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Zeustempel (Olympia)

Index Zeustempel (Olympia)

Ostfassade des Zeustempels in Olympia, Rekonstruktion Zeustempel im Jahr 2006 Der Zeustempel von Olympia war der dominierende Bau im olympischen Heiligtum und wurde in den Jahren von etwa 480/470 bis 456 v. Chr.

143 Beziehungen: Abakus (Architektur), Aberglaube, Admete, Agrippa, Akroterion, Alfios, Alfred Mallwitz, Alpheios (Mythologie), Amazonen, American Journal of Archaeology, Ante (Architektur), Antikes Griechenland, Anulus (Architektur), Apoll von Olympia, Archaik, Archäologisches Museum Olympia, Architrav, Ares, Asterope (Tochter des Atlas), Atlas (Mythologie), Augias, Bonner Jahrbücher, Burkhard Fehr, Caligula, Cassius Dio, Cella, Chryselephantin, Codex Theodosianus, Damophon von Messene, Delphi, Deutsches Archäologisches Institut, Diokletian, Diomedes, Dorische Ordnung, Dreifuß, Ebenholz, Echinus (Architektur), Egert Pöhlmann, Elefsina, Elfenbein, Elis, Entasis, Ernst Curtius, Erymanthischer Eber, Eurystheus, Euthynterie, Flavius Josephus, Franz Willemsen, Friedrich Adler (Baurat), Geison, ..., Geryon, Gisela M. A. Richter, Gold, Griechische Architektur, Griechischer Tempel, Gutta, Hans Schrader, Hephaistos (Zeitschrift), Herakles, Heros, Hesperiden, Hippodameia (Lapithin), Hippodameia (Pisa), Hippolyte, Hydra (Mythologie), Hypotrachelion, Interkolumnium, Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts, Jüdische Altertümer, Joch (Architektur), Kannelierung, Kapitell, Karl Purgold, Kentaur, Kerberos, Kerynitische Hirschkuh, Kladeos (Mythologie), Klio (Zeitschrift), Korinth (antike Stadt), Krepis, Kretischer Stier, Kurvatur, Kymation, Lapithen, Libon von Elis, Louvre, Lucius Mummius Achaicus, Metope (Architektur), Morea-Expedition, Myrtilos, Naos (Architektur), Nemeischer Löwe, Nike (Siegesgöttin), Oinomaos (König von Pisa), Olympia (Griechenland), Olympische Spiele der Antike, Opisthodom, Paionios (Bildhauer), Panainos, Parischer Marmor, Pausanias, Peirithoos, Peloponnes, Peloponnesischer Krieg, Pelops, Pentelischer Marmor, Peripteros, Peristasis, Phidias, Pisa (Griechenland), Plinthe, Pronaos, Pteron, Pyrrhos (König von Pisa), Pythia, Römische Kaiserzeit, Römisches Reich, Regula (Architektur), Rom, Rosse des Diomedes, Säule, Schlacht von Tanagra (457 v. Chr.), Sima, Sphinx (griechisch), Stereobat, Strabon, Strenger Stil, Stylobat, Stymphalische Vögel, Sueton, Taenia (Architektur), Theodosius II., Toichobat, Triglyphe, Tympanon (Architektur), Ulrich Sinn, Vinzenz Brinkmann, Weltwunder, Werner Gauer, Wilhelm Dörpfeld, Wilhelm Dittenberger, William Bell Dinsmoor, Zeus-Statue des Phidias. Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Abakus (Architektur)

Abakus eines dorischen Kapitells Ein Abakus (von griechisch abax (ἄβαξ) Tischplatte und abakion, lateinisch abacus) bezeichnet in der Architektur der Antike eine viereckige Platte, im Besonderen die quadratische Deckplatte des Kapitells.

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Aberglaube

Unglücksbringer (unterschieden wird im Volksglauben die Laufrichtung). Schwarze Katzen und Hunde gelten in Tierheimen als schwer vermittelbar, da ihnen eine höhere Aggressivität unterstellt wird. Aberglaube, seltener Aberglauben, bezeichnet einen „als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“ (zum Beispiel Hexerei oder Talismane), unter anderem eine Vorstellung vom Wirken anthropomorph gedachter dämonischer Kräfte.

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Admete

Admete ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Eurystheus, König von Mykene und Tiryns, und der Admete oder Antimache.

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Agrippa

Agrippa ist ein römisches Cognomen, männlicher Vorname und moderner Familienname.

