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Zunge

Index Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

152 Beziehungen: Albert Einstein, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, Amphibien, Anastatischer Druck, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Ankyloglosson, Artikulation (Linguistik), Artikulationsort, Arzneimittel, Atmung, Augsburger Allgemeine, Band (Anatomie), Bernhard Stern-Szana, Beuteltiere, Bewehrung (Heraldik), Biofilm, Bitter, Blandin-Nuhn-Drüse, Blasonierung, Blasphemie, Blutgefäß, Chorda tympani, CPAP-Beatmung, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Ehrdelikt, Elritze, Epithel, Esmarch-Handgriff, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Fehlbildung, Fest der neun Kaisergötter, Fische, Friedrich Kluge, Froschlurche, Gaumen, Gemeine Figur, Geschmacksknospe, Geschmacksstörung, Gesprochene Sprache, Glossitis, Gustatorische Wahrnehmung, Hamartom, Hauskatze, Heraldik, Hypopharynx, Hypovitaminose, Infektion, Isthmus faucium, Jägersprache, Journal of Cell Biology, ..., Kalbfleisch, Karpfen, Katzen, Kauen, Körpermodifikation, Kehlkopf, Kiefer (Anatomie), Kolibris, Lackzunge, Lammfleisch, Leukoplakie, Lingua plicata, Linsenform, Majestätsbeleidigung, Makroglossie, Möller-Hunter-Glossitis, Meineid, Mensch, Mikroglossie, Mononatriumglutamat, Mund, Mundhöhle, Mundpflege, Mundspüllösung, Musculus genioglossus, Musculus hyoglossus, Musculus palatoglossus, Musculus styloglossus, Muskulatur, Nerv, Nervenfaser, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus lingualis, Nervus mandibularis, Nervus vagus, Oro-fazio-digitales Syndrom, Perniziöse Anämie, Pfeifen, Pferde, Phon (Phonetik), Phonetik, Primaten, Rachen, Radicula, Radula, Ren, Reptilien, Rinder, Rindfleisch, Säugen, Süddeutsche Zeitung, Schafe, Scharlach, Schlafapnoe-Syndrom, Schlangen, Schleimhaut, Schluckakt, Schwarze Haarzunge, Schweinefleisch, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sinnesorgan, Skelettmuskel, Spechte, Speichel, Speicheldrüse, Spektrum der Wissenschaft, Spiegelstrafe, Sprachwissenschaft, Sprechen, Tabakrauchen, Tastsinn, Thaipusam, Tiki (Schnitzkunst), Tingierung, Tollwut, Trigeminale Wahrnehmung, Umami, Unterzunge, Vögel, Verrat, Verstümmelung, Wappen, Wappentier, Weichtiere, Welsartige, Wiederkäuer, Wild, Wirbeltiere, Wurst, Züngeln (Reptil), Zunge, Zungenbändchenpiercing, Zungenbein, Zungenbelag, Zungenlose, Zungenmuskulatur, Zungenpiercing, Zungenreiniger, Zungenrollen, Zungenspaltung. Erweitern Sie Index (102 mehr) »

Albert Einstein

Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.

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Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien

Haupteingang des AKH Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) ist das Universitätsklinikum der Stadt Wien.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Anastatischer Druck

Anastatischer Druck (von „Wiedererweckung, Wiederauferstehung“) ist ein frühes Verfahren, alle Arten älterer Drucksachen und Kupferstiche durch einen einfachen chemischen Prozess zu vervielfältigen und so Faksimile herzustellen.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Ankyloglosson

Ankyloglosson, auch Ankyloglossie, Ankyloglossum bezeichnet in der Medizin eine angeborene Entwicklungsstörung der Zunge, bei der die Zungenspitze durch ein zu straffes und zu weit nach vorne reichendes („angewachsenes“) Zungenbändchen (Frenulum linguae) am Mundboden fixiert ist.

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Artikulation (Linguistik)

Mit Artikulation bezeichnet man im linguistischen bzw.

