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Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburg

Index Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburg

St. Michael von Südwesten Logo des Zentrums für Trauerseelsorge St. Michael Logo des Bistums Limburg Das Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburg ist eine sogenannte Profilkirche des Bistums Limburg.

69 Beziehungen: Andacht, Armleuchter, Aufbahrung, Auferstehung, Berlin, Berlin-Gatow, Bibliothek, Bischof, Bistum Limburg, Chor (Architektur), Christentum, Congregatio Jesu, Deutschland, Ehrenamt, Fachbibliothek, Fürbittengebet, Filialkirche, Frankfurt am Main, Frankfurt-Bornheim, Frankfurt-Nordend, Frankfurter Rundschau, Franz Kamphaus, Friedberger Landstraße, Friedhof, Gebet, Gottesdienst, Haltestelle, Heilig-Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt-Bornheim), Hinterbliebener, Kapelle (Kirchenbau), Kirche (Bauwerk), Kirchenbuch, Kirchengemeinde, Klagelied, Konfession, Kongregation vom Oratorium des heiligen Philipp Neri, Kultur, Memorialwesen, Mosaik, Omnibus, Ordensschwester, Ordinariat (Behörde), Osterkerze, Pastoral, Patientenverfügung, Pfarrei, Pfarrer, Pfarrkirche, Philipp Neri, ..., Profilkirche, Requiem, Sandstein, Sarg, Schiefer, Sepulkralkultur, St. Josef (Frankfurt-Bornheim), St. Michael (Frankfurt-Nordend), St. Raphael (Berlin), Stele, Sterbebegleitung, Sterben, Taufbecken, Tod, Todesfall, Vanitas, Verkehrslinie, Weltanschauung, Wohngebiet. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Andacht

Benjamin Vautier (1829–1898) Dorfkirche mit Andächtigen Andacht ist im allgemeinen Sinn die innere Sammlung, Aufmerksamkeit (Attentio) oder Anteilnahme, im religiösen Sinne die geistliche Sammlung der Gedanken im Gebet oder „religiöse Versenkung“.

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Armleuchter

Siebenarmiger Leuchter im Essener Münster, Bronze, um 1000 Armleuchter, Kandelaber (von „Leuchter“, zu lat. candēla „Kerze“) und Girandolen sind Ständer für Kerzen oder Leuchten, die sich über einem Sockel und einer zentralen Säule in mehrere Arme verzweigen und so die Aufnahme mehrerer Leuchtelemente ermöglichen.

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Aufbahrung

Vincenzo Camuccini: Aufbahrung des Sokrates (Gemälde um 1800) Aufbahrung ist das offene oder geschlossene Aufstellen eines Verstorbenen auf einer Bahre oder Liege während eines gesetzlich bestimmten oder eines behördlich genehmigten Zeitraumes in öffentlichen oder privaten Räumlichkeiten vor der Beerdigung auf einer Totenbahre oder in einem Sarg.

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Auferstehung

Als Auferstehung wird die Erweckung Verstorbener zu einem ewigen Leben nach oder aus dem Tod bezeichnet.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Gatow

Gatow ist ein Ortsteil im Süden des Bezirks Spandau in Berlin.

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Bibliothek

Büchergalerien im Lesesaal der Königlichen Bibliothek (''Real Gabinete Português de Leitura'') in Rio de Janeiro Biblioteca Vasconcelos in Mexiko Servicestelle der Universitätsbibliothek Greifswald (2016) Eine Bibliothek oder Bücherei ist eine Dienstleistungseinrichtung, die ihren Benutzern Zugang zu Information vermittelt.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Limburg

Logo des Bistums Limburg Das Bistum Limburg ist eine römisch-katholische Diözese in der deutschen Kirchenprovinz Köln.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Congregatio Jesu

Klosterkirche der Congregatio Jesu in München-Pasing (2012) Die Congregatio Jesu (CJ) ist ein Frauenorden mit dem ursprünglichen Zweck der Mädchenbildung, 1609 gegründet von Maria Ward.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Ehrenamt

Ein Ehrenamt ist die Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung, gegebenenfalls mit Möglichkeiten zur Aufwandsentschädigung.

