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Zips

Index Zips

Karte der Region Zips/Spiš im Nordosten der heutigen Slowakei. Die Zips (russinisch Спіш) ist eine historische Landschaft in der nordöstlichen Slowakei und – ein kleiner Teil – im Süden der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen.

368 Beziehungen: Aba (Adelsgeschlecht), Abendland, Absaufen, Agropastoralismus, Al-Dschazarī, Albrecht II. (HRR), Alexander von Bach, Altar, Altkirchenslawisch, Andreas Fischer (Täufer), Antwerpen, Assimilation (Soziologie), Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Ľubietová, Ľubovnianska vrchovina, Ľudovít Štúr, Šariš, Štós, Ždiar, Žehra, Bairisch, Balkanhalbinsel, Balkanromanische Sprachen, Ban, Banská Štiavnica, Banská Belá, Banská Bystrica, Bardejov, Béla IV. (Ungarn), Böhmen, Bekenntnisschrift, Belianske Tatry, Bergbau, Bergfreiheit, Berggericht, Bergmeister, Bergordnung, Bergprivileg, Bergrecht, Bergrechtliche Gewerkschaft, Bergstadt, Bergzehnt, Betlanovce, Blasebalg, Branisko (Gebirge), Bratislava, Bulgenkunst, Byzantinisches Reich, Calvinismus, Chmeľnica, ..., Christianisierung, Confessio Augustana, Confessio Virtembergica, Dedinky, Deutschland, Devotio moderna, Dobšiná, Donau, Drechsler, Dunajec, Eisenhammer, Elisabeth von Polen, Elision, Endogamie, Enzyklopädie des europäischen Ostens, Ernst Eichler (Linguist), Ernst Schwarz (Germanist), Erster Weltkrieg, Erzgebirge, Ethnogenese, Europäische Hauptwasserscheide, Evangelisch-lutherische Kirchen, Ferdinand I. (HRR), Frühe Neuzeit, Freilichtmuseum Stará Ľubovňa, Fremdenfeindlichkeit, Friedrich Gottas, Fugger, Galenit, Galizien, Göpel, Gelnica, Gemer, Gerhard Seewann, Gerichtsherrschaft, Gespanschaft, Giorgio Biandrata, Glaubensbekenntnis, Goldener Freibrief, Goralen, Goralisch, Gorce (Gebirge), Grundeigentum, Grundherrschaft, Habsburg, Haller von Hallerstein, Hans Walther (Onomastiker), Harz (Mittelgebirge), Haus Anjou, Hüttenwerk, Heiliges Römisches Reich, Heinrich von Brühl, Heinzenkunst, Henckel von Donnersmarck, Herbert Küpper, Hirte, Historische Landschaft, Hniezdne, Hnilec, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Hohe Tatra, Hornád, Hornádska kotlina, Hussiten, Hussitenkriege, Ibn al-'Awwam, Indien, Ius gladii, Jagiellonen, Jaklovce, Jakubany, Jasov, Jász, Johann Giskra, Johann Hunyadi, Johann I. Thurzo, Johann Zápolya, Kalderasch, Karl I. (Ungarn), Karpaten, Karpatenblatt, Karpatendeutsche, Karpatenukraine, Karpatismus, Kasimir III. (Polen), Kaste, Katechismus, Katholische Ostkirchen, Kavallerie, Königliche Freistadt, Königreich Ungarn, Königsboden, Kežmarok, Kesselflicker, Klein-Kumanien, Kleine Eiszeit, Kleine Pieninen, Kleinpolen, Kleinpolnisch, Knappschaft, Knes, Košice, Košický kraj, Komitat Abaúj, Komitat Sáros, Komitat Zips, Komitatsboden, Konföderation von Bar, Konfessionalisierung, Korbmacher, Kozie chrbty, Krakau, Kreis Maramureș, Kremnica, Kulturnation, Kumanien, Kunstgraben, Landesausbau, Latein, Lehnswesen, Leibeigenschaft, Lemken (Volksgruppe), Leonhard Stöckel, Leucorea, Leutschauer Berge, Levoča, Liptau, Liste der Herrscher von Ungarn, Liste der Tourismusregionen der Slowakei, Liste traditioneller Regionen der Slowakei, Liudolfinger, Lublauer Burg, Lubomirski, Ludwig I. (Ungarn), Lutherbibel, Magdeburger Recht, Magnat, Maria Theresia, Markgrafschaft Meißen, Martin (Slowakei), Martin Luther, Martin von Tours, Matthäus Csák, Matthias Corvinus, Mähren, Medzev, Metallurgie, Mihály Sztárai, Mitteldeutscher Rundfunk, Mongolensturm, Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Nad Tatrou sa blýska, Nürnberg, Niedere Tatra, Nomaden, Nová Baňa, Oberungarn, Okres Gelnica, Okres Kežmarok, Okres Košice-okolie, Okres Levoča, Okres Poprad, Okres Rožňava, Okres Spišská Nová Ves, Okres Stará Ľubovňa, Orava (Landschaft), Osman (Dynastie), Osmanisches Reich, Ostmitteldeutsche Dialekte, Osturňa, Otto (Meißen), Palatalisierung, Palatin (Ungarn), Partikularismus, Paul von Leutschau, Pálóczi Horváth, Pentapolitana, Petschenegen, Philipp Melanchthon, Pieninen, Pochwerk, Podolínec, Podtatranská kotlina, Pogórze Bukowińskie, Polen, Polnische Zips, Poprad, Poprad (Fluss), Prešov, Prešovský kraj, Pukanec, Punjab, Qanat, Rajasthan, Reformation, Reformierte Kirchen, Reichstag zu Augsburg (1530), Reitervölker, Renaissance, Renaissance-Humanismus, Republik Venedig, Rheinland, Ritter, Rožňava, Roma, Rote Armee, Rudabánya, Rumänische Sprache, Russinen, Russinische Sprache, Ruthenen (Habsburgermonarchie), Ruthenische griechisch-katholische Kirche, Ruthenische Sprache, Sabinov, Sachsen, Sachsen (Volk), Sachsenspiegel, Sandezer Beskiden, Schöpfrad, Scherenschleifer, Schlacht von Rozgony, Schlesien, Schmiede, Schock (Münze), Schutzherrschaft, Schwarzer Tod, Schwarzkupfer, Seigerung, Siebenbürgen, Siebenbürger Sachsen, Siebenbürgisch-Sächsisch, Siebenbürgisches Erzgebirge, Sigismund (HRR), Silber, Slowakei, Slowakischer Staat, Slowakisches Erzgebirge, Slowakisches Paradies, Smolník, Spätmittelalter, Spišská Kapitula, Spišská Nová Ves, Spišská Sobota, Spišské Podhradie, Spišské Vlachy, Spišský Štvrtok, Sprachinsel, St. Jakob (Levoča), Standarddeutsch, Standardsprache, Stanislaus II. August Poniatowski, Stará Ľubovňa, Starost, Starostwo, Staufer, Ständeordnung, Stephan I. (Ungarn), Stephan V. (Ungarn), Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland, Stollen (Bergbau), Stratená, Szekler, Szeklerland, Tarnackmeister, Tatry, Täufer, Türkenkriege, Teilungen Polens, Telkibánya, Thüringen, Theiß, Thurzo, Transhumanz, Trient, Tschechoslowakei, Tschechoslowakisch-polnische Grenzkonflikte, Ukrainische Sprache, Ulanen, Ulrich Cubicularius, Ungarische Kleinkönigtümer, Union von Krewo, Unitarismus (Religion), Východoslovenský kraj, Venedig, Verwaltungsgliederung der Slowakei, Waag, Walachen, Walachisches Recht, Wallonen, Wasserhaltung (Bergbau), Wasserkunst, Władysław I. Ellenlang, Władysław II. Jagiełło, Władysław III. (Polen und Ungarn), Weichbild, Weichsel, Westafrika, Westkarpaten, Westmitteldeutsche Mundarten, Woiwode, Woiwodschaft Kleinpolen, Wolfgang Stromer von Reichenbach, Zamagurze, Zápolya, Zips (Pegnitz), Zipsendorf, Zipser Burg, Zipser Gebirge, Zipser Magura, Zipser Pieninen, Zipser Sachsen, Zipser Willkür, Zipserdeutsch, Zipserei, Zunft, Zweite Polnische Republik, Zweiter Weltkrieg, Zwerchhof. Erweitern Sie Index (318 mehr) »

Aba (Adelsgeschlecht)

Wappen Der Aba-Clan war eines der ältesten ungarischen Herrschaftsgeschlechter.

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Abendland

Als Abendland oder Okzident (auch der Westen) wurde ursprünglich der westliche Teil Europas bezeichnet, im Wesentlichen also die spätestens im Jahre 476 beim Untergang des Weströmischen Reiches verloren gegangenen lateinischsprachigen römischen Provinzen in Europa.

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Absaufen

Abgesoffener Grubenbau im Philippstollen, Grube Eisenberg Als Absaufen, auch Ersaufen oder Ertrinken, bezeichnet man im Bergbau das Anfüllen oder Volllaufen des Grubengebäudes oder einzelner Grubenbaue mit Wasser.

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Agropastoralismus

Agropastoralisten mit ihren Rindern im Süd-Sudan Austritt eines Qanat- oder Foggara-Bewässerungssystems Die ostafrikanischen Massai sind seit Jahrhunderten Viehzüchter und Feldbauern Agropastoralismus (aus lat. ager.

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Al-Dschazarī

Al-Dschazarī (eigentlich Badī' az-Zamān Abū l-'Izz ibn Ismā'īl ibn ar-Razzāz al-Dschazarī) war ein Ingenieur und Autor des 12.

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Albrecht II. (HRR)

Albrecht II. Albrecht II. von Habsburg; anonymes Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, Kunsthistorisches Museum Der Habsburger Albrecht (ungarisch Albert, kroatisch Albreht; * 16. August 1397 in Wien, Herzogtum Österreich; † 27. Oktober 1439 in Neszmély nahe Esztergom) war ab 1404 als Albrecht V. Herzog von Österreich und ab 1438 als Albrecht II.

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Alexander von Bach

Alexander Freiherr von Bach, Lithographie von Josef Kriehuber, (1849). Grab von Alexander von Bach und weiteren Familienmitgliedern auf dem Wiener Zentralfriedhof Alexander Freiherr von Bach (* 4. Jänner 1813 in Loosdorf, Niederösterreich; † 12. November 1893 in Unterwaltersdorf, Niederösterreich) war ein österreichischer Jurist und Politiker.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Altkirchenslawisch

Methodios und Kyrill – Ausschnitt einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert Als Altkirchenslawisch oder Altslawisch oder Altbulgarisch (Eigenbezeichnung словѣньскъ ѩзыкъ, transliteriert de) bezeichnet man die älteste slawische Schriftsprache, die seit 860 entwickelt bzw.

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Andreas Fischer (Täufer)

Andreas Fischer (* um 1480; † um 1540) war ein deutscher sabbatarischer Täufer, zeitweise Prediger der Nikolsburger Täufergemeinde und ein Märtyrer der Täuferbewegung.

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Antwerpen

Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Ľubietová

Ľubietová ist eine Gemeinde mit rund 1000 Einwohnern in der Mittelslowakei.