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Artikulationsort

sagittaler Ebene. Der menschliche Vokaltrakt mit den Bereichen in denen verschiedene Laute geformt werden. Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Die Bewegung der Stimmbänder und verschiedene anatomisch wichtige Strukturen (Abbildung in Atmungsstellung); A: Schildknorpel, B: Ringknorpel, C: Stellknorpel, D: Stimmlippen Positionen der Glottis in verschiedenen Stellungen, so des Stellknorpel und Stimmlippen; A: Glottisverschluss, B: Phonationsstellung, C: Flüsterstellung, D: Hauchstellung; E: Atmungsstellung oder Ruhestellung; F: Tiefatmungstellung Der Artikulationsort (die Artikulationsstelle) bezeichnet in der Phonetik jene relativ unbeweglichen Stellen im Mundraum, die für die verhältnismäßig beweglichen Artikulationsorgane (Zunge, Unterlippe, Glottis) das Bewegungsziel bei der Artikulation von Sprachlauten darstellen.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Augsburger Allgemeine

320x320px Die Augsburger Allgemeine, früher Augsburger Allgemeine Zeitung, ist eine regionale Tageszeitung mit Hauptsitz in Augsburg.

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Bernhard Stern-Szana

Bernhard Stern-Szana (geb. 13. Juni 1867 in Riga; gest. 20. September 1927 in Wien) war ein deutschbaltisch-österreichischer Schriftsteller, Historiker, Journalist, Korrespondent, Reiseschriftsteller, Kritiker, Kulturhistoriker und Redakteur des Neuen Wiener Tagblatts.

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Beuteltiere

Die Beuteltiere (Marsupialia, die Kronengruppe der Beuteltiere; die ausgestorbenen Vertreter der Stammgruppe einschließend spricht man auch von der Gruppe der Metatheria) oder Beutelsäuger, auch Marsupialier genannt, bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia).

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Bewehrung (Heraldik)

Ein roter Löwe mit anders tingierter Bewehrung („blau bezungt“, „blau bewehrt“; außerdem: „blau gekrönt“) Die Bewehrung, auch Waffen, beschreibt bei Wappentieren als gemeine Figur vorkommende Körperteile wie Krallen, Hörner, Zähne, Schnäbel, Hufe, Mähnen und dergleichen in Form und Farbe.

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Biofilm

Abb. 1. Oben: Sehr dünner Biofilm, der eine Fläche (Substratum) bewachsen hat. Unten: Schwebstoff in einem Gewässer. Zuck­mücken-Larven). Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht (einem Film), in der MischpopulationenKarl Höll: Wasser. ISBN 978-3-110-22677-5, S. 663–669.

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Bitter

Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Das Wort bitter hat verschiedene Bedeutungen.

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Blandin-Nuhn-Drüse

Die Blandin-Nuhn-Drüse oder Blandinsche Drüse, auch Nuhn-Drüse, Nuhnsche Drüse, Zungenspitzendrüse oder lateinisch Glandula lingualis anterior genannt, ist eine seromuköse exokrine Drüse, die beiderseits des Septum linguae im Bereich der Zungenspitze liegt.

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Blasphemie

Blasphemie („Rufschädigung“, abgeleitet von bláptein „Schaden bringen, benachteiligen“ und phếmê „ Kunde, Ruf“) ist das Verhöhnen oder Verfluchen bestimmter Glaubensinhalte einer Religion oder eines Glaubensbekenntnisses.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Chorda tympani

Malleus9 – Trommelfell10 – Eustachi-Röhre Amboss ist der Übersichtlichkeit halber entfernt. Die Chorda tympani (im Bild ''CHORDA TYMPANI NERVE'') kreuzt den Hammer zwischen Hammergriff und Hammerkopf (im Bild ''HEAD OF MALLEUS'') und verläuft hier offen, wie eine Saite, in der luftgefüllten Paukenhöhle. Rechts im Bild der Abzweig der Chorda tympani vom Nervus facialis (im Bild ''FACIAL NERVE''). Die Fasern der Chorda tympani verlaufen vom Abzweig gemeinsam mit den anderen Fasern des Nervus facialis nach oben (im Bild angeschnitten) zum Ganglion geniculi. Links der weitere Verlauf durch die Fissura petrotympanica (im Bild ''GLASERIAN FISSURE'') ins Innervations­gebiet des Unterkiefers. Einblick in das Mittelohr bei operativer Eröffnung des Trommelfells, im Vordergrund die Chorda tympani (4) Die Chorda tympani („Paukensaite“) ist ein Ast des siebten Hirnnervs, des Nervus facialis.

