83 Beziehungen: Aldolkondensation, Alkoholische Gärung, Aminosäuren, Amylasen, Amylopektin, Amylose, Antibiotikum, Bio-basierter Kunststoff, Bioethanol, Biokraftstoff, Biomasse, Biotechnologie, Brennerei, Carbonylgruppe, Cellulose, Cellulose-Ethanol, Chemische Reaktion, Chiral Pool, Chrom(III)-chlorid, Dehydratisierung (Chemie), Destillation, Disaccharide, Ester, Ethanol, Fermentation, Fettsäuren, Fibrille, Formosereaktion, Funktionelle Gruppe, Gluconsäure, Glucose, Glycoside, Glycosidische Bindung, Halbacetale, Hefen, Hemicellulose, Heptosen, Hexosen, Hydrierung, Hydrolyse, Hydrophilie, Hydrophobie, Hydroxygruppe, Inkrusten, Ionische Flüssigkeit, Isocyanate, Isomerisierung, Kartoffel, Katalysator, Kohlenstoff, ..., Lignin, Lignocellulose, Melasse, Monomer, Monosaccharide, Nährmedium, Organische Säuren, Oxidation, Papier, Pentosen, Polyhydroxyalkanoate, Polylactide, Polymer, Polyole, Polysaccharide, Polyurethane, Rohholz, Ruthenium, Saccharose, Sauerstoff, Südzucker, Stärke, Stärkepolymer, Stoffwechsel, Stoffwechselintermediat, Tensid, Tetrosen, Triosen, Wasserstoff, Zellstoff, Zucker, Zuckerrübe, Zuckerrohr. Erweitern Sie Index (33 mehr) »
Aldolkondensation
Die Aldolkondensation ist eine Kondensationsreaktion aus dem Bereich der organischen Chemie.
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Alkoholische Gärung
Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Amylasen
Amylasen (von ámylon „Stärke“) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen.
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Amylopektin
Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer (Sessel-Schreibweise) Amylopektin ist der Hauptbestandteil (70–80 %) der natürlichen pflanzlichen Stärke, z. B.
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Amylose
Amylose (griechisch amylon ‚Stärkemehl‘) ist mit einem Massenanteil von etwa 20–30 Prozent neben Amylopektin Bestandteil der natürlichen, pflanzlichen Stärke, beispielsweise aus Kartoffel, Weizen oder Mais.
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Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
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Bio-basierter Kunststoff
Verpackung aus Biokunststoff (Celluloseacetat) Als bio-basierte Kunststoffe (englisch bio-based plastics) werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt werden.
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Bioethanol
Als Bioethanol (auch z. B. Agro-Ethanol oder Bio-Alkohol) bezeichnet man Ethanol, das ausschließlich aus Biomasse oder den biologisch abbaubaren Anteilen von Abfällen hergestellt wurde und für die Verwendung als Biokraftstoff bestimmt ist.
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Biokraftstoff
Rapsfelder. In Deutschland ist Rapsöl für die Biokraftstoffherstellung bedeutend. Zuckerrohrplantage. In Brasilien ist Bioethanol aus Rohrzucker der bedeutendste Biokraftstoff. Omnibus mit Biodieselantrieb aus Soja Biokraftstoff (auch Biotreibstoff, Agrotreibstoff oder Agrartreibstoff) ist Kraftstoff, der aus Biomasse erzeugt wird, also eine Anwendungsform der Bioenergie.
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Biomasse
82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.
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Biotechnologie
Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.
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Brennerei
Whiskey-Destillerie ''Jameson Distillery'' in Midleton, Irland Eine Brennerei (auch Destillerie, Destille und Branntweinbrennerei, gelegentlich auch Distillerie genannt) ist.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Cellulose
Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).
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Cellulose-Ethanol
Ethanol, das aus pflanzlichen Abfällen hergestellt wird, wird als Cellulose-Ethanol oder Lignocellulose-Ethanol bezeichnet.
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Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
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Chiral Pool
Chiral pool ist in der Chemie eine allegorische Bezeichnung für die Gesamtheit der aus der Natur verfügbaren enantiomerenreinen Stoffe, wie beispielsweise L-Aminosäuren, D-Kohlenhydrate, Alkaloide oder Terpene, die oft in großer Menge preisgünstig zur Verfügung stehen.
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Chrom(III)-chlorid
Chrom(III)-chlorid ist das Chromsalz der Salzsäure mit der Summenformel CrCl3.
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Dehydratisierung (Chemie)
Die Dehydratisierung oder Dehydratation bezeichnet die Abspaltung von Wasser infolge einer chemischen Reaktion, also einer Eliminierungsreaktion (Elimination), aber auch die Abspaltung von Kristallwasser oder von Wasser aus Aquakomplexen.
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Destillation
Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.
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Disaccharide
Saccharose (Rohrzucker), das am häufigsten vorkommende Disaccharid aus Glucose und Fructose, welche 1,2-verknüpft sind Disaccharide (aus griechisch dís (di-).
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Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Fermentation
Gärbottiche zur Bierherstellung sind Bioreaktoren Fermentation oder Fermentierung (von fermentum „Aufwallung, Gärung; Gärungsstoff, Sauerteig, Malz“) bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol.
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Fettsäuren
veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.
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Fibrille
Eine Fibrille (Verkleinerungsform von Fiber, lat. fibra.
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Formosereaktion
Die Formosereaktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Gemisch von Zuckern entsteht; das Produkt wird auch Formose genannt.
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Funktionelle Gruppe
In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.