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Akroterion

Eckakroter an einer historischen Villa in Rawicz (Polen) Das Akroterion, auch der Akroter (veraltet auch die Akroterie; Plural Akroteria, Akroterien, Akrotere, im Bereich der Kunstgeschichte auch Akroteren, „oberste Ecke, Spitze“) dient als Architekturelement der Bekrönung des Giebelfirstes und der Verzierung der auslaufenden Dachschrägen an den Giebelecken, dann Eckakroter (acroteria angularia) genannt.

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Alfios

Der Alfios (alternativer griechischer Name Roufiás Ρουφιάς) ist der 110 km lange Hauptfluss der griechischen Halbinsel Peloponnes.

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Alfred Mallwitz

Alfred Mallwitz (* 2. Oktober 1919 in Berlin; † 17. März 1986 in Vaterstetten) war ein deutscher Bauforscher.

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Alpheios (Mythologie)

Alpheios und Arethusa Alpheios ist eine Figur der griechischen Mythologie.

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Amazonen

Amazone Typ Sciarra, ''Antikensammlung Berlin'' Als Amazonen werden in griechischen Mythen und Sagen einige Völker bezeichnet, bei denen Frauen „männergleich“ in den Kampf zogen.

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American Journal of Archaeology

Das American Journal of Archaeology (abgekürzt AJA) ist die Zeitschrift des Archaeological Institute of America.

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Ante (Architektur)

Schatzhaus der Athener in Delphi, Vorhalle mit Anten rechts und links prostylen Ostseite des Erechtheions, Athen (zwischen 421 und 406 v. Chr.). Skizze: Tempel mit Vorhalle aus Anten und Säulen Eine Ante („viereckiger Pfeiler“, Pluraletantum zu anta) oder selten Parastas (pl. Parastades) ist ein stirnseitig einer Wandscheibe vorgesetzter Pfeiler oder eine vorgezogene und meist leicht abgesetzte Mauerzunge in der antiken griechischen und römischen Architektur.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Anulus (Architektur)

Ein Anulus („kleiner Ring“, Plural Anuli) ist eine Rille am Kapitell bei Säulen der dorischen Ordnung.

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Apoll von Olympia

Apoll von Olympia Die rekonstruierte Figurengruppe des Westgiebels Der Apoll von Olympia war Teil der Skulpturengruppe, die sich im Westgiebel des Zeustempels von Olympia befand.

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Archaik

Der Begriff der Archaik bezeichnet eine Epoche in der politischen und kulturellen Entwicklung im antiken Griechenland.

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Archäologisches Museum Olympia

Eingangsbereich Das Archäologische Museum (Archeologiko Musio Olympias) in Olympia ist eines der bedeutendsten Museen Griechenlands.

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Architrav

Gebälk am Tempel des Hephaistos.Von oben nach unten: Geison, Fries mit Triglyphen, Architrav Tempel E in Selinunt mit Architrav, darauf Reste des Frieses Reichstagsgebäude, 19./20. Jahrhundert Der Architrav (aus „Haupt-“ und „Balken“) ist ein auf einer Stützenreihe ruhender Horizontalbalken, zumeist der den Oberbau tragende Hauptbalken.

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Ares

„Ares Borghese“, römische Kopie des 1. oder 2. Jahrhunderts, Louvre, Paris Ares ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers.

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Asterope (Tochter des Atlas)

Asterope oder Sterope (Sterópē) ist eine der Plejaden in der griechischen Mythologie.

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Atlas (Mythologie)

Atlas trägt das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern. (Statue auf dem ''Plaza del Toral'' in Santiago de Compostela, 18. Jahrhundert) Atlas (vom Wortstamm τλα wie in de) ist in der griechischen Mythologie ein Titan, der das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekannten Welt stützte.

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Augias

Augias ist in der griechischen Mythologie ein Sohn des Helios (nach anderen Angaben auch des Poseidon oder des Phorbas) und der Hyrmine und somit ein Bruder des Aktor.

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Bonner Jahrbücher

Titelseite des 75. Bandes (1883), noch unter dem ursprünglichen Titel „Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande.“ Die Bonner Jahrbücher (BJb) sind ein wissenschaftliches archäologisches Jahrbuch.

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Burkhard Fehr

Burkhard Fehr (* 23. Februar 1942 in Lindenberg) ist ein deutscher Klassischer Archäologe und war bis zu seiner Entpflichtung 2007 Hochschullehrer am Archäologischen Institut der Universität Hamburg.

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Caligula

CaligulaNy Carlsberg Glyptotek Gaius Caesar Augustus Germanicus (* 31. August 12 in Antium als Gaius Iulius Caesar; † 24. Januar 41 in Rom), postum bekannt als Caligula, war von 37 bis 41 römischer Kaiser.

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Cassius Dio

Lucius Cassius Dio (so die authentische Namensform, * um 163 in Nikaia in Bithynien; † um 235) war ein römischer Senator, Konsul und Geschichtsschreiber.