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CPAP-Beatmung

nicht-invasive CPAP-Beatmung verwendet werden kann. Die CPAP-Beatmung, auch CPAP-Therapie (Abkürzung für englisch continuous positive airway pressure) ist eine Beatmungsform, die die Spontanatmung des Patienten mit einem dauerhaften, während Einatmung und Ausatmung aufrechterhaltenen, Überdruck (PEEP) kombiniert.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Ehrdelikt

Als Ehrdelikt, auch Ehrverletzungsdelikt, bezeichnet man in Kriminologie und Strafrechtsvergleichung Handlungen, die sich gegen die Ehre eines anderen wenden.

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Elritze

Die Elritze (Phoxinus phoxinus), auch Bitterfisch, Maipiere oder Pfrille genannt, ist ein Kleinfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae), der im Süßwasser lebt.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Esmarch-Handgriff

Der Esmarch-Handgriff (nach Friedrich von Esmarch; englisch Jaw thrust maneuver gemäß ERC-Richtlinien), auch Kopf-Kiefer-Handgriff genannt, ist eine Maßnahme, die zum Freimachen und Freihalten der Atemwege eines Bewusstlosen dient.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Fest der neun Kaisergötter

Das Fest der neun Kaisergötter ist ein Fest daoistischen Ursprungs, das von Auslandschinesen in Südostasien, insbesondere in Malaysia, Singapur und Thailand gefeiert wird.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Gaumen

Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.

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Gemeine Figur

Eine Auswahl häufiger Gemeiner Figuren Die gemeine Figur ist eine Wappenfigur.

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Geschmacksknospe

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Die Geschmacksknospen oder Schmeckknospen (Caliculi gustatorii) sind zwiebelförmige Strukturen in der Mundschleimhaut von Wirbeltieren.

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Geschmacksstörung

Unter Geschmacksstörungen oder auch Schmeckstörungen (Dysgeusien) werden in der Medizin Störungen des Geschmackempfindens (Gustatorik) verstanden.

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Gesprochene Sprache

Gesprochene Sprache sind im buchstäblichen Sinn alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten mündlichen Äußerungen einer Sprache (Lautsprache), im Unterschied zur geschriebenen Sprache, der visuell und manuell orientierten Gebärdensprache und der Parasprache.

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Glossitis

Unter dem Begriff Glossitis oder Zungenentzündung werden akute oder chronische Erkrankungen oder Veränderungen des Zungenkörpers oder der Zungenoberfläche zusammengefasst, die durch eine Vielzahl von Ursachen hervorgerufen werden können.

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Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

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Hamartom

Ein Hamartom ist eine angeborene oder sich später manifestierende Fehlbildung eines körperlichen Gewebes, bei der eine abnorme Zusammensetzung von üblicherweise vorkommenden Gewebestrukturen vorliegt.

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Hauskatze

Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.

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Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

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Hypopharynx

Die verschiedenen Abschnitte des Pharynx, der Hypo- oder Laryngopharynx stellt den unteren Abschnitt dar. Eingang zum Kehlkopf, Blick von innen und nach vorn Der Hypopharynx (aus, ‚darunter‘ und de, ‚Schlund‘) ist ein Bereich im Kopf-/Halsbereich.

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Hypovitaminose

Eine Hypovitaminose oder ein Vitaminmangel besteht bei Krankheiten und Beschwerden, die durch einen Mangel (ein Defizit) an Vitaminen entstehen und sich anhand bestimmter klinischer Symptome oder durch außerhalb des Bereichs etablierter Grenzwerte befindlicher Biomarker des betreffenden Vitamins darstellen.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Isthmus faucium

Blick auf den Isthmus faucium Der Isthmus faucium (lat. für „Schlundenge“, „Rachenenge“) oder Schlundbogen ist die hintere Begrenzung der Mundhöhle und der Übergang zum Rachen, genauer zum Mundrachen (Pars oralis pharyngis, Oropharynx).