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Fachbibliothek

Fachbibliotheken oder Spezialbibliotheken sind Bibliotheken, die sich in ihrem Sammelschwerpunkt im Gegensatz zu Universalbibliotheken auf ein Fachgebiet spezialisiert haben.

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Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

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Filialkirche

De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurt-Bornheim

Altes Rathaus an der oberen Berger Straße Bornheim ist seit 1.

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Frankfurt-Nordend

Blick vom Main Tower auf das Nordend, Juli 2014 Das Nordend ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main.

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Frankfurter Rundschau

Frankfurt mit ''Rundschau''-Werbung im Jahr 2003 Die Frankfurter Rundschau (FR) ist eine Tageszeitung, die seit dem 1.

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Franz Kamphaus

Altbischof Franz Kamphaus am 10. August 2008 bei der 900-Jahr-Feier seines Wohnortes Aulhausen Franz Kamphaus (* 2. Februar 1932 in Lüdinghausen) ist emeritierter Bischof der römisch-katholischen Kirche.

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Friedberger Landstraße

Die Friedberger Landstraße ist eine der wichtigsten Ein- und Ausfallstraßen in Frankfurt am Main.

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Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Haltestelle

Eine Haltestelle, veraltet auch Haltstation, ist ein Ort auf einer Linie des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), der von Straßenbahnen, Oberleitungsbussen, Omnibussen oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln planmäßig oder zumindest regelmäßig bedient wird, um Fahrgästen das Zu- und Aussteigen zu ermöglichen.

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Heilig-Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität

Das Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität ist eine Profilkirche des Bistums Limburg für Gottesdienste, Kontemplation, Meditationskurse, Besinnungstage, Exerzitien, geistliche Begleitungsgespräche und andere Veranstaltungen, wie Konzerte.

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Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt-Bornheim)

Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bornheim in der Siedlung Bornheimer Hang.

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Hinterbliebener

Als Hinterbliebener wird eine Person bezeichnet, die zu einem Verstorbenen in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis stand.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchenbuch

Pfarre Bozen von 1583–1589, fol. 1 (Eintrag vom 14. August 1583) Kirchenbuch, hier ein Taufregister, aus dem 18. Jahrhundert Auszug aus dem Taufregister (1941) Totenschein (1942) Kirchenbücher (auch Kirchenregister, Kirchenmatrikel, in Österreich Kirchen- oder Pfarr-Matriken, in der Schweiz der Rodel, die Rödel) sind Verzeichnisse über Taufen, Trauungen, Todesfälle, die von Pfarrern meist in chronologischer Reihenfolge angelegt werden.

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Kirchengemeinde

Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.

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Klagelied

Klagelieder sind Lieder (aber auch Gedichte), in denen der Verlust eines Menschen oder eines Objektes beklagt wird, zu dem man eine emotionale Bindung hatte.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Kongregation vom Oratorium des heiligen Philipp Neri

Gründer Philipp Neri (1515–1595) in einer Darstellung von Giuseppe Nogari (1699–1766) Die Kongregation vom Oratorium des heiligen Philipp Neri (kurz Oratorium oder Oratorianer, Ordenskürzel CO oder Cong. Orat.) ist eine 1575 vom heiligen Philipp Neri in Rom gegründete und von Papst Gregor XIII. in der Bulle Copiosus in misericordia Deus bestätigte Kongregation in der römisch-katholischen Kirche.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Omnibus

Linienbus Mercedes-Benz Citaro von der EVAG (heute Ruhrbahn) (2005) Niederflur-Gelenkbus der 1990er Jahre (Mercedes-Benz O 405 GN) (Ein Volvo 7700 aus 2004 in Vilnius (2007) Doppeldeckerbus Setra S 431 DT (2008) Norwegischer Kombinationsbus mit Ladepritsche mit Plane (2008) IAA 2010 Ein Omnibus (bzw. ‚für alle‘, Dativ bzw. Ablativ Plural von omnis), kurz Bus, ist ein großes Straßenfahrzeug, das der Beförderung zahlreicher Personen dient, z. B.

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Ordensschwester

Schwesternkonvent in New Orleans, um 1900 Ordensschwestern im Kölner Dom, 2010 Eine Ordensschwester oder Ordensfrau ist ein weibliches Mitglied einer Ordensgemeinschaft.