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Cella

Cella eines Peripteros Als Cella (für „kleiner Raum, Zelle“) wird der Verwendung Vitruvs gemäß der innere Hauptraum eines antiken griechischen oder römischen Tempels bezeichnet.

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Chryselephantin

Das Adjektiv chryselephantin (altgriech. χρυσός chrysós „Gold“; ἔλεφας élephas, Genitiv ἐλέφαντος eléphantos, „Elefant“, „Elfenbein“) steht im engeren Sinne für ein Kunstwerk aus Gold und Elfenbein.

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Codex Theodosianus

Der Codex Theodosianus ist eine spätantike Gesetzessammlung, die der oströmische Kaiser Theodosius II. (408–450) gemeinsam mit seinem Vetter, dem jungen weströmischen Kaiser Valentinian III. (425–455), gegenüber dem Senat von Konstantinopel 429 in Auftrag gab.

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Damophon von Messene

Triton (Fragment vom Thron), Archäologisches Nationalmuseum von Athen Damophon von Messene, der Sohn des Philip, war ein griechischer Bildhauer des 2.

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Delphi

Delphi (ausgesprochen), ursprünglich Pytho (Πυθώ) genannt, war eine Stadt im antiken Griechenland, die vor allem für ihr Orakel bekannt war.

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Deutsches Archäologisches Institut

Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) ist eine international tätige wissenschaftliche Forschungseinrichtung.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Diomedes

Glyptothek) Timanthes. Diomedes ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Tydeus und der Deipyle.

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Dorische Ordnung

Poseidontempel in Paestum Die dorische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Dreifuß

Dreifuß (von de und de) ist allgemein die Bezeichnung für ein dreifüßiges Gefäß oder Möbel, im Besonderen aber für ein Gestell, auf das ein Gefäß aufgesetzt werden kann.

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Ebenholz

Makassar-Ebenholz Gitarrenboden aus Amara-Ebenholz Ebenholz zählt zu den außereuropäischen Laubhölzern und bezeichnet ein schwarzes (oder schwarz gestreiftes) Holz von verschiedenen Bäumen der Gattung Diospyros aus der Familie der Ebenholzgewächse.

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Echinus (Architektur)

Echinus Der Echinus (von „Seeigel“, latinisiert bei Vitruv de architectura 4.3.4) ist in der griechischen Architektur das meist wulstartig geschwollene Glied dorischer Kapitelle.

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Egert Pöhlmann

Egert Pöhlmann (* 19. Juni 1933 in Nürnberg) ist ein deutscher Klassischer Philologe.

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Elefsina

Blick über das Ausgrabungsgelände von Eleusis Altes Rathaus von Elefsina 2023 Elefsína (Eleusis) ist ein Ort etwa 30 km nordwestlich von Athen.

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Elfenbein

Kopf der Venus von Brassempouy, erste menschliche Darstellung mit erkennbaren Gesichtszügen; jüngere Altsteinzeit assyrischen Könige, gefunden in Nimrud Elefantenfamilie vor dem Kilimandscharo Pyxis), 10. Jh. Kalifat von Córdoba Elfenbeinplakette aus NimrudVgl. etwa Max Mallowan: ''The Nimrud Ivories.'' London 1978, und R. D. Barnett: ''A Catalogue of Nimrud Ivories in the British Museum.'' London 1956; 2. Auflage ebenda 1975. Indische Elfenbeindose, 17. Jh. Elfenbein bezeichnet im engeren Sinne die Substanz der Stoßzähne von Elefant und Mammut, wobei der Elefant heutzutage die Hauptquelle von Elfenbein ist, während das ausgestorbene Mammut das fossile Elfenbein liefert.

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Elis

Elis (dorisch Ális, eleischer Dialekt Wális; Bedeutung wahrscheinlich Tal, siehe mykenisch e-nwa-ri-jo) ist eine historische griechische Landschaft auf der nordwestlichen Peloponnes.

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Entasis

Bauchung im unteren Drittel. Die Verjüngung scheint erst oberhalb von B zu beginnen. Entasis („Anspannung“) bezeichnet die Schwellung oder Bauchung des Schaftes einer Säule.

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Ernst Curtius

Ernst Curtius Ernst Curtius (* 2. September 1814 in Lübeck; † 11. Juli 1896 in Berlin) war ein deutscher klassischer Archäologe und Althistoriker.

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Erymanthischer Eber

Malers von London B 213, 550 v. Chr. gefunden in Vulci, British Museum, London ''Herkules und der erymanthische Eber'' 1904 von Louis Tuaillon, Lützowplatz, Berlin Der erymanthische Eber und der kalydonische Eber waren in der griechischen Mythologie Nachkommen der gewaltigen Sau Phaia.