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Jägersprache

Die Jägersprache, auch Waidmannssprache oder Weidmannssprache, ist die traditionelle Fach- und Sondersprache der Jäger.

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Journal of Cell Biology

The Journal of Cell Biology, abgekürzt J. Cell Biol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Verlag Rockefeller University Press veröffentlicht wird.

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Kalbfleisch

Nuss) Kalbfleisch (auch Kalbsfleisch) ist das Fleisch von wenige Wochen bis 8 Monate alten Rindern (Kälbern).

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Karpfen

Der Karpfen (Cyprinus carpio) ist eine der bekanntesten europäischen Fischarten und als Typusart der Gattung Cyprinus sowohl im Deutschen als auch in der Fachsprache Namensgeber der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae), der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei) und der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes).

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Kauen

Kauen (auch Mastikation genannt) ist ein mechanischer Vorgang, der zur Zerkleinerung der Nahrung und deren ersten enzymatischen Aufspaltung (Verdauung) dient.

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Körpermodifikation

Piercer mit Implants, Tätowierungen und Piercings Körpermodifikation (englisch Body-Modification, auch kurz BodMod) ist ein Oberbegriff für verschiedene willkürliche Veränderungen am menschlichen Körper.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Kiefer (Anatomie)

Oberkiefer des Menschen (Zeichnung) Unterkiefer eines Menschen Der Kiefer (bairisch/österreichisch auch standardsprachlich: das Kiefer) dient bei den meisten Wirbeltieren zur Nahrungsaufnahme und ist deshalb meist bezahnt.

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Kolibris

Sammlung ausgestopfter Kolibris im Natural History Museum, London Nazca-Linien in Peru, die einen Kolibri darstellen Zeitlupe: Verschiedene Kolibris konkurrieren um die Nahrungsaufnahme an einer Futterstelle in Colorado Die Kolibris (Trochilidae) sind eine Familie kleiner, Nektar fressender Vögel aus Süd-, Mittel- und Nordamerika.

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Lackzunge

Als Lackzunge (lat. Lingua glabra) wird eine glatte, trockene und glänzend-rote Zunge bezeichnet.

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Lammfleisch

Lammkoteletts Lammfleisch, Hammelfleisch und Schaffleisch (regional Schöpsernes oder Lämmernes) bezeichnet das Fleisch von Schafen.

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Leukoplakie

Leukoplakie der Mundschleimhaut Als Leukoplakie (von und πλάξ, Genitiv de – wörtlich „weiße Fläche“) gelten alle weißen, nicht abwischbaren Effloreszenzen der Schleimhaut.

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Lingua plicata

Lingua plicata Die Lingua plicata (lat.: lingua ‚Zunge‘, plicare ‚falten‘; Synonyma: Faltenzunge, Kerbzunge, Furchenzunge, Lingua fissurata, Lingua scrotalis, Lingua dissecta, Lingua cerebelliformis) ist eine autosomal dominant vererbte Variante der Beschaffenheit der Zungenoberfläche, die durch eine verstärkte längs- und/oder querverlaufende Faltenbildung gekennzeichnet ist.

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Linsenform

Linsen (Samen der Küchen-Linse) Bikonvexe optische Linse (Sammellinse) Die Linsenform bzw.

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Majestätsbeleidigung

Staaten mit Gesetzen gegen „Majestätsbeleidigung“ (Stand September 2022) Majestätsbeleidigung ist in einer Monarchie die vorsätzliche Beleidigung oder Tätlichkeit, die gegen einen regierenden Monarchen verübt wird.

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Makroglossie

Makroglossie bezeichnet in der Medizin eine teilweise oder vollständige Vergrößerung der Zunge.

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Möller-Hunter-Glossitis

Die Möller-Hunter-Glossitis,, ist eine Atrophie der Schleimhaut der Zunge mit einer glatten, roten Zunge, einer sogenannten Lackzunge.