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Ľubovnianska vrchovina

Geomorphologischen Einteilung der Slowakei Stará Ľubovňa von Nordwesten her gesehen Die Ľubovnianska vrchovina (deutsch: Lublauer Gebirge) ist ein nach der Stadt Stará Ľubovňa benannter Gebirgszug im Nordosten der Slowakei im Okres Stará Ľubovňa.

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Ľudovít Štúr

Porträt von Ľudovít Štúr auf einem Gemälde von Jozef Božetech Klemens Ľudovít Štúr (auch Ludwig Štúr oder Ludwig Stur; * 29. Oktober 1815 in Uhrovec bei Bánovce nad Bebravou, Königreich Ungarn; † 12. Januar 1856 in Modra bei Pressburg); eigentlich Ludevít Velislav Štúr, war eine herausragende Persönlichkeit der slowakischen Nationalbewegung.

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Šariš

Šariš in der heutigen Slowakei Šariš,, ist eine Landschaft in der Slowakei.

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Štós

Häuser in Štós Štós (bis 1927 slowakisch „Štós“ – 1927 bis 1973 slowakisch „Štos“; deutsch Stoß/Stoss oder älter Stoos, ungarisch Stósz) ist eine Gemeinde und Kurort in der Ostslowakei.

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Ždiar

Ždiar (deutsch Morgenröthe, ungarisch Zár – bis 1902 Zsdjár, polnisch Ździar) ist eine fünf Kilometer lange Gemeinde in der Ostslowakei, nordöstlich der Hohen Tatra in der Nähe der polnischen Grenze gelegen.

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Žehra

Žehra (deutsch Schigra, ungarisch Zsigra – bis 1902 Zsegra) ist ein Dorf in der Region Zips (Spiš) in der Slowakei.

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Bairisch

Oberdeutscher Sprachraum nach 1945: blau: Bairisch-österreichische DialekteAls Bairisch, oft auch Bairisch-Österreichisch (bairisch in Bayern: Boarisch oder Bairisch; in Österreich nach Orten und Regionen benannt, z. B. Weanarisch in Wien oder Steirisch in der Steiermark; in Südtirol: Südtirolerisch), wird in der germanistischen Linguistik aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale die südöstliche Dialektgruppe im deutschen Sprachraum bezeichnet.

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Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

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Balkanromanische Sprachen

Balkanromanisch ist eine Sammelbezeichnung für die auf dem Balkan (im weiteren Sinne) heute und früher gesprochenen romanischen Sprachen.

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Ban

Der Titel Ban (oder Banus) wurde in zahlreichen Ländern Mittel- und Südosteuropas zwischen dem 7.

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Banská Štiavnica

Banská Štiavnica (bis 1927;,, häufig auch kurz Selmec,, auch Schemnitzium o. ä.) ist die älteste Bergstadt der Slowakei.

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Banská Belá

Banská Belá (bis 1927 „Belá“; deutsch Dilln, ungarisch Bélabánya – älter auch Fejérbánya) ist eine Gemeinde in der Mittelslowakei.

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Banská Bystrica

Banská Bystrica ist eine Stadt in der Slowakei.

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Bardejov

Kirche St. Ägidius (14. Jahrhundert) und Rathaus von 1511 Bardejov ist eine Stadt in der Ostslowakei.

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Béla IV. (Ungarn)

Béla IV. (Darstellung aus der ''Chronica Hungarorum'', um 1488) Béla IV. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla IV. (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (heute Margareteninsel) bei Buda) war von 1235 bis 1270 König von Ungarn und als Bela III. in Personalunion auch König von Kroatien sowie von 1254 bis 1258 Herzog der Steiermark.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bekenntnisschrift

Als Bekenntnisschrift wird in den reformatorischen Kirchen eine schriftliche Zusammenfassung von Glaubensgrundlagen (Glaubensbekenntnis, Katechismus, Kirchenordnung u. a.) einer kirchlichen Gemeinschaft (Konfession, Kirche oder Kirchenbund) bezeichnet; der Plural bezieht sich meist auf eine – häufig kirchenrechtlich verbindliche – Sammlung bzw.

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Belianske Tatry

Die Belianske Tatry sind ein Gebirge im Norden der Slowakei, geomorphologisch ein Teil der Osttatra.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bergfreiheit

Die Bezeichnung Bergfreiheit, auch Bergbaufreiheit genannt, ist ein Begriff des Bergrechts.

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Berggericht

Ein Berggericht war ein Gericht, das für bergrechtliche Angelegenheiten, Schlichtungen und Unfallermittlungen in den Bergbaurevieren zuständig war, die Konzessionen überwachte und die Rechtsansprüche der Landesfürsten vertrat.

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Bergmeister

Der Bergmeister (lat. Magister montium) war nach den älteren Bergordnungen ein Beamter des jeweiligen Landesherrn, der von diesem beauftragt war, den Bergbau zu überwachen und das Bergrecht auszuüben.

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Bergordnung

Kuttenberger Bergwerk seine Bergordnung. Als Bergordnung wurde früher im Bergbau ein Gesetz bezeichnet, das als Ergänzung zum geltenden Bergrecht die Rechte und Pflichten der am Bergbau Beteiligten regelte.

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Bergprivileg

Als Bergprivileg, Bergbauprivileg, Berg-Privileg oder Bergbau-Privileg werden verschiedene Sonderstellungen für den Bergbau bezeichnet.

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Bergrecht

Unter Bergrecht versteht man die rechtlichen Bestimmungen, die die Bodenschätze und den Bergbau betreffen.

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Bergrechtliche Gewerkschaft

Gewerkschaft J. J. Jung Eine Gewerkschaft im bergrechtlichen Sinne war eine Gemeinschaft von Interessenten, die sich zusammengeschlossen hatten, um in einem umgrenzten Bereich auf eigene Rechnung Bergbau zu betreiben.

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Bergstadt

Eine Bergstadt ist historisch gesehen eine Siedlung in der Nähe von Rohstofflagerstätten, welche, vor allem zum Zwecke der raschen Ansiedlung von Arbeitskräften und Unternehmen, mit besonderen Rechten, Steuerbefreiungen oder -erlass und Ähnlichem ausgestattet wurde („Freie Bergstadt“).

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Bergzehnt

Der Bergzehnt ist die historische Bezeichnung für die Steuer auf die Gewinnung bergfreier Bodenschätze.

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Betlanovce

Betlanovce (deutsch Bethelsdorf oder Bethlensdorf, ungarisch Betlenfalva – bis 1907 Betlenfalu) ist eine Gemeinde in der Ostslowakei.

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Blasebalg

Prinzipzeichnung eines Handblasebalgs: (1) Lufteintritt, (2) Düse, (3) Ventil Ein Blasebalg oder kurz Balg ist ein Gerät zur Erzeugung eines Luftstoßes oder Luftstroms.

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Branisko (Gebirge)

Branisko innerhalb der inneren Westkarpaten Das Branisko ist ein kleiner Gebirgszug in den inneren Westkarpaten im Osten der Slowakei, der die traditionellen Landschaften Zips und Šariš voneinander trennt.

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Bratislava

Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.

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Bulgenkunst

Agricola Bulgenkunst mit Kehrrad Die Bulgenkunst, auch Pulgenkunst genannt, ist eine Maschine, die im frühen Bergbau zur Wasserhebung und Förderung eingesetzt wurde.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Chmeľnica

Chmeľnica, deutsch Hopgarten (bis 1927 slowakisch „Hopgart“ – 1927 bis 1948 „Hobgart“; – bis 1902 Hobgárt) ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei, in der historischen Landschaft Zips, unweit der Grenze zu Polen.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Confessio Virtembergica

Stadtkirche Ravensburg) Die Confessio Virtembergica (deutsch Württembergisches Bekenntnis) ist eine vor allem von Johannes Brenz verfasste lutherische Bekenntnisschrift, die 1552 dem Konzil von Trient vorgelegt wurde.

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Dedinky

Dedinky (deutsch Dörfel) ist eine Gemeinde in der Ostslowakei.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Devotio moderna

Die Devotio moderna (lateinisch; „zeitgemäße Frömmigkeit“) war eine religiöse Erneuerungsbewegung innerhalb der Kirche.

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Dobšiná

Dobšiná (bis 1927 slowakisch „Dobšina“; deutsch Dobschau, ungarisch Dobsina, lateinisch Dobsinium) ist eine Stadt in der Ostslowakei.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Drechsler

Drechsler beim Drehen eines Tellers in Deutschland an einer Holzdrehbank, 1988 Der Drechsler ist ein Handwerker oder Industriearbeiter, der den Beruf des Drechslers erlernt hat.

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Dunajec

Der Dunajec (deutsch Dunajez/Dunajetz oder selten Dohnst) ist ein rechter nicht schiffbarer Nebenfluss der Weichsel in den Westkarpaten (Südpolen) von 247 Kilometern Länge, der mit seinen Quellflüssen Czarny Dunajec (Schwarzer Dunajec) und Biały Dunajec (Weißer Dunajec) in der Tatra entspringt.

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Eisenhammer

Luppe grob von Schlackeresten befreit. Ganz im Vordergrund geschieht das Ausschmieden der Luppe unter dem Hammer (Quelle: Agricola, Georgius (1556): De re metallica libri XII. – Basel.) Wasserbetriebener Hammer. Zeichnung aus ''Cours de mécanique'' (1868) von Charles Delaunayhttp://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5724097s/texteBrut Kurz-Biografie Eine Hammerschmiede in Bad Hindelang Hammerschmiede in Dalarna, Schweden Ein Eisenhammer ist ein Handwerksbetrieb zur Herstellung von Schmiedeeisen als Halbzeug und daraus gefertigten Gebrauchsgütern aus der Zeit vor der Industrialisierung.

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Elisabeth von Polen

Elisabeth von Polen (polnisch Elżbieta Łokietkówna; * 1305; † 29. Dezember 1380 in Budapest) war von 1320 bis 1342 Königin von Ungarn, Kroatien sowie im Namen ihres Sohnes Ludwig ab 1370 Regentin von Polen.

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Elision

Die Elision (‚herausschlagen‘, ‚herausstoßen‘) oder auch Tilgung bezeichnet das Weglassen eines oder mehrerer meist unbetonter Laute.

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Endogamie

Endogamie (und de: „Innenheirat“) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsordnung, die Eheschließungen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe, Gemeinschaft oder sozialen Kategorie bevorzugt oder vorschreibt; der Partner soll beispielsweise derselben Abstammungs- oder Volksgruppe, Glaubensgemeinschaft oder sozialen Schicht angehören.

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Enzyklopädie des europäischen Ostens

Die Enzyklopädie des europäischen Ostens (EEO) bzw.

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Ernst Eichler (Linguist)

Ernst Eichler (* 15. Mai 1930 in Niemes, Tschechoslowakei; † 29. Juni 2012 in Leipzig bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften) war ein deutscher Sprachwissenschaftler, der als Nestor der slawistischen Namenkunde in Deutschland galt.

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Ernst Schwarz (Germanist)

Ernst Schwarz (* 19. Juni 1895 in Haida, Bezirk Böhmisch Leipa, Österreich-Ungarn; † 14. April 1983 in Buckenhof bei Erlangen) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Historiker.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzgebirge

Das Erzgebirge (obersorbisch Rudne horiny) ist ein Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen.