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Eurystheus

Eurystheus ist in der griechischen Mythologie ein König von Mykene und Tiryns.

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Euthynterie

Der Unterbau des griechischen Tempels Die Euthynterie (ἡ εὐθυντηρία, von gr. euthynein ‚gerade machen‘), deutsch Richtschicht, ist die oberste Schicht des Stereobats, des Fundaments der griechischen Tempel.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Franz Willemsen

Franz Willemsen (* 1910 in Düsseldorf; † 26. September 1999 in Athen) war ein deutscher Klassischer Archäologe.

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Friedrich Adler (Baurat)

Friedrich Adler Johannes Heinrich Friedrich Adler (* 15. Oktober 1827 in Berlin; † 15. September 1908 in Charlottenburg) war ein deutscher Architekt, Baubeamter und Bauforscher.

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Geison

Gebälk am Tempel des Hephaistos von oben nach unten: Geison Fries mit TriglyphenArchitrav Unterseite eines dorischen Geison-Eckblockes mit Mutuli und Guttae, aus Lykosura Das Geison (Plural Geisa), auch Corona (lat. für ‚Kranz, Krone‘) genannt, ist das weit vorragende Kranzgesims griechischer und römischer Architektur, das sich an der Traufe antiker Repräsentationsbauten oberhalb des Frieses oder des Zahnschnitts befindet.

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Geryon

schwarzfigurigen Stils, E-Gruppe, um 540 v. Chr. Geryon, auch Geryones (Gēryónēs), Geryoneas (Gēryonéas) und Geryoneus (Gēryóneús), ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.

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Gisela M. A. Richter

Gisela Marie Augusta Richter (* 14. August 1882 in London; † 24. Dezember 1972 in Rom) war eine deutschamerikanische Klassische Archäologin, die mehr als 40 Jahre am Metropolitan Museum of Art in New York gewirkt hat.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Griechische Architektur

Akropolis in Athen Griechische Architektur der Antike ist in ihrer Frühzeit die Architektur des antiken griechischen Siedlungsgebietes in Griechenland, auf den ägäischen Inseln, des griechisch besiedelten Teils Kleinasiens sowie Unteritaliens und Siziliens.

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Griechischer Tempel

Der Parthenon auf der Akropolis in Athen, Griechenland Der griechische Tempel („Wohnung“; inhaltlich nicht gleichzusetzen mit dem lateinischen templum „Tempel“) ist ursprünglich das ein Kultbild bergende Gebäude eines griechischen Heiligtums.

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Gutta

Guttae an Regulae und Mutuli des Tempels C in Selinunt Guttae an Pilastern des Palazzo Degli Elefanti in Catania. Die Gutta (lateinisch Tropfen, meist Plural Guttae, deutsch gelegentlich auch Kälberzahn genannt) ist im griechischen Tempelbau dorischen Stils ein tropfenartiges hängendes Element an der Unterseite bestimmter Bauglieder, das entweder nach unten konisch verbreitert oder zylindrisch geformt war.

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Hans Schrader

Der Tag“ vom 16. August 1901 Hans Schrader (* 15. Februar 1869 in Stolp als Johannes Hermann Schrader; † 5. September 1948 in Berlin-Charlottenburg) war ein deutscher Klassischer Archäologe.

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Hephaistos (Zeitschrift)

Hephaistos ist eine Fachzeitschrift für Archäologie und angrenzende Wissenschaften.

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Herakles

Der Herakles Farnese Nessos. Antikes Fresko aus Pompeji. Durchgangreliefs der Herkulessage Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde.

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Heros

Museo Archeologico in Neapel). Heroon auf der griechischen Insel Sikinos. Die männlichen Heroen, Singular der Heros („der Held“) bzw.

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Hesperiden

Römische Villa in Oplontis, dem modernen Torre Annunziata nahe Neapel. Das Bild in der Mitte stellt Herakles im Garten der Hesperiden dar. Die Hesperiden (Hesperídes) sind Nymphen der griechischen Mythologie.

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Hippodameia (Lapithin)

Carrier-Belleuse, Raub der Hippodameia, 1877 Hippodameia, auch Hippodamia (von de und dem Verb de), lateinisch und deutsch Hip'podamē, ist eine Frauengestalt der griechischen Mythologie.

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Hippodameia (Pisa)

Hippodameia ist in der griechischen Mythologie eine Tochter des Königs Oinomaos von Pisa in Elis und der Sterope, Frau des Pelops und Mutter mehrerer Söhne, darunter Atreus und Thyestes.