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Ordinariat (Behörde)

Erzdiözese Hamburg Das Ordinariat (von) oder Generalvikariat ist in der römisch-katholischen Kirche die zentrale Verwaltungsbehörde einer Diözese und unterstützt den Ortsordinarius in der Verwaltung.

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Osterkerze

Der Diakon singt das Exsultet Video: Welche Bedeutung hat die Osterkerze? Die Osterkerze ist eine große Kerze aus Bienenwachs, die in der Liturgie der Westkirchen (römisch-katholische, altkatholische, anglikanische und lutherische Kirche) zu Beginn der Osternachtfeier am Osterfeuer bereitet, geweiht und entzündet wird.

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Pastoral

Die Pastoral ist der Bereich der Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche.

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Patientenverfügung

Eine Patientenverfügung ist eine Willenserklärung einer Person für den Fall, dass sie ihren Willen nicht (wirksam) gegenüber Ärzten, Pflegekräften oder Einrichtungsträgern erklären kann.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Philipp Neri

Philipp Neri Der heilige Filippo Romolo Neri, deutsch Philipp Neri, (* 21. Juli 1515 in Florenz; † 26. Mai 1595 in Rom) war eine herausragende Gestalt der Gegenreformation im Rom des 16. Jahrhunderts und trägt zuweilen den Ehrentitel „Apostel von Rom“.

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Profilkirche

Als Profilkirche oder auch Themenkirche bezeichnet das Bistum Limburg Kirchen, die einem thematisch eng definierten Zweck dienen.

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Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Sarg

Holzsarg in der Trauerhalle Sarkophag eines Abtes, aus Marmor Ein Sarg (Etymologie: Verkürzung vom griechischen sarkophagos, siehe: Sarkophag) ist ein Behältnis für den Transport, die Aufbahrung und die Beisetzung eines Leichnams.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Sepulkralkultur

Sepulkralkultur (lat. sepulcrum, „Grab“) umfasst die Kultur des Todes, des Sterbens, des Bestattens sowie des Trauerns und kann im weitesten Sinne auch als Trauer- und Begräbniskultur sowie als Gesamtheit aller Riten im Bereich eines Grabes verstanden werden.

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St. Josef (Frankfurt-Bornheim)

St.

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St. Michael (Frankfurt-Nordend)

St.

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St. Raphael (Berlin)

St. Raphael Die ehemalige, 1965 geweihte römisch-katholische Kirche St. Raphael stand in der Straße Alt-Gatow 49a im Berliner Ortsteil Gatow des Bezirks Spandau.

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Stele

Antike griechische Grabstele Als Stele (.

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Sterbebegleitung

In der Sterbebegleitung, auch Sterbebeistand genannt, geht es darum, Menschen in den letzten Wochen vor ihrem Tod beizustehen, sie zu trösten und rücksichtsvoll zu betreuen.

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Sterben

Sterben ist das Erlöschen der Organfunktionen eines Lebewesens, das zu seinem Tod führt.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Tod

Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.

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Todesfall

Sterbefallanzeige von Hermann Kopp, der 1943 an der Ostfront gefallen ist. Ein Todesfall (je nach Sachzusammenhang auch Sterbefall, Trauerfall oder Erbfall) ist der Eintritt des Todes eines bestimmten Menschen.

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Vanitas

memento moriheri mihi hodie tibi(„Gedenke der Sterblichkeit Gestern mir, heute dir“) Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'' (1775–1778): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod. Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird: „Es ist alles eitel.“ Diese Übersetzung Martin Luthers verwendet „eitel“ im ursprünglichen Sinne von „nichtig“.

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Verkehrslinie

Eine Verkehrslinie ist die Verbindung mehrerer geographischer Orte, die regelmäßig durch öffentliche Verkehrsmittel wie Eisenbahn, Straßenbahn, Oberleitungsbus, Omnibus, Seilbahn, Schiff oder Flugzeug im Rahmen der Personen- und/oder Güterbeförderung bedient werden.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Wohngebiet

Wohngebiet ''Raiffeisenring'' in Buldern Ein Wohngebiet ist ein Baugebiet, das ausschließlich oder überwiegend dem Wohnen dient.

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AusgehendeEingehende
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