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Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

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Europäische Hauptwasserscheide

Europäische Flusseinzugsgebiete und Hauptwasserscheiden Die Europäische Hauptwasserscheide, auch Große Europäische Wasserscheide oder Europäische Kontinentalwasserscheide genannt, trennt die Zuläufe zum offenen Atlantik, der Nord- und Ostsee von denen zum Mittelmeer und Schwarzen Meer.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Freilichtmuseum Stará Ľubovňa

Freilichtmuseum Stará Ľubovňa Freilichtmuseum mit Lublauer Burg Das Freilichtmuseum Stará Ľubovňa („Ethnographische Ausstellung in der Natur - Freilichtmuseum Stará Ľubovňa“) befindet sich in Stará Ľubovňa, im Prešovský kraj im Norden der Slowakei.

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Fremdenfeindlichkeit

Fremdenfeindlichkeit oder Xenophobie („Furcht vor dem Fremden“, von ξένος xénos „fremd“, „Fremder“, und φοβία phobía „Flucht, Furcht, Schrecken“) ist eine Einstellung, bei der Menschen aus einem anderen Kulturareal, aus einem anderen Volk, aus einer anderen Region oder aus einer anderen Gemeinde aggressiv abgelehnt werden.

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Friedrich Gottas

Friedrich Gottas (* 1. April 1940 in Krompach; † 14. November 2020 in Salzburg) war ein österreichischer Historiker.

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Fugger

Wappen der Familie Fugger Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war.

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Galenit

Galenit, auch unter seiner bergmännischen Bezeichnung Bleiglanz bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Göpel

Lauta Schiefergrube in Lehesten (Thüringen), die Anlage wurde zwischen 1846 und 1964 betrieben Modell einer Göpelpyramide in Pobershau (Erzgebirge) Ein Göpel oder Göpelwerk, bis ins 19. Jahrhundert auch Göpelkunst, ist eine Kraftmaschine, die durch Muskel-, Wasser-, Wind- oder Dampfkraft angetrieben wird.

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Gelnica

Gelnica (deutsch Göllnitz, ungarisch Gölnicbánya – älter auch Göllnicbánya) ist eine Kleinstadt in der Ostslowakei in der Region Zips.

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Gemer

Gemer (slowakisch Gemer, ungarisch Gömör) ist der Name einer Landschaft in der Slowakei.

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Gerhard Seewann

Gerhard Seewann (* 1944) ist ein deutscher Historiker und Philosoph.

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Gerichtsherrschaft

Die Gerichtsherrschaft ist ein historischer Begriff für das Recht eines Grundherrn, Gericht zu halten.

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Gespanschaft

Gespanschaft ist die historische Bezeichnung für Verwaltungseinheiten in Südosteuropa.

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Giorgio Biandrata

Giorgio Biandrata Giovanni Giorgio Biandrata, lat.: Blandrata (* 1516 in Saluzzo, Piemont; † 1588 in Siebenbürgen) war ein italienischer Arzt, Diplomat und einer der Mitbegründer der unitarischen Kirchen in Polen (Polnische Brüder) und Siebenbürgen (Unitarische Kirche Siebenbürgen).

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Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

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Goldener Freibrief

Karl I. im Jahr 1317 Der Goldene Freibrief ist eine Urkunde, welche die konstitutive Rechtsverleihung der ungarischen Könige an die Siedlergruppe der Siebenbürger Sachsen darstellt.

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Goralen

Karte des Siedlungsgebiets der Goralen Podhale-Goralen, 1877 Typische Goralen-Tracht Goralen-Tracht, Podhale Saybuscher Goralen-Tracht Die Goralen (von polnisch góra „Berg“, vergleiche auch slowakisch hora) sind eine westslawische ethnische Gruppe an der polnisch-slowakischen und der polnisch-tschechischen Grenze.

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Goralisch

Die Karte der Goralen Die Dialekte des Podhale-Beskiden Streifens bzw. die ''goralischen'' Dialekte im engsten Sinn Slowakische Karte, in der Slowakei wurde der Dialekt von der Podhale und vom Saybuscher Land oft nicht berücksichtigt Die goralischen Dialekte (polnisch gwary góralskie, slowakisch goralské nárečie) werden von Goralen (was wörtlich Gebirgler bedeutet) in Dörfern entlang der Grenze zwischen der Slowakei und Polen: im Saybuscher Land, Orava, Podhale und Zips gesprochen.

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Gorce (Gebirge)

Die Gorce sind ein Gebirgszug der Westbeskiden in Polen.

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Grundeigentum

Grundeigentum (Grundvermögen; umgangssprachlich auch Grundbesitz) ist das Eigentum an Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten oder beschränkten dinglichen Rechten.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Haller von Hallerstein

Stammwappen der Haller Die Haller von Hallerstein sind eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1205.

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Hans Walther (Onomastiker)

Hans Walther (* 30. Januar 1921 in Oberfrohna; † 9. Juli 2015 in Leipzig) war ein deutscher Namenforscher.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Haus Anjou

Lilienwappen der Kapetinger mit dem Turnierkragen als Abzeichen einer jüngeren Linie Das Ältere Haus Anjou (auch: Anjou-Capet) war wie das Jüngere Haus (auch: Valois-Anjou) eine Nebenlinie der französischen Königsdynastie der Kapetinger im Mannesstamm.

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Hüttenwerk

El Teniente-Kupferhütte, ein Werk der Bergbaugroßindustrie in den chilenischen Anden. Ein Hüttenwerk, Kurzbezeichnung Hütte, ist eine industrielle Anlage, die durch Anwendung überwiegend thermischer Verfahren aus natürlichen Vorkommen oder Altmaterial metallische (Eisen, Nickel, Kupfer, Blei, Zink, und andere) oder nichtmetallische Rohstoffe (Schwefel, Glas) gewinnt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich von Brühl

Graf Heinrich von Brühl, Gemälde von Louis de Silvestre Graf Heinrich von Brühl, Kupferstich von Jean-Joseph Balechou nach Louis de Silvestre Heinrich von Brühl, seit 1737 Graf von Brühl (* 13. August 1700 in Weißenfels; † 28. Oktober 1763 in Dresden) war ein sächsischer Staatsmann.

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Heinzenkunst

Schematischer Aufbau einer Heinzenkunst Nachbau im Deutschen Museum: Detail Bälle und Rohrtour Deutschen Museum Fußbetriebenes Wasserschöpfwerk Eine Heinzenkunst, auch Taschenkunst oder Hängeseilkunst genannt, ist eine Wasserhebemaschine, die im Bergbau zum Heben des Grubenwassers diente.

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Henckel von Donnersmarck

Stammwappen der Henckel von Donnersmarck Henckel von Donnersmarck ist eine österreichisch-deutsche Adelsfamilie.

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Herbert Küpper

Herbert Küpper (* 1964) ist ein deutscher Jurist.

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Hirte

Schafhirte in Italien Der Hirte und die Herde Berittene Hirten, Herde und Schäferhund in Patagonien, Argentinien Der Ausdruck Hirte (auch Hirt) oder Hüter bezeichnet eine Person, die eine Herde von Nutztieren hütet (bewacht) und versorgt (z. B. Schafe, Ziegen, früher auch Gänse, Schweine, Rinder, Pferde, Esel, speziell in Nordafrika und Vorderasien auch Kamele, in Südamerika Lamas, in Süd- und Südostasien Arbeitselefanten usw.). Im Lateinischen heißt Hirte „Pastor“; daher stammt der Begriff Pastoralismus, der für alle Formen pastoraler Tierhaltung auf Naturweiden steht.

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Historische Landschaft

Die historische Landschaft (ähnlich Geschichtslandschaft) ist ein geschichtswissenschaftlicher Forschungsbegriff des 20.

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Hniezdne

Hniezdne (bis 1927 slowakisch „Gniazda“ – bis 1948 „Gňazdá“; deutsch Kniesen, polnisch Gniazda, ungarisch Gnézda) ist ein Dorf im Nordosten der Slowakei mit Einwohnern (Stand). Es gehört zu den ältesten Siedlungen im Norden der Landschaft Zips.

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Hnilec

Der Hnilec (älter auch „Gelnický potok“; deutsch Göllnitz) ist ein etwa 90 km langer Fluss in der Ostslowakei und der Name eines Ortes an seinem Lauf.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Hohe Tatra

Die Hohe Tatra (polnisch Tatry Wysokie, slowakisch Vysoké Tatry) ist ein Teilgebirge der Tatra.

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Hornád

Der Hornád (deutsch Hernach, selten Kundert) ist ein 286 km langer Fluss in der Ostslowakei und im nordöstlichen Ungarn.

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Hornádska kotlina

Die Hornádska kotlina in den inneren Westkarpaten (rot markiert) Landschaft rund um Spišské Podhradie, Blick von der Zipser Burg nach Westen Die Hornádska kotlina (deutsch etwa „Hornád-Talkessel“) ist eine geomorphologische Einheit des Fatra-Tatra-Gebiets in den Inneren Westkarpaten im östlichen Teil der Slowakei.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Hussitenkriege

Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.

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Ibn al-'Awwam

Ibn al-Awwam, auch Abu Zakariya ibn al-Awwam (2. Hälfte des 12. Jahrhunderts) war ein arabischer Muslim und andalusischer (al-Andalus) Agronom, der durch seine umfangreiche Dokumentation zur Agrikultur, Ackerbau, Pflanzenzüchtung sowie auch zur Viehwirtschaft, Viehzucht, Weide- und Stallwirtschaft, Kitāb al-Filāḥa (Abhandlung über die Landwirtschaft), das über die Jahrhunderte vollständig erhalten ist, bis in die Gegenwart weltweit über eine hohe Beachtung verfügt.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Ius gladii

Das ius gladii (deutsch ‚Schwertrecht‘) bezeichnete die juristische Vollmacht, im Rahmen der Kapitalgerichtsbarkeit, außerhalb Roms die Todesstrafe auszusprechen und diese vollstrecken zu lassen.

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Jagiellonen

Das Lothringer Kreuz, das Dynastiewappen der Jagiellonen Die Jagiellonen (auch Jagellonen) waren eine im Mannesstamm aus Litauen stammende Nebenlinie des Hauses Gediminas und eine europäische Dynastie, die von 1386 bis 1572 die polnischen Könige und die Großfürsten von Litauen stellte.

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Jaklovce

Jaklovce (bis 1927 slowakisch „Jakľovce“; deutsch Jeckelsdorf, ungarisch Jekelfalva) ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei, mit Einwohnern (Stand), die zum Okres Gelnica, einem Kreis des Košický kraj gehört.

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Jakubany

Jakubany (bis 1948 slowakisch „Jakubiany“; deutsch Jakobsau oder Jakobau, ungarisch Szepesjakabfalva – älter nur Jakabfalva oder Jakobjan, russinisch Якубяны) ist eine Gemeinde im Okres Stará Ľubovňa des Prešovský kraj im Nordosten der Slowakei, mit Einwohnern.

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Jasov

Jasov (deutsch Jossau/Joß, ungarisch Jászó) ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei mit Einwohnern (Stand). Sie liegt im Okres Košice-okolie, einem Teil des Košický kraj.

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Jász

Region Jászság Die Jász (ungarisch, Plural Jászok) oder Jassi, Jassen, Jazonen oder fälschlich historisierend Jazygen waren ein vormals iranischsprachiger Verband, der im 13.

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Johann Giskra

Johann Giskra von Brandeis (Fantasiedarstellung, circa 1890) Wappen von Johann Giskra Johann Giskra von Brandeis (* etwa 1400; † 1469/1470) war ein böhmischer Adeliger.