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Hippolyte

attische Amphore, um 530 v. Chr.) Hippolyte oder Hippolyta war in der griechischen Mythologie die Tochter der Amazonenkönigin Otrere und des olympischen Kriegsgottes Ares.

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Hydra (Mythologie)

Herakles und die Lernäische Hydra, Attische Vase in der Art des Princeton-Malers, um 540/30 v. Chr.; Musée du Louvre, Paris Herakles kämpft mit Iolaos gegen die Hydra, Hans Sebald Beham 1545 Gustave Moreau: Herakles und die Lernäische Hydra, 1876 Die Hydra ist ein vielköpfiges Ungeheuer der griechischen Mythologie.

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Hypotrachelion

Hypotrachelion (Neutrum; von und de) ist die griechische Bezeichnung für den Säulenhals dorischer Säulen, der unterhalb der Halseinschnürung des Säulenschaftes am Übergang zum Kapitell liegt.

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Interkolumnium

Interkolumnium Als Interkolumnium wird der lichte Abstand zwischen den einzelnen Säulen einer Säulenreihe bezeichnet, der Abstand zwischen den Säulenachsen hingegen als Achsweite oder Joch.

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Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts

Das Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts (abgekürzt JdI) wird vom Deutschen Archäologischen Institut herausgegeben und erscheint im Dr. Ludwig Reichert Verlag (bis 2017 bei de Gruyter).

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Jüdische Altertümer

Flavius Josephus, ''Antiquitates Iudaicae'' in lateinischer Übersetzung in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 66.5, fol. 2v (11. Jahrhundert) Jüdische Altertümer (griechisch Ἰουδαϊκὴ ἀρχαιολογία Ioudaïkḗ archaiología, lateinisch Antiquitates Iudaicae, hier zitiert als: Antiquitates) ist ein historiografisches Werk des römisch-jüdischen Historikers Flavius Josephus aus dem Jahr 93 oder 94 n. Chr.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Kannelierung

Verschiedene Formen der Kannelierung Kannelierung einer Revolvertrommel Die Kannelierung (.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Karl Purgold

Karl Purgold (* 28. Dezember 1850 in Gotha; † 1939 ebenda) war ein deutscher Klassischer Archäologe und Kunsthistoriker.

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Kentaur

Kampf eines Kentauren gegen einen Lapithen am Parthenon in Athen (um 435 v. Chr.) Tivoli, 118–138 n. Chr., Altes Museum, Berlin) Kentaur (Terrakotta, Staatliche Antikensammlungen, München, 8. Jh. v. Chr.)Unüblicherweise sind die Genitalien hier bei den Vorder- und nicht bei den Hinterläufen. Der Kentaur Cheiron unterrichtet den jungen Achilleus (römisches Fresko aus Herculaneum, Archäologisches Nationalmuseum Neapel) Ein Kentaur (latinisiert Centaurus) oder Zentaur ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch.

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Kerberos

Kerberos zu Füßen des Hades, des Gottes der Unterwelt. Römische Marmorstatue, um 180 n. Chr. (Archäologisches Museum Iraklio, Kreta) ''Göttlicher Komödie''), 1825 (National Gallery of Victoria, Melbourne) Kerberos (latinisiert Cerberus, deutsch auch Zerberus – „Dämon der Grube“) ist in der griechischen Mythologie ein zumeist mehrköpfiger Hund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, damit kein Lebender eindringt und kein Toter herauskommt.

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Kerynitische Hirschkuh

Neues Museum Artemis und Apollo wollen Herakles die Kerynitische Hirschkuh wegnehmen. Attische Vase 530–520 v. Chr., heute im Louvre Die Kerynitische Hirschkuh, auch Keryneische Hindin, Keryneiische Hindin oder Hirschkuh von Keryneia ist ein Wesen aus der griechischen Mythologie.

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Kladeos (Mythologie)

Kladeos am Ostgiebel des Zeustempels in Olympia Kladeos ist in der griechischen Mythologie der Flussgott des gleichnamigen, bei Olympia in den Alpheios mündenden Flusses.

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Klio (Zeitschrift)

Klio.

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Korinth (antike Stadt)

Korinth ist eine antike griechische Stadt beim Isthmus von Korinth, also der Landenge, die die Peloponnes und das griechische Festland verbindet.

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Krepis

Der Unterbau des griechischen Tempels Als Krepis (fem.; „Schuh, Basis, Fundament“), auch Krepidoma (neutr.; κρηπίδωμα „Grundlegung, Basis“), wird der Stufenunterbau des griechischen Tempels bezeichnet.

