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Zeremonie

Index Zeremonie

Josephs des II. in Frankfurt am Main Eine Zeremonie (Österreich; Schweiz und Deutschland auch; von „Feier, feierlicher Akt“) ist ein nach einem festgelegten Protokoll oder Ritus ablaufender förmlich-feierlicher Akt.

40 Beziehungen: Österreich, Österreichischer Bundesverlag, Österreichisches Deutsch, Österreichisches Wörterbuch, Übergangsritus, Bestattung, Bibliographisches Institut, Bundesdeutsches Hochdeutsch, Die Zeremonie, Diplomatisches Protokoll, Duden, Feste und Feiern, Französische Sprache, Gottesdienst, Großer Zapfenstreich, Hochzeit, Hofzeremoniell, Initiation, Joseph II., Julius Bernhard von Rohr, Krönung, Krönung britischer Monarchen, Krönung der russischen Zaren und Kaiser, Kult, Liturgie, Neujahrsfest, Publikum, Regel (Richtlinie), Ritual, Ritus, Schweizer Hochdeutsch, Seezeremoniell, Staatsakt (Veranstaltung), Symbol, Teekultur, Tradition, Weltliche Trauerfeier, Zeremoniale, Zeremoniar, Zeremonienmeister.

Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichischer Bundesverlag

Der Österreichische Bundesverlag (öbv) ist ein österreichischer Verlag mit Sitz in Wien mit Ausrichtung auf Lehre und Pädagogik, der bereits 1772 von Maria Theresia als Schulbuchverlag gegründet wurde.

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Österreichisches Deutsch

Österreichisches Deutsch als Standardvarietät Als österreichisches Deutsch, auch österreichisches Schriftdeutsch, österreichisches Standarddeutsch oder kurz Österreichisch wird die in Österreich gebräuchliche Varietät der neuhochdeutschen Standardsprache bezeichnet.

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Österreichisches Wörterbuch

Österreichisches Wörterbuch, 43. Auflage (2018) Das Österreichische Wörterbuch repräsentiert als Wörterbuch (Rechtschreibwörterbuch) das für Österreich gültige amtliche Regelwerk der deutschen Sprache.

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Übergangsritus

Übergangsriten oder Passagenriten bezeichnet ein einflussreiches ethnologisches Konzept, das 1909 vom französischen Ethnologen Arnold van Gennep eingeführt wurde.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Bibliographisches Institut

Das Bibliographische Institut war ein deutscher Verlag.

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Bundesdeutsches Hochdeutsch

Bundesdeutsches Hochdeutsch als Standardvarietät Bundesdeutsches Hochdeutsch (auch kurz Bundesdeutsch), Binnendeutsch, BRD-Deutsch, deutsch(ländisch)es Deutsch, Deutschländisch oder bisweilen Deutschlanddeutsch und in Bezug auf die Zeit vor 1945 auch Reichsdeutsch genannt,S. 318 f.

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Die Zeremonie

Die Zeremonie ist ein 1971 von Nagisa Ōshima geschriebener und inszenierter japanischer Spielfilm.

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Diplomatisches Protokoll

Das diplomatische Protokoll ist eine Ansammlung verschiedener Vorschriften, welche den Ablauf und die Präsentation von staatlichen Zeremonien regeln.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Feste und Feiern

Ein Fest ist ein gesellschaftliches oder religiöses Ritual oder ein Ereignis, zu dem sich Menschen an einem Ort zu einem besonderen Zeitpunkt treffen und gesellig sind.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Großer Zapfenstreich

Großer Zapfenstreich zum Anlass des fünfzigsten Gründungstages der Ramstein Air Base (2002) Der Große Zapfenstreich ist eine feierliche, am Abend abgehaltene Militärzeremonie, die von einer speziellen, nur für diesen Zweck vorgesehenen Formation aus Militärmusikern, Bewaffneten und Fackelträgern durchgeführt wird.

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Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

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Hofzeremoniell

Das Hofzeremoniell, auch Hofetikette genannt, regelte die diversen am Hof eines Herrschers oder Fürsten stattfindenden Zeremonien und überhaupt alle am Hofe vor sich gehenden Handlungen, so etwa die Vorgänge bei Vermählungen, Begräbnissen, Huldigungen, Audienzen und dergleichen.