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Johann Hunyadi

Johann Hunyadi Johann Hunyadi (ungarisch Hunyadi János, rumänisch Ioan de Hunedoara, kroatisch und serbisch Sibinjanin Janko, Spitzname Janko bzw. Yanko; * 1387 oder 1407; † 11. August 1456) war ein für Ungarn tätiger Staatsmann und Heeresführer.

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Johann I. Thurzo

Grabplatte von Johann I. Thurzo in Levoča/Leutschau. Trotz seines städtebürgerlichen Engagements und seines steilen Aufstiegs zu einem der reichsten Montanunternehmer Europas ließ er sich nach dem Denken der Ständeordnung in Ritterrüstung des statushöheren Kleinadels, dem er entstammte, verewigen. Johann I. T(h)urzo von Bethlemfalva (* 30. April 1437 in Leutschau, Zips; † 10. Oktober 1508 in Frauenbach, Komitat Szatmár, beides damals im Königreich Ungarn) war ein Patrizier, Kaufmann und Montanunternehmer.

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Johann Zápolya

Johann Zápolya (Stich von Erhard Schön) Johann Zápolya (ungarisch Szapolyai János, kroatisch Ivan Zapolja, Ivan Zapoljski, rumänisch Ioan Zapolya, serbisch Jovan Zapolja; * 2. Februar 1487 auf der Zipser Burg; † 22. Juli 1540 in Mühlbach in Siebenbürgen) war ein ungarischer Aristokrat, Wojewode von Siebenbürgen und ab 1526 erwählter König von Ungarn und Kroatien.

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Kalderasch

Kalderasch-Kesselschmied in Ungarn 1892. Junge Frau in weiblicher Tracht der Kalderasch 1925 in Moskau. Kalderasch (auch Kalderaš, Kalderash, Kalderasha, Kalderara, Kelderara und Kaldera, früher auch Kaldera-Zigeuner genannt) ist die Bezeichnung einer Gruppe der Roma, die sich vor Zeiten auf das Handwerk der Kupferschmiede spezialisiert hatte.

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Karl I. (Ungarn)

Karl I. Robert von Ungarn(Széchényi Nationalbibliothek, Budapest) um 1360 Karl I. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind;ca. 1828 Karl I., histor.-traditionell auch Karl I. Robert (ungar.: Róbert Károly, kroat.: Karlo I. Robert), ursprünglich Carobert (* 1288 in Neapel; † 16. Juli 1342 in Visegrád) aus dem Haus Anjou war ab 1308 bis zu seinem Tod König von Ungarn und Kroatien.

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Karpaten

Das „Karpatenknie“ im Satellitenbild. Die Karpaten (früher: Karpathen;, und Karpaty) sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa.

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Karpatenblatt

Das Karpatenblatt ist das Online-Portal und Magazin der deutschen Minderheit in der Slowakei.

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Karpatendeutsche

Flagge der Karpatendeutschen Ober- und Unterzips Karpatendeutsche (teils auch Mantaken; slowakisch: Karpatskí Nemci oder Slovenskí Nemci, ungarisch: kárpátnémetek oder felvidéki németek, rumänisch: Germani carpatini) ist ein Sammelbegriff für die deutschsprachige Minderheit in der Slowakei und der Karpato-Ukraine.

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Karpatenukraine

Karpatenukraine-Übersichtskarte von 1938 Lage der Oblast Transkarpatien in der Ukraine Wappen Die Karpatenukraine (auch Karpato-Ukraine), moderner Transkarpatien (Закарпаття Zakarpatia), ist eine historische Region im äußersten Westen der heutigen Ukraine, die an Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen grenzt.

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Karpatismus

Ein Karpatismus ist ein Lexem, das in allen goralischen Mundarten entlang des westlichen Karpatenbogens, auf dem Gebiet Polens, der Slowakei und Tschechiens (im Olsagebiet und in der Mährischen Walachei), aufscheint und für diese Region typisch ist.

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Kasimir III. (Polen)

König Kasimir der Große, Stifterfigur von 1464 an der Basilika zu Wiślica Das königliche Siegel von König Kasimir dem Großen Königreich Polen 1333–1370 Kasimir der Große (polnisch Kazimierz III Wielki, lateinisch Casimirus III Magnus; * 30. April 1310 in Kowal; † 5. November 1370 in Krakau) war der jüngste Sohn von König Władysław I. Ellenlang aus seiner Ehe mit Hedwig von Kalisch, Tochter von Bolesław, Herzog von Großpolen.

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Kaste

Kaste (portugiesisch/spanisch casta „Rasse“, von lateinisch castus „rein“) bezeichnet in der Ethnologie und Soziologie ein vorrangig aus Indien bekanntes und religiös begründetes und legitimiertes soziales Phänomen der hierarchischen Einordnung und Abgrenzung gesellschaftlicher Gruppen.

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Katechismus

Zürcher Katechismus von 1792 Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens.

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Katholische Ostkirchen

Als katholische Ostkirchen (auch unierte Kirchen oder mit Rom unierte Kirchen) werden die 23 Teilkirchen eigenen Rechts der römisch-katholischen Kirche bezeichnet, die in ostkirchlicher Tradition stehen.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Königliche Freistadt

Königliche Freistadt (lateinisch libera regia civitas, ungarisch szabad királyi város, slowakisch slobodné kráľovské mesto, kroatisch und serbisch slobodni kraljevski grad) war vom 15. Jahrhundert bis 1871 (formal auch bis Anfang des 20. Jahrhunderts) die mit gewissen Vorrechten verbundene offizielle Bezeichnung für die wichtigsten Städte im Königreich Ungarn.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Königsboden

Goldenen Freibriefs, '''Gelb:''' adeliger Komitatsboden Komitate, Distrikte und Stühle im Großfürstentum Siebenbürgen um 1770 Der Königsboden (ungarisch Királyföld) ist ein alter Regionsname, ursprünglich für das Gebiet, das sich zwischen den Flüssen Alt und Große Kokel in Siebenbürgen erstreckt.

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Kežmarok

la, In: Slovníkový portál Jazykovedného ústavu Ľ.

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Kesselflicker

Kesselflicker in Italien Kesselflicker in Japan (Meiji-Zeit) Kesselflicker in Polen (19. Jh.) Ein Kesselflicker übt eine handwerkliche Tätigkeit aus, indem er Kochkessel repariert und entstandene Risse oder Löcher flickt.

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Klein-Kumanien

Kiskunsági Nemzeti Park in Kleinkumanien Klein-Kumanien ist eine Region in Ungarn.

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Kleine Eiszeit

Das Gemälde ''IJsvermaak'' („Eisvergnügen“) von Hendrick Avercamp zeigt Menschen auf einem zugefrorenen Kanal in den Niederlanden im kalten Winter 1608. Heute dagegen sind die Kanäle im Winter meist eisfrei. Künstlerische Darstellungen solcher Szenen sind nur aus der Zeit zwischen 1565 und 1640 bekannt. Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein.

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Kleine Pieninen

Zipser Pieninen im Westen (Polnische Zips), Mittlere Pieninen und im Osten Kleine Pieninen mit polnisch-slowakischer Staatsgrenze und (grün) Grenze des Nationalpark Pieninen in beiden Ländern. Die Kleinen Pieninen sind ein Gebirge im Gebirgszug der Pieninen in der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen im Kreis Powiat Nowotarski in der Gemeinde Szczawnica und zum größeren Teil in der südlich benachbarten Slowakei, Prešovský kraj, Okres Stará Ľubovňa.

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Kleinpolen

Sandomierz vor dem Hintergrund der modernen Verwaltungsgliederung Polens Adelsrepublik Polen-Litauen zur Zeit ihrer größten Ausdehnung 1618 Kleinpolen (seit dem Mittelalter lateinisch Polonia Minor) ist ursprünglich die Bezeichnung für den südlichen Teil des alten polnischen Staates mit den Metropolen Krakau, Lublin, Zamość und Sandomierz.

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Kleinpolnisch

Kleinpolnisch nach Urbańczyk (1968) Historische Landschaften in Polen Die goralischen Dialekte Das Kleinpolnische, benannt nach der Sprache der Bewohner Kleinpolens und in Łęczyca-Sieradz, ist eine der vier großen Dialektgruppen des Polnischen.

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Knappschaft

Eine Knappschaft (auch Bergknappschaft) ist ein organisatorischer Zusammenschluss der in einem Bergwerk oder in einem Revier beschäftigten Bergleute mit dem Ziel der Arbeitnehmerinteressenvertretung (ähnlich einer Gewerkschaft) und der gegenseitigen sozialen Absicherung (ähnlich einer Genossenschaft).

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Knes

Knes auch Knäse oder Knjas (Transkription; wird meist mit Fürst übersetzt) war ein in allen slawischen Sprachen bekannter Herrschertitel oder Ehrentitel für eine gesellschaftlich führende Person bei den Slawen.

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Košice

Košice (neu) ist eine Stadt am Fluss Hornád im Osten der Slowakei nahe der Grenze zu Ungarn.

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Košický kraj

Der Košický kraj (Kaschauer Landschaftsverband) ist ein Verwaltungsgebiet in der südöstlichen Slowakei.

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Komitat Abaúj

Josephinischen Landesaufnahme. Abaúj ist das untere der beiden dunkelgrünen Felder rechts oben. Das Komitat Abaúj (deutsch historisch Abaujwar/(Abau-)Neuburg, ungarisch Abaúj vármegye, lateinisch comitatus Abaujvariensis) war eine Verwaltungseinheit im Norden des Königreichs Ungarn.

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Komitat Sáros

Das Komitat Sáros (deutsch vereinzelt auch Gespanschaft bzw. Komitat Scharosch; ungarisch Sáros vármegye, slowakisch Šarišská stolica – von 1918 bis 1920 Šarišská župa, lateinisch comitatus Sarosiensis) war eine Verwaltungseinheit im Norden des Königreichs Ungarn.

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Komitat Zips

Das Komitat Szepes, auch Komitat Zips genannt (ungarisch: Szepes vármegye; slowakisch: Spišská župa; lateinisch: comitatus Scepusiensis), war eine Verwaltungseinheit im Norden des Königreichs Ungarn.

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Komitatsboden

adeliger Komitatsboden Ungarischer Edelmann aus Siebenbürgen Komitatsboden (auch Adelsboden) ist eine Bezeichnung für die Gebiete in Siebenbürgen, die dem ungarischen Adel und dem Klerus unterstellt waren und in denen bis Mitte des 19.

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Konföderation von Bar

Die Konföderation von Bar (polnisch Konfederacja barska) war die 1768 in Bar gegründete und historisch bedeutendste Konföderation polnischer Kleinadliger zur Verteidigung ihrer Goldenen Freiheit im Lande.

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Konfessionalisierung

Europa zur Zeit der (durch die Reformation angestoßenen) größten Konfessionalisierung (um 1620) Die Konfessionalisierung ist die geschichtswissenschaftliche Theorie über die ineinandergreifende Entwicklung von Kirche, Staat und Gesellschaft nach der Reformation.

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Korbmacher

Korbmacher auf einem Mittelaltermarkt Ein Korbmacher (oder Korbflechter) ist ein handwerklicher Produzent und Reparateur von meist aus Weidentrieben geflochtenen Körben.

