28 Beziehungen: Allradantrieb, Automobil, Drehmoment, Haftreibung, Hohlrad, Hypoidantrieb, Kardanwelle, Kegeldifferential, Kegelradgetriebe, Kompasswagen, Kronenrad, Kugeldifferential, Leonardo da Vinci, Mechanismus von Antikythera, Onésiphore Pecqueur, Quer- und Längsmotor, Schlupf, Schneckengetriebe, Schneidetisch, Schraubenradgetriebe, Sperrdifferential, Stirnradgetriebe, Synchrodrive, Torsen-Ausgleichsgetriebe, Transaxle, Umlaufrädergetriebe, Verteilergetriebe, Zahnrad.
Allradantrieb
Strecke nur für Allradfahrzeuge freigegeben (Island) Allrad-Lkw, wie hier ein Unimog 437.4 der Feuerwehr, zählen zu den geländegängigsten Radfahrzeugen Der Allradantrieb (umgangssprachlich kurz Allrad genannt) ist eine Antriebsart von Fahrzeugen, bei der die Antriebskraft – im Gegensatz zum Front- oder Hinterradantrieb – an alle bodenberührenden Räder geleitet wird.
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Automobil
Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, das erste „moderne Automobil“ Ford Modell T, das erste Automobil aus Fließbandfertigung, aber nicht das erste in Serie gebaute Auto Automobile Massenmotorisierung: VW Käfer, von 1972 bis 2002 das (kumulativ) weltweit meistgebaute Automobil DDR, der Trabant 601 Eine deutsche Sportwagenlegende, der Porsche 911 Ein Automobil, kurz Auto (in Deutschland amtlich Kraftfahrzeug, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten.
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Drehmoment
Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.
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Haftreibung
Darstellung der Kräfte beim Anschieben einer Kiste, die zunächst auf dem Boden haftet. Hat sich die Kiste einmal in Bewegung gesetzt, braucht es nur noch eine geringere Kraft, um die Bewegung beizubehalten. Haftreibung oder Ruhereibung (auch Haft(reib(ungs))kraft) ist eine Kraft, die das Gleiten sich berührender Körper verhindert.
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Hohlrad
Planetengetriebe Das Hohlrad ist bei Planetengetrieben der große äußere Zahnradring, der eine Innenverzahnung aufweist.
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Hypoidantrieb
Hypoidantrieb Bogenverzahntes Antriebszahnrad eines Hypoidgetriebes Der Hypoidantrieb (auch Hypoidgetriebe) ist eine Abwandlung des Kegelradgetriebes.
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Kardanwelle
Kardangelenk Kardangelenk in Rotation Die Kardanwelle (benannt nach Gerolamo Cardano) ist eine klassische Ausführung einer Gelenkwellenkombination mit einem oder zwei Kreuzgelenken (auch Kardangelenke genannt).
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Kegeldifferential
Einfaches Kegeldifferential Kegeldifferentiale sind eine einfache Form eines Differentials im Fahrzeugbau.
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Kegelradgetriebe
Kegelradgetriebe mit Ritzel (links) und Tellerrad (rechts) Kegelradgetriebe, auch Winkelgetriebe, sind eine Getriebe-Bauform.
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Kompasswagen
mini Als Kompasswagen wird ein antiker transportabler Richtungszeiger bezeichnet, dessen erste belegbare Konstruktion dem chinesischen Erfinder Ma Jun (um 200–265) zugeschrieben wird, obwohl schon um 2600 v. Chr.
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Kronenrad
Das Kronenradgetriebe ist ein Winkelgetriebe, bei dem ein Zylinderrad (Ritzel) mit einem Kronenrad zusammenwirkt.
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Kugeldifferential
Das Kugeldifferential ist eine besondere Form von Differentialen und wird fast ausschließlich im Modellbau verwendet, da es bei zu großen Leistungen zu schnell verschleißt.
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Leonardo da Vinci
da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.
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Mechanismus von Antikythera
Der Mechanismus von Antikythera ist ein antikes, mit einer astronomischen Uhr vergleichbares Gerät, das mit Hilfe von Zahnrädern und Zifferblättern astronomisch-kalendarische Zusammenhänge zeigte.
