15 Beziehungen: Bertold Witte, Freie Standpunktwahl, Geodäsie, Globales Navigationssatellitensystem, Lot (Messzeug), Lotstab, Markscheidewesen, Messbildkamera, Richtungsmessung, Stativ, Tachymeter (Geodäsie), Theodolit, Vermessungspunkt, Winkelmessung, Zwangszentrierung.
Bertold Witte
Bertold Witte (* 17. Januar 1937 in Essen) ist ein deutscher Geodät und emeritierter Hochschulprofessor.
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Freie Standpunktwahl
Bei der freien Standpunktwahl, die auch oft als freie Stationierung bezeichnet wird, nach DIN 18 709 aber so nicht bezeichnet sein sollte, werden auf dem Instrumentenstandpunkt mit einem elektronischen Tachymeter Richtungen und Strecken zu mindestens zwei Anschlusspunkten mit bekannten Koordinaten gemessen.
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Geodäsie
Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.
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Globales Navigationssatellitensystem
Frequenzen der verschiedenen GNSS (1176–1602 MHz) Ein globales Navigationssatellitensystem oder GNSS ist ein System zur Positionsbestimmung und Navigation auf der Erde und in der Luft durch den Empfang der Signale von Navigationssatelliten und Pseudoliten.
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Lot (Messzeug)
Ein Lot – auch Schnurlot, Senklot, Senkblei oder Richtblei – dient zur Ermittlung der Lotrichtung und Bestimmung der Lotrechten oder Senkrechten.
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Lotstab
Der Lotstab dient dem Vermessungs- und Bauingenieur zum zentrischen, millimetergenauen Aufstellen des Theodolits über dem Vermessungspunkt.
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Markscheidewesen
Das Markscheidewesen oder die Markscheidekunde ist eine Ingenieurdisziplin, die etwa in der Mitte zwischen Geodäsie, Bergbau und Geologie angesiedelt ist.
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Messbildkamera
Messkamera von Carl Zeiss Jena UMK 20/1318 (Einführung 1980) Als Messkamera wird ein photogrammetrischer Fotoapparat bezeichnet, dessen innere Orientierung oder geometrisches Kameramodell mittels Kalibrierung hinreichend genau bestimmt und für einen langen Zeitraum als konstant angesehen werden kann.
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Richtungsmessung
Die Richtungsmessung ist eine grundlegende Aufgabe der Geodäsie, Geometrie, Astronomie, Navigation und anderer Gebiete der Technik.
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Stativ
Stativ Kleinstativ mit flexiblen Beinen Das Stativ (‚feststehend‘) dient dem Aufstellen von Kameras, Leuchten, Mikrofonen, Laborgeräten oder Messinstrumenten.
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Tachymeter (Geodäsie)
Tachymeter Das Tachymeter (altgr. ταχύς tachýs ‚schnell‘ und μέτρον métron ‚Maß‘, ‚Maßstab‘) ist ein Gerät, mit dem man Horizontalrichtungen, Vertikalwinkel und – anders als mit einem Theodolit – auch die Schrägstrecke (die schräg gemessene Entfernung) zum Zielpunkt ermitteln kann.
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Theodolit
Historischer Theodolit Pistor & Martins in Berlin (1851) Präzisionstheodolit des Herstellers Gebrüder Brunner (Paris, 1886) Theodolit um 1900, ausgestellt im Optischen Museum Oberkochen Askania Sekunden-Theodolit TU e 400, Baujahr wahrscheinlich 1961 Ein Theodolit ist ein Winkelmessinstrument, das in der Geodäsie (Vermessungskunde) zur Messung von Horizontalrichtungen und Zenit- oder Vertikalwinkeln Verwendung findet.
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Vermessungspunkt
Messpunkt – Berliner Mittelpunkt (2005) Messpunkt mit Ortsnamen Ein Vermessungspunkt oder kurz Messpunkt ist ein im Boden oder an einem Gebäude stabil markierter Punkt, der Geodäten als Ausgangs- oder Zielpunkt von Vermessungen dient.
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Winkelmessung
Bei der Winkelmessung wird mit Hilfe technischer Einrichtungen ermittelt, in welchem Winkel zwei Geraden oder zwei sonstige Richtungen zueinander stehen.
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Zwangszentrierung
Die Zwangszentrierung ist eine spezielle Methode, um bei Präzisionsvermessungen die Genauigkeit der Winkelmessung zu steigern, indem kleine Restfehler in der Zentrierung des Messinstruments weitgehend eliminiert werden.
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