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Gluconsäure
D-Gluconsäure ist eine Carbonsäure aus der Gruppe der Fruchtsäuren.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
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Glycoside
Grundstruktur eines Glycosids, hier mit D-Glucose als Zuckerteil Glycoside, auch Glykoside, sind organische chemische Verbindungen der allgemeinen Struktur R–O–Z.
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Glycosidische Bindung
Als glycosidische Bindung oder glykosidische Bindung bezeichnet man die chemische Bindung zwischen dem anomeren Kohlenstoffatom eines Kohlenhydrats (Glycon) und dem Hetero- oder selten Kohlenstoffatom eines Aglycons oder einem zweiten Zuckermolekül.
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Halbacetale
Halbacetale (oder Hemiacetale) sind organische Verbindungen, die sich durch eine Alkoxygruppe oder Aryloxygruppe –OR und eine Hydroxygruppe –OH auszeichnen, die an dasselbe Kohlenstoff-Atom gebunden sind.
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Hefen
''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.
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Hemicellulose
Aufbau einer nicht verholzten pflanzlichen Zellwand: Hemicellulose grün Hemicellulose ist ein Sammelbegriff für in pflanzlicher Biomasse vorkommende Gemische von Polysacchariden (Vielfachzuckern) in veränderlicher Zusammensetzung.
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Heptosen
Heptosen (von griechisch ἑπτά heptá, „sieben“) sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst sieben Kohlenstoff-Atome enthält.
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Hexosen
Hexosen sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst sechs Kohlenstoff-Atome enthält.
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Hydrierung
Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
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Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
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Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
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Inkrusten
Als Inkrusten (von lat. incrustare.
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Ionische Flüssigkeit
DOI.
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Isocyanate
Alkyl- oder Arylrest Isocyanate sind die Ester der unbeständigen Isocyansäure.
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Isomerisierung
Photoisomerisierung von ''trans''-Stilben (links) in ''cis''-Stilben. Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet.
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Kartoffel
Nicola Illustration Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Lignin
Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.
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Lignocellulose
Beispiel einer möglichen Ligninstruktur Die Lignocellulose (von „Holz“) bildet die Zellwand verholzter Pflanzen und dient ihnen als Strukturgerüst.
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Melasse
Melasse Melasse ist ein zäher (hochviskoser) dunkelbrauner Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis in der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr, Zuckerrüben und auch aus Zuckerhirse anfällt.
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Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
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Monosaccharide
D- und L-Ribose in Fischer-Projektion Haworth-Schreibweise Monosaccharide (altgr. μόνος mónos 'allein', τό σάκχαρ tó sákchar 'Zucker' und -ειδής -eidés 'artig, förmig' auch Einfachzucker genannt) sind eine Stoffgruppe von organisch-chemischen Verbindungen.
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Nährmedium
Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.
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Organische Säuren
'''Organische''' Säuren sind chemische Verbindungen, die über eine oder mehrere funktionelle Gruppen oder andere Strukturelemente verfügen, die unter Abgabe von Protonen mit Wasser oder anderen protonierbaren Lösungsmitteln Gleichgewichtsreaktionen eingehen.
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Oxidation
Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.
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Papier
Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.
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Pentosen
Pentosen (von griech. pente fünf) sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst fünf Kohlenstoffatome enthält.
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Polyhydroxyalkanoate
Struktur von poly-(''R'')-3-hydroxybutyrat (P3HB), ein Polyhydroxyalkanoat Polyhydroxyalkanoate (PHA) oder Polyhydroxyfettsäuren (PHF) sind natürlich vorkommende wasserunlösliche und lineare Biopolyester, die von vielen Bakterien als Reservestoffe für Kohlenstoff und Energie gebildet werden.
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Polylactide
Polylactide, umgangssprachlich auch Polymilchsäuren (kurz PLA, vom englischen Wort polylactic acid) genannt, sind synthetische Polymere, die zu den Polyestern zählen.
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Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
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Polyole
Polyole (auch Polyhydroxy-Verbindungen) sind organische Verbindungen mit mehreren Hydroxygruppen (–OH).
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Polysaccharide
Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.
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Polyurethane
Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.
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Rohholz
Als Rohholz wird in der Forstwirtschaft das geerntete Holz bezeichnet.
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Ruthenium
Ruthenium (v. „Ruthenien“, „Russland“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44.
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Saccharose
ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Südzucker
Die Südzucker AG mit Sitz in Mannheim ist ein börsennotierter Zuckerproduzent, der mehrheitlich von genossenschaftlich organisierten Rübenanbauern kontrolliert wird.
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Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
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Stärkepolymer
Als Stärkepolymere werden grundsätzlich alle Polymere bezeichnet, die auf das natürlich vorkommende Polysaccharid Stärke aufbauen.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Stoffwechselintermediat
Ein Stoffwechselintermediat (mittellateinisch intermediātus „Zwischenprodukt“) ist eine chemische Verbindung des Intermediärstoffwechsels.
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Tensid
Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.
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Tetrosen
Tetrosen sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst vier Kohlenstoff-Atome enthält.
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Triosen
Triosen sind die einfachsten Monosaccharide mit drei Kohlenstoffatomen im Kohlenstoffgrundgerüst.
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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Zellstoff
Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.
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Zucker
Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.
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Zuckerrübe
Zuckerrübe (''Beta vulgaris'' subsp. ''vulgaris'', ''Altissima''-Gruppe), Illustration Zuckerrüben Die Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Altissima-Gruppe) ist eine landwirtschaftliche Kulturpflanze; sie gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).
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Zuckerrohr
Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist eine Pflanze aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) und wird dort der Unterfamilie Panicoideae mit etwa 3270 weiteren Arten zugeordnet.
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