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Onésiphore Pecqueur
Onésiphore Pecqueur (* 3. April 1792 in Sibiville, Département Pas-de-Calais; † 10. März 1852 in Paris) war ein französischer Uhrmacher, Erfinder und Industrieller, der unter anderem das Differentialgetriebe für Fahrzeuge erfand.
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Quer- und Längsmotor
Ein quer eingebauter Zweizylinder-Zweitakt-Motor in einem Saab 92 „Längs“ eingebauter BMW-Boxermotor Quer- oder Längsmotor bezeichnet die Einbaulage eines Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug.
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Schlupf
Schlupf (von „schlüpfen“) bezeichnet im Allgemeinen das Abweichen der Geschwindigkeiten miteinander in Reibkontakt stehender mechanischer Elemente oder Fluide unter tangentialer Belastung.
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Schneckengetriebe
Schneckengetriebe Blick in ein Schneckenstirnradgetriebe 4-gängiger Simplex-Schneckenradsatz Schneckenwelle und Schneckenrad Technische Zeichnung (Gruppenzeichnung mit Stückliste) eines Schneckengetriebes Wehr in Kombination mit einer Triebstockverzahnung Schneckengetriebe der Lenkung einer Straßenwalze Spieleinstellbares SchneckengetriebeEin Schneckengetriebe (worm drive) ist eine Kombination aus Schraubgetriebe und Zahnradgetriebe und besteht aus einer schraubenförmigen Schneckenwelle und einem Zahnrad, dem Schneckenrad.
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Schneidetisch
Film-Schneidetisch Schneidetisch Steenbeck 6000 Der Schneidetisch war früher Arbeitsplatz und Werkzeug des Filmeditors oder Schnittmeisters bei der Montage eines Filmes.
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Schraubenradgetriebe
Ein Schraubenradgetriebe ist ein formschlüssiges, mechanisches Zahnradgetriebe, bei dem die Wellenachsen windschief sind, also weder parallel (wie beim Stirnradgetriebe) noch einen Schnittpunkt haben (wie beim Kegelradgetriebe).
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Sperrdifferential
Differentialsperre an einem Differentialgetriebe von einem Traktor. Wird der Ring mit den Bolzen nach innen gedrückt, rasten sie in Bohrungen im Kegelrad ein. Dadurch wird das Differentialgetriebe gesperrt. Ein Sperrdifferential (oder Selbstsperrdifferentialgetriebe) ist ein bei Kraftfahrzeugen verwendetes Differentialgetriebe.
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Stirnradgetriebe
Skizze eines einstufigen Stirnradgetriebes Schnitt durch ein dreistufiges Stirnradgetriebe (schrägverzahnt) Das Stirnradgetriebe ist eine Getriebeform mit Stirnrädern auf parallelen Achsen.
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Synchrodrive
Als Synchrodrive bezeichnet man eine Antriebsform für Roboter.
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Torsen-Ausgleichsgetriebe
Ein Torsen-Ausgleichsgetriebe eines Audi Quattro Torsen-Ausgleichsgetriebe sind Ausgleichsgetriebe mit selbstsperrender Wirkung, die zur Gruppe der Sperrdifferentiale gehören.
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Transaxle
Motor vorn … … und Getriebe hinten Transaxle bezeichnet im Deutschen eine Antriebsbauform in Fahrzeugen, bei denen der Motor vorn, das Getriebe jedoch an der angetriebenen Hinterachse sitzt und mit dem Motor durch eine Welle, die Transaxlewelle, verbunden ist.
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Umlaufrädergetriebe
Umlaufrädergetriebe (oder Planetengetriebe) sind Zahnrad- oder Reibradgetriebe, die neben gestellfesten Wellen auch Achsen besitzen, die auf Kreisbahnen im Gestell umlaufen.
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Verteilergetriebe
Geöffnetes Verteilergetriebe aus einem SUV der Marke Jeep Verteilergetriebe sind Getriebe, die das Eingangsdrehmoment auf mehrere Abtriebe aufteilen.
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Zahnrad
Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.
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Leitet hier um:
Ausgleichsgetriebe, Differenzialgetriebe, Hinterachsgetriebe, Mitteldifferentialgetriebe, Mitteldifferenzialgetriebe, Zentraldifferential.