I. in Unruhe versetzte.

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Männlichkeit

Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.

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Medien (Land)

Das Land Medien (kurdisch Med oder Mêdya, altpersisch Māda, babylonisch Umman-Mand) bestand aus iranischen Teilprovinzen, die im Altertum mehrere wechselnde Konföderationen eingingen.

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Midrasch

Midrash Titelseite Midrasch (Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.

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Mihr-Narseh

Mihr-Narseh war im 5. Jahrhundert ein einflussreicher Politiker im Sassanidenreich.

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Mittelpersische Sprache

Mittelpersisch (mittelpersische Eigenbezeichnung: Pārsīg), auch als Pahlavi(-Sprache) oder Pehlewi (Pehlevi) bezeichnet, war eine vom 1.

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Monismus

Der Monismus (von – „allein“, „einzig“, „ein“) ist eine philosophische bzw.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Mysterienkult

Als Mysterienkult oder Mysterienreligion wird ein Kult oder eine Religion bezeichnet, deren religiöse Lehren und Riten vor Außenstehenden geheim gehalten werden und der deshalb auch als Geheimkult bezeichnet wird.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Narseh

Münze von Narseh Narseh (auch Narses oder Narseus genannt; † 302) war von 293 bis 302 persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden.

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Nestorianismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre.

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Nuzi

Karte Mesopotamiens im 2. Jahrtausend v. Chr. mit den bedeutendsten Städten Nuzi (genauer Nuzu, auch Ga-Sur) war eine antike hurritische Kleinstadt im Königreich Arrapḫa, die heute den Siedlungshügel (Tell) Jorgan Tepe bildet, einen Teil Kirkuks.

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Orphiker

Archäologisches Regionalmuseum) Die Orphiker waren eine religiöse Strömung der Antike, die sich ab dem 6./5. Jahrhundert v. Chr.

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Orthodoxie

Orthodoxie („aufrecht“, „geradlinig“, „richtig“ und dóxa „Meinung“, „Glaube“, also „Rechtgläubigkeit“) bezeichnet in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw.

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Otto Günther von Wesendonk

Otto Günther von Wesendonk (Familienname bis 1900: Wesendonck, * 3. Oktober 1885 in Berlin; † 27. Juni 1933 in St. Margarethen, heute Gemeindeteil von Brannenburg, in Oberbayern) war ein deutscher Botschafter, Orientalist und Schriftsteller.

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Parsen

Hochzeit Hochzeitsfeier von Parsen Parsi ''Navjote''-Zeremonie Jamsetji Nasarwanji Tata (1839–1904), Gründer des indi­schen Großkonzerns Tata-Gruppe Die Parsen (von) sind eine ursprünglich aus Persien stammende ethnisch-religiöse Gruppe, die auf Grundlage des avestischen Kanons der Lehre des Zoroastrismus folgt und als abgeschlossene Gemeinschaft lebt.

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Parther

Die Parther (von lateinisch Parthi, von altpersisch Parθava; persisch Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach.

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Parthische Sprache

Das Parthische ist eine ausgestorbene mitteliranische Sprache.

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Persarmenien

Persarmenien und die römisch-persische Grenze im Jahr 565. Persarmenien ist die spätantike Bezeichnung für jenen Teil Armeniens (das in der Antike und im Mittelalter wesentlich größer war als der heutige Staat), der Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr.

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Persis

Persis war ursprünglich eine Bezeichnung einer Region unweit des Zagrosgebirges am Urmiasee.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Plutarch

Plutarch (latinisiert Plutarchus; * um 45 in Chaironeia; † um 125) war ein antiker griechischer Schriftsteller.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Prädestination

Prädestination bedeutet Vorherbestimmung und ist ein theologisches Konzept, dem zufolge Gott von Anfang an das Schicksal der Menschen vorherbestimmt hat.

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Präzession

Präzession eines Kreisels Die Präzession bezeichnet die Richtungsänderung, die die Rotationsachse eines rotierenden Körpers (Kreisel) ausführt, wenn eine äußere Kraft ein Drehmoment senkrecht zu dieser Achse ausübt.

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Qarmaten

Die Qarmaten (auch Karmaten) waren eine messianische und radikale schiitische Gruppierung des 9., 10.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Richard Nelson Frye

Richard Nelson Frye und Roman Ghirshman, 1966 in Schusch, Iran Richard Nelson Frye (* 10. Januar 1920 in Birmingham, Alabama; † 27. März 2014 in Boston, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Orientalist und Historiker.

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Robert Charles Zaehner

R. Ch. Zaehner (1972) Robert Charles Zaehner (* 8. April 1913 in Kent (England); † 24. November 1974 in Oxford) war ein britischer Professor und Dozent für Östliche Religionen und Ethik an der University of Oxford.

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Samarien

Karte von 1894 Landschaft in Samarien Samarien (lat./engl. Samaria) bezeichnet geografisch im Wesentlichen den nördlichen Teil des heutigen Westjordanlands (Gebiet von Nablus).

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Südostanatolien

1. Marmararegion, 2. Zentralanatolien, 3. Ägäisregion, 4. Mittelmeerregion, 5. Schwarzmeerregion, '''6. Südostanatolien''', 7. Ostanatolien Südostanatolien (türkisch Güneydoğu Anadolu) ist mit einer Fläche von 75.000 km² das zweitkleinste der sieben geographischen Gebiete der Türkei.

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Schapur I.