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Kozie chrbty

Geomorphologischen Einteilung der Slowakei Die Kozie chrbty (deutsch etwa Ziegenkamm oder Ziegenrücken) sind ein Höhenzug in der Slowakei, südlich der Stadt Poprad.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kreis Maramureș

Karte des Kreises Maramureș Wappen des Kreises Maramureș, zur Zeit des Realsozialismus Wappen des Kreises Maramureș, in der Zwischenkriegszeit Maramureș ist ein rumänischer Kreis (Județ) im Norden Rumäniens mit der Kreishauptstadt Baia Mare.

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Kremnica

Kremnica ist eine Stadt und ehemalige Bergstadt in der Mittelslowakei.

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Kulturnation

Der Begriff der Kulturnation beschreibt eine wissenschaftlich umstrittene Auffassung, die unter einer Nation eine Gemeinschaft von Menschen versteht, die sich durch Sprache, Traditionen, Kultur und Religion miteinander verbunden fühlen, also durch Zugehörigkeit zu einer Kultur.

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Kumanien

Kumanien war.

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Kunstgraben

Hutthaler Graben am Aquädukt ''Unterer Hutthaler Teichdamm'' Abgedeckter Abschnitt des Hohbirker Kunstgrabens bei Brand-Erbisdorf Die Grabentour, Kunstgraben zur Versorgung des IV. und V. Lichtloches des Rothschönberger Stollns Gewölbebögen über dem Zellerfelder Kunstgraben Als Kunstgraben werden Wassergräben bezeichnet, über die Bergwerke mit Wasser zum Antrieb von Wasserrädern versorgt wurden.

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Landesausbau

Landesausbau nennt man in der Politik- und Geschichtswissenschaft den Prozess der Erschließung und Besiedelung bis dahin siedlungsleerer oder siedlungsarmer Räume innerhalb bereits besiedelter Gebiete oder Länder.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Lemken (Volksgruppe)

Die lemkische Folklore-Tanzgruppe-Ensemble „Oslawiany“ aus Mokre (Powiat Sanocki) Dekoration zum Erntedankfest aus Morochów (Powiat Sanocki) Karte des traditionellen Siedlungsgebietes mit modernen Staatsgrenzen und wichtigen Städten Die Lemken sind eine russinische Volksgruppe, die traditionell im Lemkenland (Lemkowyna bzw. Łemkowszczyzna) im heutigen Südostpolen und der Nordostslowakei beheimatet war.

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Leonhard Stöckel

mini Leonhard Stöckel (* um 1510 in Bartfeld / Königreich Ungarn, heute: Bardejov / Slowakei; † 7. Juni 1560 in Bardejov) war ein deutscher Dramatiker, Pädagoge und Reformator.

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Leucorea

Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist.

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Leutschauer Berge

Die Leutschauer Berge (auch Leutschauer Gebirge) sind ein Gebirgszug im Osten der Slowakei nördlich der Stadt Levoča (deutsch Leutschau).

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Levoča

Levoča ist eine Stadt im Norden der Slowakei.

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Liptau

Die Liptau (slowakisch Liptov, ungarisch Liptó, lateinisch Liptovium, polnisch Liptów) ist eine Region in der nördlichen Slowakei, deren Name von der Hauptburg des Gebiets, der Liptauer Burg, abgeleitet ist.

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Liste der Herrscher von Ungarn

In dieser Liste sind die Könige des Königreichs Ungarn ab 1001 sowie von Vorgängergebieten ab etwa 890 aufgeführt.

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Liste der Tourismusregionen der Slowakei

In der Slowakei gibt es offiziell folgende Regionen für Zwecke des Tourismus.

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Liste traditioneller Regionen der Slowakei

Diese Liste bietet einen Überblick über die Regionen und Komitate der heutigen Slowakei während der ungarischen Herrschaft über dieses Land.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Lublauer Burg

Die Lublauer Burg ist eine Höhenburg oberhalb der slowakischen Stadt Stará Ľubovňa in der Oberzips.

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Lubomirski

Wappen des Fürstengeschlechts Lubomirski (Szreniawa ohne Kreuz) Fürst Jerzy Sebastian Lubomirski Fürst Stanisław Herakliusz Lubomirski Fürst Jan Kazimierz Lubomirski Fürst Jerzy Aleksander Lubomirski Fürst Jerzy Ignacy Lubomirski Fürst Stanisław Herakliusz Lubomirski Fürst Teodor Lubomirski Fürst Hieronim Augustyn Lubomirski Lubomirski ist der Name eines bedeutenden polnischen Hochadelsgeschlechts.

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Ludwig I. (Ungarn)

Ludwig, König von Ungarn und Polen Ludwig der Große (– Ludwig der Große, – Ludwig von Anjou, – Ludwig der Ungar oder von Anjou; * 5. März 1326 in Visegrád; † 10. September 1382 in Trnava) war ab 1342 König von Ungarn und Kroatien und ab 1370 auch König von Polen aus dem Haus Anjou.

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Lutherbibel

Die erste vollständige Bibelübersetzung von Martin Luther 1534, Druck Hans Lufft in Wittenberg, Titelholzschnitt von Meister MS. Die letzte Fassung von 1545, die noch zu Luthers Lebzeiten erschienen ist Die Lutherbibel (Abkürzung LB) ist eine frühe protestantische Bibelübersetzung aus dem 16.

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Magdeburger Recht

Denkmal für das Magdeburger Recht in Kiew Das Magdeburger Recht ist eine Form des Stadtrechts, die ihren Ursprung in der Stadt Magdeburg hat und von dort aus erheblichen Einfluss auf die Stadtrechte in Ostmitteleuropa und Osteuropa entfaltete, häufig in seiner schlesischen beziehungsweise polnischen Variante, dem sogenannten Neumarkter Recht, oder der nördlichen Variante, dem Kulmer Recht, das sich über ganz West- und Ostpreußen ausbreitete.

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Magnat

Stefan Czarniecki, ein polnischer Magnat des 17. Jahrhunderts Als Magnat wird seit dem 20.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Martin (Slowakei)

Martin (bis 1950) ist eine slowakische Stadt in der Mittelslowakei.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

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Matthäus Csák

Matthäus Csák mini Matthäus Csák, auch Matthäus Csák von Trentschin (* um 1260; † 18. März 1321) war ein Adeliger und Oligarch im Königreich Ungarn, der de facto über die nordwestlichen und nördlichen Teile des damaligen Königreiches (heute West-, Nordslowakei und Nordungarn) herrschte.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Medzev

Medzev, deutsch Metzenseifen (ungarisch Meczenzéf – bis 1902 Mecenzéf) ist eine Stadt im Osten der Slowakei mit Einwohnern (Stand). Medzev ist Mitglied der European Charter – Villages of Europe, eine Gruppe ländlicher Gemeinden aus allen 28 EU-Ländern.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Mihály Sztárai

Mihály Sztárai (auch Mihajlo Starin, Michael Starin) († 1575) war ein ungarischer Reformator.

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Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Zentrale in Leipzig MDR-Landesfunkhaus in Dresden Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ist die Landesrundfunkanstalt für das Land Sachsen-Anhalt sowie für die Freistaaten Sachsen und Thüringen (Hörfunk, Fernsehen und Telemedien).

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Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

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Nachrichtengewinnung und Aufklärung

Nachrichtengewinnung und Aufklärung (NG&A) durch militärische Kräfte bezeichnet die Gewinnung und Erfassung von Informationen und Nachrichten zur Lage in Interessen-, Krisen- und Einsatzgebieten, deren Auswertung sowie lageabhängige, auftragsbezogene und bedarfsgerechte Bereitstellung.

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Nad Tatrou sa blýska

Nad Tatrou sa blýska ist die Nationalhymne der Slowakei.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Niedere Tatra

Die Niedere Tatra ist ein Gebirgszug des geologischen Fatra-Tatra-Gebiets in den Karpaten in der Slowakei.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nová Baňa

Nová Baňa (deutsch Königsberg, ungarisch Újbánya, lateinisch Regiomontum) ist eine Stadt in der Mittelslowakei mit Einwohnern (Stand) und größter Ort, jedoch nicht Sitz des Okres Žarnovica im Banskobystrický kraj.

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Oberungarn

''Cassovia – Superioris Hungariae Civitas Prima'', Kaschau, die erste Stadt Oberungarns (1617) Oberungarn war im 16.

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Okres Gelnica

Gelnica ist ein Okres (Verwaltungseinheit) in der Ostslowakei mit Einwohnern und einer Fläche von 584 km².

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Okres Kežmarok

Der Okres Kežmarok (deutsch Bezirk Käsmark) ist eine Verwaltungseinheit im Osten der Slowakei mit Einwohnern und einer Fläche von 629,9 km².

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Okres Košice-okolie

Der Okres Košice-okolie („Košice-Umgebung“) ist eine Verwaltungseinheit in der Ostslowakei rund um Košice mit Einwohnern (bei der Volkszählung 2011 waren es 119.227 Einwohner, davon 88.287 (74,0 %) slowakisch, 11.845 (9,9 %) ungarisch, 7.700 (6,5 %) Roma).

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Okres Levoča

Der Okres Levoča (deutsch Bezirk Leutschau) ist eine Verwaltungseinheit im Osten der Slowakei mit Einwohnern und einer Fläche von 421 km².

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Okres Poprad

Der Okres Poprad ist eine Verwaltungseinheit im Osten der Slowakei mit 104.320 Einwohnern (2004) und einer Fläche von 1.123 km².

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Okres Rožňava

Der Okres Rožňava ist eine Verwaltungseinheit in der Ostslowakei mit 61.902 Einwohnern (2004, 2001 waren es 61.887, davon 38.967 (63,0 %) slowakisch, 18.954 (30,6 %) ungarisch) und einer Fläche von 1.173 km².

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Okres Spišská Nová Ves

Spišská Nová Ves ist ein Okres (Verwaltungseinheit) in der Ostslowakei mit 95.144 Einwohnern (2004) und einer Fläche von 587 km².

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Okres Stará Ľubovňa

Der Okres Stará Ľubovňa ist eine Verwaltungseinheit im Nordosten der Slowakei mit Einwohnern und einer Fläche von 707,9 km².

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Orava (Landschaft)

Lage von Arwa in der heutigen Slowakei Orava (deutsch Arwa, ungarisch Árva, lateinisch Arva, polnisch Orawa) ist eine Landschaft im Norden der Slowakei und im Süden der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen.

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Osman (Dynastie)

Wappen des Hauses Osman Das Haus Osman (auch) war die Herrscherdynastie des nach ihm benannten Osmanischen Reiches.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Ostmitteldeutsche Dialekte

Mitteldeutsche Mundarten nach 1945 Mitteldeutsches Sprachgebiet –seit 1945/50 praktisch nicht mehr existent:23.

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Osturňa

Osturňa (deutsch Asthorn, ungarisch Osztornya – bis 1902 Oszturnya) ist eine Gemeinde in der Nordslowakei, die von einem in den Dunajec sich ergießenden Bach durchflossen wird.

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Otto (Meißen)

Otto der Reiche auf dem Brunnendenkmal des Freiberger Obermarktes Grabstein Otto des Reichen im Kloster Altzella Otto der Reiche, (* 1125; † 18. Februar 1190) aus dem Hause der Wettiner war von 1156 bis 1190 Markgraf von Meißen.

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Palatalisierung

Palatalisierung bezeichnet die stellungsbedingte Änderung eines Lautes durch Hebung des Zungenrückens in Richtung des harten Gaumens.