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Kretischer Stier

Herakles mit dem kretischen Stier, attische Vase ca. 480–470 v. Chr., Musée du Louvre, Paris Herakles mit dem kretischen Stier; Mosaik von Llíria bei Valencia, erste Hälfte des 3. Jahrhunderts Der kretische Stier ist eine Gestalt der griechischen Mythologie und Vater des Minotauros.

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Kurvatur

Kurvatur am Tempel von Segesta Als Kurvatur bezeichnet man in der Architektur eine beabsichtigte, leichte Wölbung einer an sich geraden Gebäudekante.

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Kymation

Dorisches Kymation Ionisches Kymation Lesbisches Kymation ''Cyma recta'' und ''cyma reversa'' Ein Kymation (Plural Kymations, Kymatien oder Kymatia) oder Kyma (κῦμα kyma „Welle“; n. und f. cyma) ist eine fortlaufende Zierleiste mit friesartigen Ornamenten, meist an Fassaden oder Säulen.

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Lapithen

Metope des Parthenon Die Lapithen (Singular: Λαπίθης Lapíthēs, lateinisch: Lapítha, Lapíthēs, deutsch: der Lapíthe, die Lapíthin) sind ein sagenhaftes Volk, das der griechischen Mythologie zufolge im antiken Griechenland gelebt haben soll.

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Libon von Elis

Modell des antiken Olympia mit dem Zeustempel in der Mitte. Für den Bau des Zeustempels war Libon verantwortlich. Libon von Elis gilt zumeist als antiker, griechischer Architekt.

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Louvre

Der Louvre, offiziell das Louvre-Museum, ist ein Kunstmuseum im 1. Arrondissement von Paris.

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Lucius Mummius Achaicus

Lucius Mummius Achaicus war ein römischer Politiker um die Mitte des 2.

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Metope (Architektur)

Triglyphen und Metopen vom Tempel C in Selinunt Lapith – Metope vom Parthenon Als Metope wird in der Architektur der Raum zwischen zwei Triglyphen im dorischen Fries bzw.

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Morea-Expedition

General Maison Die Morea-Expedition (frz. Expédition de Morée) war eine französische Militäroperation zwischen 1828 und 1833.

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Myrtilos

Myrtilos ist in der griechischen Mythologie der Wagenlenker des Königs Oinomaos von Pisa.

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Naos (Architektur)

Naos eines Peripteros Naos (und neós ‚Tempel‘) bezeichnet in der antiken Verwendung einen Tempel, insbesondere auch seinen Innenraum, unabhängig davon, ob er ein- oder mehrschiffig gestaltet war.

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Nemeischer Löwe

„Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen“ nach Entwurf von Johann Gottfried Schadow Der Nemeische Löwe (historische Schreibweise auch mit Trema: „nemeïsch“) war ein unverwundbarer Löwe der griechischen Mythologie, der in den Wäldern der Argolis auf der Peloponnes zwischen Nemea und Kleonai auf Veranlassung von Hera sein Unwesen trieb, indem er Mensch und Tier anfiel.

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Nike (Siegesgöttin)

Nike von Samothrake, im Louvre, Paris Nike (oder de) ist die Siegesgöttin in der griechischen Mythologie.

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Oinomaos (König von Pisa)

König Oinomaos, Hippodamia und olympische Götter (Darstellung auf einer attisch-rotfigurigen Vase in Neapel) Oinomaos war in der griechischen Mythologie König von Pisa und Sohn des Gottes Ares und der Harpina, Tochter des Flussgottes Asopos, oder der Eurythoe oder der Pleiade Sterope.

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Olympia (Griechenland)

Olympia war das Heiligtum des Zeus in Elis im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes.

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Olympische Spiele der Antike

Halsamphore um 510–500 v. Chr. Der rechte Boxer geht zu Boden und gibt mit ausgestreckter Hand und Finger das Zeichen zum Aufgeben. Sein Gegner dringt trotzdem weiter auf ihn ein und wird deshalb vom Kampfrichter mit einer langen Gerte geschlagen. Die Olympischen Spiele der Antike waren ein bedeutendes Sportereignis der Antike und Bestandteil der Panhellenischen Spiele.

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Opisthodom

Opisthodom eines Peripteros Antentempel mit Pseudo-Opisthodom Der Opisthodom (wörtlich „Hinterhaus“) ist eine Rückhalle bei griechischen Tempeln, die symmetrisch zum Pronaos aufgebaut ist.

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Paionios (Bildhauer)

Nike des Paionios mit Kopfteil Paionios war ein griechischer Bildhauer in der zweiten Hälfte des 5.

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Panainos

Panainos (lateinisch Panaenus) war ein antiker griechischer Maler, der um die Mitte des 5.