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Initiation

Initiation bezeichnete im Altertum die Zulassung zu den Mysterien, z. B.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Julius Bernhard von Rohr

Julius Bernhard von Rohr Julius Bernhard von Rohr (* 28. März 1688 in Elsterwerda; † 18. April 1742 in Leipzig) war sächsischer Kameralist, Naturwissenschaftler in der Frühzeit der Aufklärung und als Schriftsteller einer der bekanntesten Autoren der deutschen Hausväterliteratur.

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Krönung

Josephs II. zum römischen König im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt 1764 Ferdinand V. von Böhmen im Veitsdom 1836 Matthiaskirche 1867 Die Krönung ist seit der Antike und Mittelalter eine höfische Zeremonie, durch die ein neuer Monarch als Herrscher den Thron besteigt.

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Krönung britischer Monarchen

Die Krönung des britischen Monarchen ist eine Zeremonie der Church of England und der Anglikanischen Gemeinschaft mit fast tausendjähriger Tradition, mit der ein neuer König oder eine neue Königin im Rahmen eines feierlichen Abendmahlsgottesdienstes durch den Erzbischof von Canterbury durch Salbung und Krönung in sein Amt eingeführt wird.

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Krönung der russischen Zaren und Kaiser

Mariä-Entschlafens-Kathedrale in Moskau. Kaiser und Kaiserin werden unmittelbar nach der Krönung dargestellt''Gemälde von Laurits Tuxen, dänischer Maler (1853–1927)'' Die Krönung der russischen Zaren und Kaiser war ein Zeremoniell, das der feierlichen Amtseinführung des designierten russischen Monarchen diente.

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Kult

Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Neujahrsfest

Unter Neujahrsfest versteht man Feiern und Gebräuche zum Beginn des neuen Jahres, am Neujahrstag.

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Publikum

Publikum des World Economic Forum 2003 Ein größeres Publikum während einer Rede Publikum (von lat. publicus „dem Volk, der Allgemeinheit gehörig“; vgl. coram publico „vor den Leuten“, „öffentlich“; res publica „Republik“) ist der Sammelbegriff für die Zuschauer und Zuhörer bei Aufführungen im Theater, Kino, Radio, Fernsehen, bei Gerichtsverhandlungen, bei Ausstellungen, Vorträgen/Reden, Konzerten, Zirkus­veranstaltungen, Festivals etc.

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Regel (Richtlinie)

Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Schweizer Hochdeutsch

Schweizer Hochdeutsch als Standardvarietät Helvetismen. Das Schweizer Hochdeutsch (auch Schweizerhochdeutsch geschrieben) ist das Standarddeutsch der Schweiz und in Liechtenstein.

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Seezeremoniell

Als Seezeremoniell bezeichnete man im 19.

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Staatsakt (Veranstaltung)

geführt, das den Sarg auf dem Rhein bis nach Rhöndorf zur letzten Ruhestätte bringt. Ein Staatsakt ist eine feierliche Veranstaltung zur Würdigung einer für einen Staat bedeutenden Person oder eines herausragenden Ereignisses.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Teekultur

Teekultur steht für.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Weltliche Trauerfeier

Der Ausdruck weltliche oder säkulare Trauerfeier bezeichnet das Gedenkzeremoniell für einen Verstorbenen, bei dessen Bestattung auf die Gestaltungsmerkmale eines Trauergottesdienstes und einer kirchlichen Bestattung verzichtet wird.

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Zeremoniale

Ein Zeremoniale oder Caeremoniale, auch Zeremonienbuch, ist ein kirchliches Buch, das den in einem Gottesdienst handelnden Personen aufzeigt, wie sie sich korrekt verhalten.

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Zeremoniar

Ein Zeremoniar oder Zeremoniär, auch Zeremonienmeister, ist in der Liturgie des römischen Ritus für die Koordination und den reibungslosen Ablauf eines Gottesdienstes zuständig.

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Zeremonienmeister

Zeremonienmeister steht für.

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Leitet hier um:

Zeremoniell.

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