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Meineid

Ein Meineid ist ein falscher Eid vor Gericht oder möglichen anderen Stellen, die nach dem Gesetz zur Abnahme von Eiden befugt sind.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mikroglossie

Die Mikroglossie, von ‚klein, eng‘, und glossa ‚Zunge‘, ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit (bereits bei Geburt) zu kleiner Zunge.

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Mononatriumglutamat

Mononatriumglutamat, auch bezeichnet als Natriumglutamat oder MNG (engl. monosodium glutamate, MSG), ist das Natriumsalz der Glutaminsäure, einer der häufigsten natürlich vorkommenden nicht-essenziellen Aminosäuren.

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Mund

Sagittalschnitt durch den Mund Der Mund (bei Tieren Maul genannt), lateinisch Os, ist die Körperhöhle und die ihn umgebenden Weichteile im Kopf, die den obersten Teil des Verdauungstrakts bildet.

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Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

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Mundpflege

Mit dem Begriff Mundpflege wird in der professionellen Pflege eine Kombination von Handlungen zusammengefasst, um Entzündungen bzw.

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Mundspüllösung

Eine Mundspüllösung oder kurz Mundspülung ist eine hauptsächlich antiseptisch wirkende flüssige Zubereitung, die der Prophylaxe im Mundraum dient.

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Musculus genioglossus

Der Musculus genioglossus (für „Kinn-Zungen-Muskel“) gehört zu den äußeren Muskeln der Zunge.

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Musculus hyoglossus

Der Musculus hyoglossus („Zungenbein-Zungen-Muskel“) gehört zu den äußeren Muskeln der Zunge, da er durch den Ursprung am Zungenbein (Corpus ossis hyoidei, Cornu majus ossis hyoidei) die Zunge in verschiedene Richtungen bewegen kann.

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Musculus palatoglossus

Der Musculus palatoglossus (lat. für „Gaumen-Zungen-Muskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus styloglossus

Der Musculus styloglossus ist ein Skelettmuskel und gehört zu den äußeren Muskeln der Zunge.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

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Nervus lingualis

Äste des Nervus mandibularis Der Nervus lingualis (lat. für „Zungennerv“) ist ein Ast des Unterkiefernervens (Nervus mandibularis), welcher wiederum ein Ast des fünften Hirnnervens (Nervus trigeminus) ist.

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Nervus mandibularis

Verlauf des Nervus mandibularis beim Menschen Der Nervus mandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Oro-fazio-digitales Syndrom

Unter dem Begriff Oro-fazio-digitales Syndrom (kurz OFD) wird eine Reihe von seltenen angeborenen Fehlbildungssyndromen mit vorwiegender Beteiligung des Gesichtes zusammengefasst.

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Perniziöse Anämie

Die perniziöse Anämie (lateinisch Anaemia perniciosa, kurz Perniziosa, von perniziös.

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Pfeifen

Pfeifen ist das Erzeugen von Tönen mithilfe von Luft, die schnell durch einen Hohlraum mit kleiner Öffnung strömt und dort Wirbel erzeugt.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Phon (Phonetik)

In der Linguistik ist das Phon (auch: sprachlicher Laut, Sprachlaut) die kleinste unterscheidbare „Lauteinheit im Lautkontinuum“ – ein minimales Schallsegment, das noch als selbständig wahrgenommen wird.

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Phonetik

Darstellung des Sprechvorgangs in Echtzeit-Magnetresonanztomographie Die Phonetik (von de), auch Lautlehre, ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Sprachlaute unter den folgenden Aspekten untersucht: Lautproduktion im Artikulationstrakt (Lunge, Kehlkopf, Rachen-, Mund- und Nasenbereich), die akustischen Eigenschaften der Laute und die Lautwahrnehmung und -verarbeitung durch Ohr und menschliches Gehirn.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Radicula

Radicula ist eine Gattung gehäusetragender, meeresbewohnender Einzeller aus der Gruppe der Foraminiferen.

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Radula

Radula von ''Aplysia juliana'' Als Radula (lat. „Kratzeisen“, „Raspel“)Herder-Lexikon der Biologie. 2003.