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Parischer Marmor

Büste eines Mädchens (Kore) aus Parischem Marmor im Akropolis-Museum, Athen Gewöhnlicher Parischer Marmor als Baumaterial Die Venus von Milo (Aphrodite) im Louvre Glyptothek in München) Parischer Marmor ist ein feinkörniger, weißer Marmor von der griechischen Insel Paros.

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Pausanias

Pausanias (zur Unterscheidung von anderen Trägern des Namens mitunter Pausanias Periegetes „der Perieget“ genannt; * um 115 in Kleinasien; † um 180) war ein griechischer Reiseschriftsteller und Geograph.

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Peirithoos

Hippodamia empfangen die Zentauren bei seiner Hochzeit. Antikes Fresko aus Pompeji. Peirithoos ist in der griechischen Mythologie König der Lapithen in Thessalien.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Peloponnesischer Krieg

Der Peloponnesische Krieg zwischen dem von Athen geführten Attischen Seebund und dem Peloponnesischen Bund unter seiner Führungsmacht Sparta dauerte, unterbrochen von einigen Waffenstillständen, von 431 v. Chr.

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Pelops

Hippodameia Pelops ist in der griechischen Mythologie nach der gängigen, allerdings jüngeren Genealogie der Sohn des Königs Tantalos, Bruder der Niobe, des Broteas und des Daskylos.

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Pentelischer Marmor

Grabrelief des Thraseas und der Euandria in der Antikensammlung Berlin Pentelischer Marmor (deutsch auch Pentelikon-Marmor) ist ein Bau- und Dekorationsgestein aus Griechenland und seit der Antike von erheblicher historischer Bedeutung.

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Peripteros

Grundriss eines Peripteros Das Hephaisteion in Athen in Griechenland Peripteros („der ringsbeflügelte “, auch Peripteraltempel oder Ringhallentempel genannt) ist ein Typus des antiken Tempels, bei dem die Cella von einem durch einen Säulenkranz (Peristasis) begrenzten Umgang (Pteron) umgeben ist.

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Peristasis

Peripteros mit Peristasis Peristasis ist der Säulenkranz, der bei einem Peripteros die Cella in einem gewissen Abstand vollkommen umgibt, so dass ein die Cella umlaufender Umgang (als Ringhalle oder Pteron bezeichnet) gebildet wird, der für kultische Prozessionen genutzt wurde.

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Phidias

Phidias (* um 500/490 v. Chr. in Athen; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker Bildhauer und Toreut.

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Pisa (Griechenland)

Pisa war der Name einer antiken Landschaft im westlichen Teil der Peloponnes – eine Stadt dieses Namens hat es dort nicht gegeben.

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Plinthe

Korinthische Säulek.

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Pronaos

Pronaos eines Peripteros Der Pronaos („vor dem Naos“) ist die Vorhalle bei griechischen Tempeln, durch die man in den eigentlichen Kultraum, den Naos, gelangte.

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Pteron

Peripteros mit Pteron Pteron (neutr. – der Flügel) ist die Fläche, die bei einem säulenumstandenen Tempel wie dem Peripteros, dem Dipteros und dem Pseudodipteros um die Cella herumläuft (der Umgang als Raum, in dem man sich aufhalten kann, wird Peridromos genannt).

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Pyrrhos (König von Pisa)

Pyrrhos war etwa von 580 bis 572 v. Chr.

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Pythia

John Collier. Die Priesterin wird durch das aufsteigende Pneuma inspiriert. Pythia, Statue von Marcello, 1870 Kylix aus Vulci, etwa 440/430 v. Chr.) Pythia (vergleiche Pythios) war die Bezeichnung für die amtierende weissagende Priesterin im Orakel von Delphi, die in veränderten Bewusstseinszuständen ihre Prophezeiungen verkündete.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Regula (Architektur)

Regula (Nr. 10) Die Regula (lateinisch, Plural Regulae), die dorische Tropfenleiste, ist eine kleine Platte mit normalerweise sechs hängenden konischen oder zylindrischen Tropfen, den Guttae, unter der vorspringenden Leiste (Taenia) des Architravs der dorischen Ordnung.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rosse des Diomedes

Herakles bändigt die Rosse des Diomedes, Museo Arqueológico Nacional Madrid Die Rosse des Thrakerkönigs Diomedes sind (vier) Pferdebestien der griechischen Mythologie.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Schlacht von Tanagra (457 v. Chr.)

Die Schlacht von Tanagra war eine bedeutende Auseinandersetzung zwischen Athen und Sparta im Ersten Peloponnesischen Krieg (457 v. Chr.–445 v. Chr.) und fand zu Beginn dieses Krieges im Jahre 457 v. Chr.