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Palatin (Ungarn)

Das Amt des Palatin (später: palatinus (regni);;, später: palatín / nádvorník, oder dvorjanik) war während der gesamten Existenz des Königreichs Ungarn das nominell höchste Amt im Königreich.

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Partikularismus

Als Partikularismus (von Partikel, Verkleinerungsform von, ‚Teil‘) wird in der Politikwissenschaft, hier insbesondere in der Politischen Philosophie, und der Geschichtswissenschaft ein Zustand oder ein Konzept politischer Systeme (Gesellschaften, Staatensysteme, Gruppen) bezeichnet, bei dem kleinere Einheiten dem Ganzen gegenüber ihre Interessen und Rechte vorrangig durchsetzen können oder dieses zumindest beanspruchen.

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Paul von Leutschau

''Das letzte Abendmahl'', Altar in Levoča Paul von Leutschau (slowakisch Majster Pavol z Levoče, ungarisch Lőcsei Pál mester, * 1460?–1465?; † 1537?–1542?) war ein mittelalterlicher Holzkünstler und Bildhauer des 15.

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Pálóczi Horváth

Pálóczi Horváth ist ein ungarischer Familienname.

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Pentapolitana

Košice im Jahr 1617, die Führungsstadt der Pentapolitana und Hauptstadt ganz Oberungarns Unesco-Weltkulturerbe. St. Jakobs-Kirche, die Altstadt gehört seit 2009 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Pentapolitana (seltenere Bezeichnungen auch Oberungarischer Fünfstädtebund; auch Ötváros.

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Petschenegen

Osteuropa mit Siedlungsgebiet der Petschenegen um 1015Die Petschenegen (alttürkisch Beçenek) waren ein bedeutender oghusischer Stamm, der zu den Turkvölkern gehörte.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Pieninen

Schlucht des Dunajec durch die Pieninen – das rechte Flussufer ist slowakisch, das linke polnisch Mittlere Beskiden, Pieniny, Gipfel Trzy Korony Die Pieninen (Aussprache etwa wie „Pjeninen“), früher auch Kronenberge genannt, (polnisch: Pieniny) sind ein zerklüftetes Gebirge nordöstlich der Hohen Tatra im polnisch-slowakischen Grenzgebiet auf beiden Seiten des Dunajec, der durch das Gebirge bricht.

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Pochwerk

Lerbach Knochenmühle Fretter Ein Pochwerk oder eine Poche, auch Stampfwerk, Stampfmühle, Stoßwerk, Schlagwerk, Pocherich oder Pochhammer genannt, war eine Maschine zum Zerkleinern von Erzen.

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Podolínec

Podolínec (deutsch Pudlein, ungarisch Podolin, polnisch Podoliniec, lateinisch Podolinum) ist eine Stadt in der Nordostslowakei mit Einwohnern (Stand). Es ist die zweite Stadt im Okres Stará Ľubovňa und liegt im Tal des Flusses Poprad.

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Podtatranská kotlina

Geomorphologischen Einteilung der Slowakei Landschaft der Podtatranská kotlina bei Liptovský Ján Die Podtatranská kotlina (deutsch Untertatra-Kessel) ist eine in der Slowakei gelegene Talsenke, die als geomorphologische Einheit zum Fatra-Tatra-Gebiet gerechnet wird.

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Pogórze Bukowińskie

Das Bukowina-Gebirge (polnisch: Pogórze Bukowińskie) ist ein Gebirge in der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen im Kreis Powiat Tatrzański und der Gemeinde Bukowina Tatrzańska.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Polnische Zips

Karte der Polnischen Zips Winter in Jurgów Frydman mit Babia Góra Bergpass in Łapszanka Łapsze Niżne Łapsze Wyżne Zipser Pieninen in Dursztyn Białka in Trybsz Białka-Durchbruch bei Krempachy Stausee Barockkirche in Kacwin Die Polnische Zips (slowakisch: Poľský Spiš) ist eine Region im südlichen Polen an der Grenze zur Slowakei in der Woiwodschaft Kleinpolen.

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Poprad

Poprad (deutsch Deutschendorf, ungarisch Poprád) ist eine am Fuße der Hohen Tatra gelegene Stadt.

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Poprad (Fluss)

Der Poprad (deutsch auch die Popper, ungarisch Poprád) ist ein Fluss in der Slowakei und Polen, der in der Hohen Tatra entspringt, durch die Stadt Poprad fließt und dann oberhalb von Stary Sącz in Polen in den Fluss Dunajec mündet.

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Prešov

Prešov (1938 bis 1945 auch eingedeutscht Preschau, danach selten;;; für Prjaschiw; oder Eperiessinum) ist die zweitgrößte Stadt der Ostslowakei (drittgrößte Stadt in der gesamten Slowakei) und das Zentrum der traditionellen Landschaft Šariš.

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Prešovský kraj

Der Prešovský kraj (deutsch Eperieser Landschaftsverband) ist ein Verwaltungsgebiet in der nordöstlichen Slowakei.

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Pukanec

Pukanec (deutsch Pukanz, ungarisch Bakabánya) ist eine Gemeinde in der Westslowakei.

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Punjab

Topografische Karte des Punjab, aus der die Bezeichnung „Fünfstromland“ deutlich wird Briten verwaltete Gebiet ist rosa, die Fürstenstaaten sind gelb markiert. Karte des Punjab vor dem Hintergrund der heutigen Grenzen Klimadiagramm Multan Klimadiagramm Lahore Das Punjab, auch Pandschab oder Pundschab, war eine Provinz in Britisch-Indien von 1849 bis 1947.

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Qanat

Illustration der Qanatfunktion Aushubkegel mehrerer Ketten von Qanat-Schächten bei Erfoud Qanat Fir'aun Austritt eines Qanats Verteilungsgitter eines Qanats Ein Qanat oder Kanat ist eine traditionelle Form der Frischwasserförderung meist in Wüstengebieten, um Trink- und Nutzwasser aus höher gelegenen Regionen zu beziehen.

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Rajasthan

Rajasthan oder Radschastan ist ein nordwestlicher indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 342.239 km² und 68,5 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Reichstag zu Augsburg (1530)

Einzug des Kaisers in Augsburg. Die Reiter, von links: Erzherzog Ferdinand, Karl V., Pfalzgraf Friedrich, Legat Campeggi (Jörg Breu der Ältere 1530, Herzog Anton Ulrich Museum) Der Augsburger Reichstag von 1530 war ein Reichstag des Heiligen Römischen Reiches während der Regierungszeit des Kaisers Karl V. aus dem Hause Habsburg.

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Reitervölker

Noch heute spielt das Pferd in der Kultur des früheren Reitervolkes der Kasachen eine besonders wichtige Rolle. Reitervölker ist im klassischen Sinne eine zusammenfassende Bezeichnung für Ethnien (Stämme, Stammesverbände oder Völker) der eurasischen Steppe, deren Lebensweise, Ökonomie und Weltanschauung eng mit der Nutzung des Pferdes verknüpft war.

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Renaissance

alternativtext.

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Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rožňava

Rožňava, ungarisch Rozsnyó (deutsch Rosenau, lateinisch Rosnavia) ist eine Stadt in der Ostslowakei.

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Roma

Flagge der Roma, 1933 geschaffen und vom ersten Weltromakongress 1971 angenommen Roma (Mehrzahl männlich, mitunter auch Rom; Einzahl männlich: Rom; Einzahl weiblich: Romni; Mehrzahl weiblich: Romnja) ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Bevölkerungsgruppen, denen eine Sprache, das indoarische Romanes, und mutmaßlich auch eine historisch-geographische Herkunft (indischer Subkontinent) gemeinsam sind.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Rudabánya

Rudabánya ist eine ungarische Stadt im Kreis Kazincbarcika im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén.

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Rumänische Sprache

Rumänisch (Eigenbezeichnungen: română, românește, limba română) ist eine romanische Sprache und somit Teil des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.

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Russinen

Russinen (oft auch Ruthenen, Rusinen, Rusniaken, Russynen, Karpato-Ukrainer, Karpatorussen, Karpatenrussinen, Ungarnrussinen) sind eine ostslawische und gemischtsprachige Bevölkerungsgruppe, die hauptsächlich in den Karpaten in der Karpatenukraine, den an die Ukraine angrenzenden Staaten Mitteleuropas, in Südosteuropa sowie in Nordamerika lebt.

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Russinische Sprache

Russinisch bzw.

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Ruthenen (Habsburgermonarchie)

Ruthenen war vom 18.

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Ruthenische griechisch-katholische Kirche

Kreuz­erhöhungs­kathedrale in Uschhorod Die Ruthenische griechisch-katholische Kirche, auch kurz Ruthenische Kirche genannt, ist eine Teilkirche der römisch-katholischen Kirche.

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Ruthenische Sprache

Die ruthenische Sprache (ruthenisch ruskij jasyk oder ruska(ja) mowa) war eine ostslawische Sprache, die vom 14.

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Sabinov

Sabinov (bis 1927 auch; deutsch Zeben) ist eine Stadt in der Ostslowakei.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Sandezer Beskiden

Die Sandezer Beskiden (früher Beskid Nadpopradzki) sind ein Gebirgszug der Westbeskiden in Polen.

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Schöpfrad

Wasserschöpfrad bei Möhrendorf Ein Schöpfrad ist ein um eine horizontale Achse rotierendes Wasserrad, das mit einem Teil seines Umfangs in Wasser taucht und mit Wasserkübeln (auch „Kümpfe“ genannt) besetzt ist.

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Scherenschleifer

Schleif­scheibe, 2018 Scherenschleifer, teils auch Scheren- und Messerschleifer oder Messer- und Scherenschleifer, kurz auch Messerschleifer, sind Handwerker, die stumpfe Messer, Scheren und anderes Schneidwerkzeug schärfen und instand setzen.

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Schlacht von Rozgony

Die Schlacht von Rozhanovce oder Schlacht von Rozgony war eine mittelalterliche Schlacht im Königreich Ungarn zwischen dem König Karl I. aus dem Haus Anjou, verstärkt um Truppen der Zipser Sachsen, Johanniter und der Stadt Kaschau und dem Haus Aba, das de facto den nordöstlichen Teil (heute Ostslowakei) des Königreiches kontrollierte, unterstützt von Matthäus Csák, der über das damalige Nordungarn (heute West-, Mittelslowakei und heutiges Nordungarn) herrschte.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schmiede

Löchnersche Schmiede in Langenburg Als Schmiede bezeichnet man die Werkstatt eines Schmieds, in der schmiedbare Metalle durch Kalt- oder Warmverformung in Form, Gefügestruktur und Oberfläche verändert werden.

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Schock (Münze)

Das Schock war im Königreich Sachsen sowie in Böhmen und Schlesien eine Rechnungsmünze.

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Schutzherrschaft

Die Schutzherrschaft ist eine rechtliche Befugnis von Staaten oder internationalen Organisationen zur Ausübung von staats- oder völkerrechtlichen Interessen (etwa als Hoheitsrecht) über fremdes Gebiet.

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Schwarzer Tod

Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.

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Schwarzkupfer

Schwarzkupfer, auch Rohkupfer und in früherer Zeit Königskupfer genannt, ist die Erstschmelze des Kupfererzes.

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Seigerung

Seigerungen (veraltet auch Saigerungen, zu seigern‚ reinigen, abtrennen‘, verwandt mit seihen; es seigert trennt sich vom übrigen Schmelzgut) sind Entmischungen einer Schmelze bei der Metallherstellung, die unmittelbar zu einer örtlichen Zu- oder auch Abnahme von bestimmten Elementen innerhalb des Mischkristalls führen.