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Ren

Das Ren, oder Rentier, (Rangifer tarandus), ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche (Cervidae).

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Rinder

Wisentkuh mit Kalb (''Bos bonasus'') Die Rinder (Bovini) sind eine Gattungsgruppe der Hornträger (Bovidae).

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Rindfleisch

Bratenstück vom Rind Rindersteak Als Rindfleisch (auch Rindsfleisch bzw. Rinderfleisch) bezeichnet man im deutschsprachigen Raum allgemein das Fleisch verschiedener Hausrindrassen (Bos taurus), das nach der Schlachtung von Tieren aus der Rinderproduktion erzeugt wird.

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Säugen

Das Säugen ist die den Säugetieren den Namen gebende Ernährungsform für den Nachwuchs.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Scharlach

Himbeerzunge''Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch''. 266. Auflage. De Gruyter, Berlin 2014, S. 1897 (auch ''Erdbeerzunge'') mit weißem Belag Der Scharlach oder Scarlatina ist eine plötzlich auftretende (akute) Kinderkrankheit mit einem Hautausschlag, die vor allem im Alter von vier bis sieben Jahren auftritt.

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Schlafapnoe-Syndrom

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schluckakt

Der Schluckakt ist ein komplexer Vorgang, der dazu dient, Nahrung und Speichel aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern, ohne dass dabei Atemwege verlegt werden.

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Schwarze Haarzunge

Als schwarze Haarzunge, auch Nigrities linguae oder Lingua villosa nigra (vereinfacht auch Lingua nigra) genannt, wird eine Erkrankung der Zunge bezeichnet.

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Schweinefleisch

Nackenstück mit Knochen vom Schwein Verkauf von Schweinefleisch in Hongkong Schweinefleisch ist ein Sammelbegriff für die zum Verzehr geeigneten Teile des Hausschweins.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Spechte

Buntspecht in Aktion Die Spechte (Picidae) sind in der Systematik der Vögel eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Spechtvögel (Piciformes).

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Speichel

Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.

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Speicheldrüse

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Eine Speicheldrüse ist eine exokrine Drüse, die Speichel (Saliva) bildet und damit die Gleitfähigkeit zum Abschlucken des Bissens gewährleistet.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Spiegelstrafe

Als Spiegelstrafe wird eine Strafe bezeichnet, die das vorausgegangene Vergehen widerspiegelt oder auf gleiche Weise erwidert.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Sprechen

Das Sprechen ist der Vorgang der Artikulation von Sprache, vorwiegend in größeren zusammenhängenden Einheiten und zum Zweck der Kommunikation.

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Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

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Tastsinn

thumbtime.

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Thaipusam

Götterbild Murugans während Thaipusam Thaipusam (Tamil: தைப்பூசம் oder Thai Poosam Kavady) ist ein besonders von Tamilen am Vollmond des tamilischen Monats Thai (Januar/Februar) gefeiertes Hindu-Fest.

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Tiki (Schnitzkunst)

Tiki aus Holz, Whakarewarewa, Neuseeland, 1905 Kiʻi im Puʻuhonua o Hōnaunau National Historical Park Als Tiki oder Tiki-Figur werden aus Holz oder Nephrit geschnitzte Figuren bezeichnet, die im Ahnenkult einiger Südseekulturen verbreitet sind.

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Tingierung

Tinkturen Tingierung ist die Farbgebung (Tinktur) der Wappen.

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Tollwut

Die Tollwut (Kompositum aus „toll“, mittelhochdeutsch für „nicht bei Sinnen“, und „Wut“), auch Rabies (von lateinisch rabere, „toll sein“) und Lyssa (von griechisch Λύσσα, „rasend“) genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird.

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Trigeminale Wahrnehmung

Unter Trigeminaler Wahrnehmung versteht man die Perzeption von Sinnesreizen, die über den Nervus trigeminus vermittelt werden.