Münze von Schapur I. (mit sassanidischer Krone) Schapur I. (bzw. Šābuhr, Sapor; Schāpūr), Regierungszeit 240/242–270 n. Chr., gilt als der Sassanidenherrscher, der das von seinem Vater Ardaschir I. begründete Neupersische Reich der Sasaniden konsolidierte und erweiterte.

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Schapur II.

Münze Schapurs II. Schapur II. (auch als Šāpūr δu’l aktāf oder Sābūr Ḏī l-aktāf, im Arabischen als Ẓulaktāf bekannt; geboren 309; gestorben 379; ebensolang war seine Regierungszeit), auch Sapor II.

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Schāhnāme

Miniatur aus einer Schāhnāme-Handschrift mit der Schlacht von al-Qādisīya Schāhnāme (auch Schahnameh), im Deutschen bekannt als Königsbuch oder Buch der Könige, bezeichnet insbesondere das Lebenswerk des persischen Dichters Abū ʾl-Qāsim Firdausī (940–1020) und gleichzeitig das Nationalepos der persischsprachigen Welt.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sistan

Sistan (Sakastan) zu Zeit der Sassaniden Sistan (Sesjistan) im Osten des persischen Reiches auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert Sistan oder Sidschistan ist eine historische Region im heutigen Südwesten Afghanistans und Südosten Irans, die vom 9.

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Sogdien

Sogdien 300 v. Chr. Darstellung zweier Sogdier in Samarqand Sogdien (Sughd) ist die historische Bezeichnung für einen Teil Zentralasiens und ein eigenständiger Kulturraum.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Tauhīd

Tauhīd (abgeleitet vom Verb), in der Literatur auch Tawheed, Tawhid, Tauheed, Tevhid oder Tevhit, ist ein grundlegendes Konzept des Islam und entspricht dem Begriff Monotheismus.

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Thomas Hyde

Darstellung von Thomas Hyde aus ''Syntagma dissertationum'' (1767) Thomas Hyde (* 29. Juni 1636 in Billingsley bei Bridgnorth, Shropshire; † 18. Februar 1703 in Oxford) war ein englischer Orientalist und Sprachwissenschaftler.

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Tierkreiszeichen

Der in Tierkreiszeichen unterteilte Tierkreis.Richtungspfeile für die jährliche Bewegung der Sonne am Himmel und der täglichen des Himmels relativ zur Erde (Bildmitte) Die in der Astrologie üblicherweise verwendeten Tierkreiszeichen entsprechen zwölf exakt gleich großen Abschnitten des Tierkreises; sie sind also eine Art Koordinatensystem.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Upanishaden

Die Upanishaden (oder Upanischaden) sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda (Spätvedische Zeit).

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Vaisheshika

Das Vaisheshika (IAST: Vaiśeṣika; Sanskrit: n., वैशेषिक) ist eines der sechs klassischen Systeme der indischen Philosophie.

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Vologaeses

Vologaeses (älteste parthische Namensform Walagaš, mittelpersisch Wardāxš, spätere Namensformen im Neupersischen und Arabischen sind Walāš, Balāš und Golāš) oder Vologaises ist der Name folgender parthischen Könige.

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Wardan Mamikonjan

Wardan Mamikonjan Wardan I. Mamikonjan (in traditioneller Schreibweise Վարդան Մամիկոնեան; * 387; † 451) war ein armenischer Heerführer, ein Märtyrer und Heiliger der Armenischen Apostolischen Kirche.

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Wilfried Seipel

Wilfried Seipel (2009) Wilfried Seipel (* 5. Juni 1944 in Wien) ist ein österreichischer Ägyptologe.

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Wuzurg-Framadar

Wuzurg-Framadār (Groß-framadār) war der Titel des höchsten königlichen Hofbeamten im neupersischen Sassanidenreich.

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Yazata

sassanidischen Großkönig. Kermānschāh. Iran. Yazata (avestisch für „Verehrungswürdige“ (Singular); vom Stamm yaz: „anbeten, preisen, Opfer darbringen“; mittelpersisch Yazd, Plural Yazdân, neupersisch Izad: „Gott/Gottheit“ sowie Yazdân: „Gott“) wird im jüngeren Avesta als Attribut oder Bezeichnung für das göttliche Gefolge von Mithra verwendet.

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Yazdegerd II.

Münze Yazdegerds II. Yazdegerd II. (Yazdgerd) († 457) regierte von 438 oder 439 bis 457 als Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden das spätantike Persien.

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Yeghishe Vardapet

Yeghishe Vardapet (/ Jeghische, Eliseus, alternativ geschrieben Yeghisheh, Yeghishé, Eghishe, Egishe, Elishe, oder Ełišē; * 410; † 475) war ein armenischer Geschichtsschreiber.

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Zaotar

Zoroastrischer Priester aus Yazd, fotografiert von Ernst Hoeltzer, 1873 Zaotar (Avestisch, Pahlavi Zot, Neupersisch Zut) bezeichnet einen zoroastrischen Priester des höchsten Ranges.

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Zarathustra

Zoroastrischer Feuertempel in Yazd, vor 2006 Zarathustra (avestisch Zaraθuštra; Zarathuschtra, auch Zarathushtra) bzw.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Zurvan

CIMRM 312) Zurvan (auch Zervan) ist der Schöpfergott bzw.

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Zyklus der Präzession

Schematische Darstellung der Präzession. Die kurzen Pfeile am Äquator zeigen die Rotation der Erde um ihre Achse (1 Zyklus.

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Leitet hier um:

Zervanismus, Zurvaniten.

AusgehendeEingehende
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