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Siebenbürger Sachsen

Wappen der Siebenbürger Sachsen Karte deutschsprachiger Siedlungsgruppen seit Mittelalter und Neuzeit im Königreich Ungarn und Umgebung. Siedlungsgebiete der Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen im Mittelalter: östlich, rotbraun mit feiner schwarzer Schraffur; weinrot schraffiert: früheres Vorkommen Siedlungsgebiete der Siebenbürger Sachsen 1890 Die Siebenbürger Sachsen (in der Eigenbezeichnung auch Siweberjer Såksen) sind eine deutschsprachige Minderheit der Rumäniendeutschen in Siebenbürgen, das an der Grenze von Ostmitteleuropa zu Südosteuropa gelegen ist.

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Siebenbürgisch-Sächsisch

Sathmar) wurde Banatschwäbisch bzw. Sathmarschwäbisch gesprochen Das Vater-unser auf Siebenbürgisch-Sächsisch (1666) Siebenbürgisch-Sächsisch (Eigenbezeichnung: Siweberjesch Såksesch oder einfach Såksesch, rumänisch: Limba săsească, dialectul săsesc oder săsește, ungarisch: erdélyi szász nyelv, landlerisch: Soksisch) ist die Sprache der Siebenbürger Sachsen, einer deutschsprachigen Minderheit der Rumäniendeutschen, die seit dem Hochmittelalter in Siebenbürgen, Zentralrumänien, lebt.

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Siebenbürgisches Erzgebirge

Sicht auf eine Kupfermine und Arbeiterunterkünften, hinter Roșia Montană Die Mada-Schlucht (Cheile Măzii bzw. Madei) im Siebenbürgischen Erzgebirge Das Siebenbürgische Erzgebirge ist ein Gebirgszug im Westen Siebenbürgens und südlicher Teil des Apuseni-Gebirges in Rumänien.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

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Slowakischer Staat

Die Slowakei von 1939 bis 1945 Der Slowakische Staat (slowakisch Slovenský štát, ab Juli 1939 amtlich Slowakische Republik, Slovenská republika), seit 1993 teilweise auch Erste Slowakische Republik bzw.

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Slowakisches Erzgebirge

Geomorphologischen Einteilung der Slowakei Teilgebirge Čierna hora in der Nähe der Ortschaft Klenov Das Slowakische Erzgebirge ist das flächenmäßig größte Gebirge der Slowakei und liegt im Verlauf der Westkarpaten.

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Slowakisches Paradies

Stratenská píla im Slowakischen Paradies Geomorphologischen Einteilung der Slowakei Das Slowakische Paradies ist ein Gebirgszug im Zentrum der Slowakei.

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Smolník

Smolník (deutsch Schmöllnitz, ungarisch Szomolnok) ist eine Gemeinde in der Ostslowakei in der historischen Region Zips.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Spišská Kapitula

Kathedrale des Hl. Martin, Oberes Tor und ein Teil der Befestigung Bischöfliches Palais Uhrturm Spišská Kapitula (bis 1927 slowakisch auch „Kapituľa“; deutsch Zipser Kapitel, ungarisch Szepeshely – bis 1888 Szepeskáptalan, lateinisch Capitulum Scepusiense) ist eine ehemalige Gemeinde und Kirchenstadt in der Ostslowakei, seit 1948 Teil der benachbarten Stadt Spišské Podhradie (deutsch Kirchdrauf).

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Spišská Nová Ves

Spišská Nová Ves ist eine der größten Städte in der Ostslowakei, südöstlich der Hohen Tatra und liegt in der traditionellen Region Zips (Spiš).

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Spišská Sobota

Kirche des Hl. Georg Ortswappen auf einem Straßenschild Spišská Sobota (polnisch Spiska Sobota, deutsch Georgenberg, ungarisch Szepesszombat – älter auch Szepesszombathely, lateinisch Forum Sabathi oder Mons Sancti Georgii) ist seit 1946 ein Stadtteil von Poprad, Nordslowakei.

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Spišské Podhradie

Spišské Podhradie (deutsch Kirchdrauf, älter auch Kirchdorf; ungarisch Szepesváralja; polnisch Spiskie Podgrodzie) ist ein Städtchen im Norden der Slowakei in der Zips und unmittelbar unter der gleichnamigen Burg Zips gelegen.

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Spišské Vlachy

Spišské Vlachy (deutsch Wallendorf, ungarisch Szepesolaszi, lateinisch Latina villa) ist eine Stadt in der Ostslowakei und liegt in der traditionellen Region Zips (Spiš).

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Spišský Štvrtok

Spišský Štvrtok (bis 1927 slowakisch „Štvrtok“; deutsch Donnersmark oder Donnersmarkt, ungarisch Csütörtökhely, bis 1902 Csötörtökhely, polnisch Spiski Czwartek, lateinisch Quintoforum) ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei mit Einwohnern (Stand). Sie gehört zum Okres Levoča, einem Teil des Prešovský kraj, und ist Teil der traditionellen Landschaft Zips.

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Sprachinsel

Der Schönhengstgau war eine deutsche Sprachinsel in der ehemaligen Tschechoslowakei. Die überwiegend französischsprachige Enklave von Brüssel. Sprachinseln in Rumänien. Sorbisches Sprachgebiet in Deutschland. Unter Sprachinsel wird eine bzgl.

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St. Jakob (Levoča)

Hauptaltar St.

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Standarddeutsch

Standarddeutsch, genauer Standardhochdeutsch, auch mehrdeutig Hochdeutsch und schweizerisch Schriftdeutsch genannt, ist das Ergebnis der Normung der deutschen Sprache.

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Standardsprache

Eine Standardsprache ist eine standardisierte Einzelsprache, also eine Sprache, die über mindestens eine Standardvarietät neben ihren weiteren Varietäten verfügt.

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Stanislaus II. August Poniatowski

Stanislaus II. August im Krönungsornat (Gemälde von Marcello Bacciarelli) Stanisław II.

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Stará Ľubovňa

Stará Ľubovňa (deutsch Lublau oder Altlublau, polnisch Lubowla, ungarisch Ólubló – älter auch Lubló) ist eine Stadt mit etwa 15.000 Einwohnern in der Nordostslowakei.

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Starost

''Der Starost'', Gemälde von Ludwig Knaus, 1887 Starost (poln. starosta,, lat. capitaneum) ist ein slawisches Wort, das ursprünglich den Verwalter des Vermögens einer Sippe bezeichnet.

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Starostwo

Starostwo (deutsch: Starostei) war seit dem Mittelalter eine Stufe der territorialen Gliederung des polnischen Staates.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Stephan I. (Ungarn)

Statue von Stephan I. auf der Fischerbastei in BudapestStephan I. der Heilige (lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis 1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn.

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Stephan V. (Ungarn)

Stephan V., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Stephan V. (* 1239; † 6. August 1272) war von 1270 bis 1272 König von Ungarn und Kroatien aus dem Haus der Árpáden.

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Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

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Stollen (Bergbau)

Stollen, zwei steil einfallende Flöze schneidend Ein Stollen – im sächsischen Raum (Erzgebirge) Stolln – ist ein von der Erdoberfläche aus grundsätzlich leicht ansteigend in einen Berg getriebener Grubenbau.

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Stratená

Stratená (bis 1948 slowakisch „Ztratená“; deutsch Verlorenseifen, ungarisch Sztracena) ist eine Gemeinde in der Ostslowakei.

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Szekler

Die historische Szeklerflagge Szekler-Flagge, die vom Szekler-Nationalrat erstellt wurde Die Wanderungen der Szekler Eines der typischen holzgeschnitzten Szeklertore Erinnerungssäule der Szekler Szeklerkeramik aus Corund (Korond) Die Szekler oder Székler, selten auch Sekler (ungarisch Singular székely, Plural székelyek; rumänisch Singular secui, Plural secui; lateinisch siculi), sind eine den ungarischen Szekler-Dialekt sprechende Bevölkerungsgruppe im Osten Siebenbürgens im Zentrum Rumäniens.

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Szeklerland

Die historische Szeklerflagge Die vom Szekler Nationalrat genutzte Flagge Lage des historischen Szeklerlandes innerhalb Rumäniens Ungarische Bevölkerung im Szeklerland und anderen Kreisen Nordwestrumäniens Als Szeklerland (ungarisch Székelyföld, rumänisch Ținutul Secuiesc bzw. Secuime, lateinisch Terra Siculorum) wird das Gebiet im Osten von Siebenbürgen in Rumänien bezeichnet, in dem insbesondere Szekler siedeln.

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Tarnackmeister

László Szőgyény-Marich, Königlich(-ungarisch)er Oberschatzmeister bzw. tárnokmester 1884–1888 Der Tarnackmeister (mlat. magister tavernicorum (regalium), m. tavarnicorum r. oder camerarius, zeitweilig auch thesaurarius, ung. tárnokmester, im Deutschen auch „(Königlicher Ober-)Schatzmeister“, manchmal fälschlich auch „Tarnachmeister“) ist das dritthöchste bzw.

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Tatry

Die (Tourismus-)Region Tatry (slowakisch Tatranský región (cestovného ruchu)) ist eine Tourismusregion in der nördlichen Ostslowakei.

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Täufer

Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Teilungen Polens

Die drei Teilungen Polens Als Teilungen Polens wird die schrittweise Aufteilung des polnisch-litauischen Staatsgebietes in den Jahren 1772 (1. Teilung), 1793 (2. Teilung) und 1795 (3. Teilung) unter Russland, Preußen und Österreich und die mit der 3. Teilung schließlich erfolgte Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik bezeichnet.

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Telkibánya

Telkibánya ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Gönc im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Theiß

Die Theiß (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Teiß,;; und;; als Grenzfluss Dakiens Tissus, Tisia oder Pathissus) ist ein mitteleuropäischer Fluss.

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Thurzo

Familienwappen der Thurzos Die Thurzo oder Turzo (ungarisch Thurzó; slowakisch Thurzo/Turzo, auch deutsch: Thurzo von Bethlenfalva oder Thurzo von Bethelsdorf, slow. Turzo z Betlanoviec) waren eine wohlhabende mitteleuropäische Kaufmannsfamilie der Frühen Neuzeit.

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Transhumanz

Hohen Atlas Marokkos Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend für den Markt produzierende Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften oder halbnomadischen Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Klimazonen oder Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten.

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Trient

Trient (oder;, trentinisch Trènt, ladinisch Trënt, lateinisch Tridentum, fersentalerisch Trea't, zimbrisch Tria) ist die Hauptstadt der Autonomen Provinz Trient und der Autonomen Region Trentino-Südtirol, der am nördlichsten gelegenen Verwaltungsregion Italiens.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Tschechoslowakisch-polnische Grenzkonflikte

Die tschechoslowakisch-polnischen Grenzkonflikte haben ihren Ursprung in der offiziellen Grenzziehung während des Bestehens des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn und den daraus nach dem Ersten Weltkrieg resultierenden neuen Grenzen.

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Ukrainische Sprache

Die ukrainische Sprache oder Ukrainisch (im Ukrainischen ukrajinska mowa, wissenschaftliche Transliteration ukrajins’ka mova; früher auch Ruthenisch genannt) ist eine Sprache aus der ostslawischen Gruppe des slawischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Ulanen

Polnische Ulanen 1807–1815, Gemälde von January Suchodolski Als Ulanen, auch Uhlanen, polnisch ułani, bezeichnet man eine mit Lanzen bewaffnete Gattung der Kavallerie.