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Sima

Doric.JPG|(3) Giebelsima an der Giebelschräge Die Sima (von) ist ein aus gebranntem Ton oder Marmor bestehender Dachrand in der griechischen und römischen Architektur.

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Sphinx (griechisch)

Sphinx-Skulptur aus Marmor, um 550 v. Chr.(Ursprünglich Grabbeigabe, ca. 63 cm hoch, Kerameikos-Museum, Athen) Die Sphinx oder Phix (Phíx) der griechischen Mythologie war die Tochter der Ungeheuer Typhon und Echidna und somit Schwester von Hydra, Chimära, Kerberos und Orthos.

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Stereobat

Der Unterbau des griechischen Tempels Der Stereobat („starr, fest, hart, haltbar“ und batós „gangbar, besteigbar“) ist die unterirdische Gründung der griechischen Tempel.

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Strabon

Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.

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Strenger Stil

Die Tyrannenmörder Als Strenger Stil bezeichnet man in der Klassischen Archäologie eine kunsthistorische Übergangszeit von der späten Archaik zur frühen Klassik von etwa 490/480–460/450 v. Chr.

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Stylobat

Der Unterbau des griechischen Tempels Der Stylobat oder Stylobates (von stylos „Säule“ und batos „gangbar, besteigbar“) ist die oberste Stufe der Krepis, des Stufenunterbaus griechischer Tempel.

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Stymphalische Vögel

''Herakles tötet die stymphalischen Vögel mit seiner Schleuder''Attische Vase, um 540 v. Chr.''British Museum'', London Herakles tötet die stymphalischen Vögel mit einem BogenRömisches Mosaik aus Llíria, Valencia, 1. Hälfte des 3. Jahrhunderts n. Chr. Museo Arqueológico Nacional de España, Madrid Die Stymphalischen Vögel, auch Stymphaliden genannt, waren kranichgroße Vögel der griechischen Mythologie.

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Sueton

Gaius Suetonius Tranquillus (deutsch meist Sueton; * wohl um 70 in Hippo Regius; † nach 122) war ein römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter.

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Taenia (Architektur)

Detail des Gebälks am Tempel von Segesta Unter Taenia (latinisiert von „Binde, Band“) versteht man in der Architektur die vorspringende Leiste am Architrav der dorischen Ordnung.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Toichobat

Der Unterbau des griechischen Tempels Als Toichobat (von toichos „Wand“ und batos „gangbar, besteigbar“) wird die oberste, bereits sichtbare Schicht des Wandfundamentes oder die oberste Stufe der Krepis, des Stufenunterbaus griechischer Tempel, bezeichnet, wenn auf ihr nur Wände errichtet sind wie beim Antentempel.

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Triglyphe

Dorischen Säule Dorischer Fries mit Triglyphen am Tempel von Segesta Triglyphen und Metopen vom Tempel C in Selinunt Die Triglyphe (auch der Triglyph) ist eine Platte am Fries der dorischen Ordnung mit zwei vollen inneren und zwei halben äußeren Rillen (ohne diese auch Diglyphe genannt) zwischen den Metopen, mit denen zusammen sie den Triglyphenfries bilden.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Ulrich Sinn

Ulrich Sinn (* 4. Oktober 1945 in Bevensen) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

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Vinzenz Brinkmann

Vinzenz Brinkmann (2008) Vinzenz Brinkmann (* 1958 in Göttingen) ist ein deutscher Klassischer Archäologe, Hochschullehrer und Ausstellungskurator.

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Weltwunder

Die Pyramiden von Gizeh Weltwunder oder die sieben Weltwunder waren schon in der Antike eine Auflistung besonderer Bauwerke oder Standbilder.

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Werner Gauer

Werner Gauer (* 13. Februar 1937 in Prüm, Eifel) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

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Wilhelm Dörpfeld

Wilhelm Dörpfeld, Büste in der Bibliothek der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts Der junge Wilhelm Dörpfeld Wilhelm Dörpfeld (* 26. Dezember 1853 in Bredde, Barmen; † 25. April 1940 in Nidri auf Lefkada) war ein deutscher Architekt und Archäologe.

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Wilhelm Dittenberger

Wilhelm Dittenberger Grabmal auf dem hallischen Nordfriedhof Wilhelm Dittenberger (* 31. August 1840 in Heidelberg; † 29. Dezember 1906 in Halle an der Saale) war ein deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker.

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William Bell Dinsmoor

William Bell Dinsmoor (geboren am 29. Juli 1886 in Windham, New Hampshire; gestorben am 2. Juli 1973 in Athen) war ein US-amerikanischer Klassischer Archäologe und Architekturhistoriker.

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Zeus-Statue des Phidias

Münze aus Elis Die Zeus-Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus für den im Jahre 456 v. Chr.

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