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Umami

Geschmackswahrnehmung ''umami'' hervorrufen. Mit dem Lehnwort umami (von auch umami ‚Schmackhaftigkeit‘, zu umai ‚wohlschmeckend, würzig‘ und mi ‚Geschmack‘)Ole G. Mouritsen, Klavs Styrbæk: Umami. Columbia University Press, 2014, ISBN 978-0-231-16890-8.

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Unterzunge

Die Unterseite der Zunge eines Plumploris zeigt die Sublingua mit einer gefransten Spitze Die Unterzunge (Sublingua) ist ein verhornte und blattartige „zweite Zunge“ an der Unterseite des beweglichen Teiles der Zunge, die eine gefranste Spitze aufweist.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verrat

Verrat ist ein besonders schwerer Bruch des Vertrauens, der die angenommene Loyalität verletzt.

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Verstümmelung

Verstümmelung (alternative seltenere Schreibweise: Verstümmlung) bezeichnet die als nachteilig bewertete, radikale Veränderung der Gestalt durch äußere Einwirkung.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wappentier

Heiligen Römischen Reiches Ein Wappentier wird in einem Wappen als gemeine Figur, als Schildhalter oder auch als Helmzier dargestellt.

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Welsartige

Die Welsartigen (Siluriformes) sind eine Ordnung der Knochenfische, die mit etwa 4020 Arten in ca.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Wild

Der Rothirsch – ein klassisches Jagdwild in weiten Teilen Europas Wild, teilweise auch deutlicher Jagdwild genannt, bezeichnet jagdbare Wildtiere.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Wurst

Verschiedene Wurstsorten in der Markthalle von Roses, Spanien Wurst ist ein Nahrungsmittel, das traditionell aus zerkleinertem Muskelfleisch, Speck, Salz und Gewürzen, bei bestimmten Sorten auch unter Verwendung von Getreide, Gemüse, Blut und Innereien zubereitet wird.

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Züngeln (Reptil)

Züngelnder Komodowaran (''Varanus komodoensis'') Als Züngeln bezeichnet man das wiederholte Herausstrecken und Einziehen der gegabelten Zunge bei den meisten Reptilien, darunter Echsen oder Schlangen.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Zungenbändchenpiercing

Ein Zungenbändchenpiercing ist ein Piercing durch das Zungenbändchen (Frenulum linguae), an dem der untere, mittlere Teil der Zunge mit dem Boden der Mundhöhle verwachsen ist.

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Zungenbein

Os hyoideum – Sicht von oben Lage im Körper Video: Warum wir sprechen können Das Zungenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os hyoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein kleiner gebogener Knochen am Mundboden unterhalb der Zunge.

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Zungenbelag

Als Zungenbelag (auch „belegte Zunge“) bezeichnet man sichtbare Ablagerungen auf der Zungenschleimhaut.

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Zungenlose

Die Zungenlosen (Pipidae) sind eine Familie der Froschlurche (Anura).

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Zungenmuskulatur

Die Zungenmuskeln dienen der Beweglichkeit (Zungenmotilität) bzw.

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Zungenpiercing

Ein Zungenpiercing ist eine Form der Körpergestaltung, bei der ein Schmuckstück in einen durch die Zunge hindurchgestochenen Kanal eingesetzt wird.

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Zungenreiniger

Zungenschaber Zungenschaber aus Titan Zungenschaber aus Kunststoff Ein Zungenreiniger ist ein Instrument zur Reinigung und Pflege der Zunge im Zusammenhang mit der Mundhygiene.

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Zungenrollen

Kind mit gerollter Zunge Unter Zungenrollen wird die Fähigkeit des überwiegenden Teils der menschlichen Bevölkerung verstanden, die Zunge durch Hochwölbung der seitlichen Ränder röhrenartig zu rollen.

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Zungenspaltung

Gespaltene Zunge Zungenspaltung ist eine Art der Körpermodifikation.

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Leitet hier um:

Apex linguae, Frenulum linguae, Papillae conicae, Papillae lenticulares, Radix linguae, Septum linguae, Zungenband, Zungenbändchen, Zungenfaden, Zungengrund, Zungenpapille, Zungenrücken, Zungenschleimhaut, Zungenspitze, Zungenwurzel.

AusgehendeEingehende
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