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Ulrich Cubicularius

Ulrich Cubicularius (eigentlich Ulrich Kammerknecht; * um 1520/23 in Bruchsal; † 20. November 1586 in Pfaffenhoffen) war ein deutscher evangelischer Theologe, der in Babenhausen, in Niederungarn (in der heutigen Slowakei) und in der Herrschaft Lichtenberg der Grafschaft Hanau-Lichtenberg (im heutigen Département Bas-Rhin, Frankreich) wirkte.

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Ungarische Kleinkönigtümer

Die ungarischen Kleinkönigtümer zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Die Ungarischen Kleinkönigtümer waren Territorialherrschaften in Ungarn zu Beginn des 14.

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Union von Krewo

Polen und Litauen 1386–1434 Als Union von Krewo wird die 1385 vereinbarte Personalunion zwischen dem Königreich Polen und dem Großfürstentum Litauen bezeichnet, seit das entsprechende Dokument 1837 entdeckt wurde.

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Unitarismus (Religion)

Unitarischen Kirche Budapest Unitarismus (von lateinisch unitas „Einheit“) bezeichnet eine aus der radikalen Reformation stammende theologische Auffassung, welche die Trinitätslehre und die Göttlichkeit des Jesus von Nazaret ablehnt, und weitergehend eine religiöse Bewegung, die geschichtlich aus dieser theologischen Auffassung entstanden ist.

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Východoslovenský kraj

Karte des Krajs mit Okresy Der Východoslovenský kraj („Ostslowakischer Bezirk“) war in den Jahren 1960–1969 und 1970–1990 eine territoriale Einheit im slowakischen Teil der Tschechoslowakei.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Verwaltungsgliederung der Slowakei

Die Verwaltungsgliederung der Slowakei unterlag während der Geschichte einem intensiven Wandel.

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Waag

Die Waag (slowakisch Váh, ungarisch Vág, polnisch Wag) ist der längste Fluss der Slowakei sowie nach Donau und Theiß der längste Fluss des Karpatenbeckens mit 403 km (andere Zählung 378 km) Länge.

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Walachen

Das Verbreitungsgebiet der 4 Balkanromanischen (Walachischen) Sprachen. In den Gebieten außerhalb Rumäniens und der Republik Moldau ist oft die romanischsprachige Bevölkerung weniger zahlreich als die nichtromanische Mehrheitsbevölkerung Walachen (andere Bezeichnungen: Wallachen, Wlachen, Vlachen, Wlachi, Vlax, Valachos, Vlachos, Olah,, osmanisch eflaki) ist eine Sammelbezeichnung für romanischsprachige Volksgruppen in Südosteuropa, die mehrere eng miteinander verwandte balkanromanische Sprachen sprechen.

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Walachisches Recht

Das Walachische Recht ist eine Form des Niederlassungsrechts von Gesellschaften im Hoheitsgebiet mittelalterlicher Gemeinschaften in Südosteuropa, das seinen Ursprung im archaischen nordgriechischen Gewohnheitsrecht hat und noch heute in einigen Regionen Anwendung findet.

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Wallonen

Flagge der Wallonen und der Wallonischen Region Rot hervorgehoben ist die Wallonische Region in Belgien (schraffiert ist die zweisprachige Region Brüssel-Hauptstadt). Als Wallonen bezeichnen sich die französischsprachigen Bewohner der belgischen Region Wallonie.

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Wasserhaltung (Bergbau)

Nordfranzösischen Kohlerevier Als Wasserhaltung oder bergmännische Wasserwirtschaft bezeichnet man im Bergbau unter Tage alle Grubenbaue, Räume und technischen Einrichtungen, die dazu dienen, das Grubengebäude von Grubenwasser frei zu halten.

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Wasserkunst

Die Türme der Lübecker Bürgerwasserkunst (hinten) und der Brauerwasserkunst (vorne) auf dem Hüxterdamm im Jahre 1552, dargestellt auf der Lübecker Stadtansicht des Elias Diebel. Im Vordergrund wird die Herstellung der Holzrohre gezeigt. Eine Wasserkunst ist ein System zur Förderung, Hebung und Führung von Wasser, meist hergestellt oder überwacht von einem Kunstmeister.

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Władysław I. Ellenlang

Sarkophagbildnis König Władysławs I. Ellenlang in der Wawelkathedrale Władysław I. Ellenlang (polnisch Władysław I Łokietek, lateinisch Ladislaus; * 1260; † 2. März 1333 in Krakau, Polen) war als Władysław IV. ab 1306 Princeps von Polen (dux Regni Poloniae), und ab 1320, als Władysław I., König von Polen (rex Poloniae); aus der Dynastie der kujawischen Piasten.

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Władysław II. Jagiełło

Władysław II. Jagiełło (Gemälde um 1475–1480) Königliches Siegel Władysławs II. Die Einflusszone von Jogaila in seiner Eigenschaft als Großfürst von Litauen und König von Polen 1386–1434 Jogaila (* vor 1362; † 1. Juni 1434 in Gródek) war unter seinem (heidnischen) Namen Jogaila als Nachfolger seines Vaters Algirdas von Mai 1377 bis August 1381 und erneut ab August 1382 bis 1401 Großfürst von Litauen.

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Władysław III. (Polen und Ungarn)

Władysław von Warna (auch Wladislaus von Warna, Wladislaus III. von Polen und Ungarn,,,,,; * 31. Oktober 1424 in Krakau; † 10. November 1444 bei Warna, Osmanisches Reich, heute Bulgarien) war ab 1434, als Władysław III., König von Polen und ab 1440, als Ulászló I.

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Weichbild

Unter Weichbild versteht man ein Gebiet, das innerhalb von Orts- oder Stadtgrenzen liegt, ein Gebiet mit eigener Gerichtsbarkeit oder (allgemeiner) einen städtischen Raum.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Westafrika

Westafrika Unter Westafrika versteht man im Allgemeinen den westlichen Teil des afrikanischen Kontinents, nordwärts bis etwa zur Zentralsahara, im Süden und Westen durch den Atlantischen Ozean begrenzt.

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Westkarpaten

Westkarpaten, Tatry, Polen Die Westkarpaten (sk Západné Karpaty, cz Západní Karpaty, pl Karpaty Zachodnie) sind ein Teil der Karpaten.

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Westmitteldeutsche Mundarten

Verbreitungsgebiet des Westmitteldeutschen Westmitteldeutsch bildet zusammen mit dem Ostmitteldeutschen (thüringisch-obersächsische Dialektgruppe und andere) das Mitteldeutsche.

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Woiwode

Rüstung eines russischen Wojwoden; Moskau, 17. Jahrhundert Woiwode ist ein slawischer Heerführer- bzw.

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Woiwodschaft Kleinpolen

Sandomierz bis 1772 vor dem Hintergrund der modernen Verwaltungsgliederung Polens Aufteilung Kleinpolens in ehemalige Woiwodschaften Die Woiwodschaft Kleinpolen (polnisch województwo małopolskie) ist eine der 16 Woiwodschaften der Republik Polen.

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Wolfgang Stromer von Reichenbach

Wolfgang Freiherr Stromer von Reichenbach (* 28. April 1922 in München; † 8. September 1999 in Schloss Grünsberg bei Altdorf bei Nürnberg) war ein deutscher Technik- und Wirtschaftshistoriker.

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Zamagurze

Karte des Zamagurze (südlich des Dunajec) Blick von den Zipser Pieninen Dunajec-Durchbruch Burg Niedzica Rotes Kloster Die Zamagurze (polnisch: Zamagurze; slowakisch: Zamagurie) ist eine Region im südlichen Polen an der Grenze zur Slowakei in der Woiwodschaft Kleinpolen sowie in der Ostslowakei.

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Zápolya

Stammwappen der Familie Zápolyahttp://mek.niif.hu/01900/01911/html/index1705.html Encyclopaedia Humana Hungarica 05. Siegel Zápolya bzw.

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Zips (Pegnitz)

Zips ist ein Gemeindeteil der Stadt Pegnitz im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).

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Zipsendorf

Zipsendorf ist ein Stadtteil der Stadt Meuselwitz im Landkreis Altenburger Land in Thüringen.

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Zipser Burg

Die Zipser Burg (slowakisch: Spišský hrad,; ungarisch: Szepesi vár oder Szepesvár) befindet sich östlich von Spišské Podhradie in der Gemeinde Žehra in der Zips im Nordosten der Slowakei.

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Zipser Gebirge

Das Zipser Gebirge (polnisch: Pogórze Spiskie) ist ein vorwiegend bewaldetes Gebirge in der Ostslowakei sowie im Südosten Polens.

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Zipser Magura

Bergsee Jezerské jazero Die Zipser Magura (slowakisch Spišská Magura, polnisch Magura Spiska) ist ein vorwiegend bewaldetes Gebirge in der Ostslowakei sowie im Südosten Polens und stellt ein relativ niedriges Zwischenstück des Karpatenhauptkammes dar.

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Zipser Pieninen

Die Zipser Pieninen (polnisch: Pieniny Spiskie) sind ein Gebirge im Gebirgszug der Pieninen in der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen im Kreis Powiat Tatrzański und der Gemeinde Łapsze Niżne.

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Zipser Sachsen

Lage der Zips (slowakisch: ''Spiš'') in der Slowakei Verbreitung der Karpatendeutschen mit Bevölkerungsanteilen auf dem Gebiet der heutigen Slowakei nach der österreichisch-ungarischen Volkszählung 1900. Die Konzentration im mittleren Osten zeigt die Zipser Sachsen. Die Zipser Sachsen, Zipser Deutschen oder kurz Zipser (slowakisch: Spišský Nemci, ungarisch: Szepesi Szászok oder cipszerek) sind eine deutschsprachige Minderheit und eine Untergruppe der Karpatendeutschen in der Slowakei.

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Zipser Willkür

Die Zipser Willkür war das Organisationsgesetz (d. h. Stadtrecht) für die Siedlungen der Zipser Sachsen in der Zips, die seit dem 12.

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Zipserdeutsch

Zipserdeutsch oder Zipserisch (ungarisch: szepességi szász nyelv, rumänisch: Dialectul țipțer) ist ein Sammelbegriff für die – heute nur noch resthaft – in der Zips (heute Slowakei) von den Zipser Sachsen sowie seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert von ausgewanderten Zipsern in einigen Sprachinseln und Ortsteilen (genannt Zipserei) in den Regionen Maramuresch und Bukowina (heute Rumänien) sowie in der Oblast Transkarpatien (heute Ukraine) gesprochenen deutschen Mundarten.

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Zipserei

Zipserei in Vișeu de Sus Zipserei bezeichnet Ortsteile der Zipser bzw.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Zweite Polnische Republik

Als Zweite Polnische Republik wird die Wiedergründung und die Geschichte Polens in der Zwischenkriegszeit und während des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zwerchhof

Zwerchhof in der Oststeiermark Der Zwerchhof ist eine im östlichen und südöstlichen Österreich und weit darüber hinaus verbreitete Form des Bauernhofes mit einem zur Straßenseite quer verlaufendem Gebäude, L-fömig an das Straßenhaus angebaut.

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Leitet hier um:

Spis, Spiš.

AusgehendeEingehende
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