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Zeittafel zum Buddhismus

Index Zeittafel zum Buddhismus

Historischer Überblick zum Buddhismus. Die nachfolgenden genannten Angaben zu den Lebensdaten Buddhas basieren auf der derzeit vorherrschenden sog.

122 Beziehungen: Afghanistan, Amitabha, Amitabha-Buddhismus, Anagarika Govinda, Arthur Schopenhauer, Arya Maitreya Mandala, Asanga, Ashoka, Atisha, Bamiyan-Tal, Bön, Bhikkhu, Bhimrao Ramji Ambedkar, Bodhgaya, Bodhidharma, Borobudur, Buddha, Buddha-Statuen von Bamiyan, Buddhadasa, Buddhaghosa, Buddhismus, Buddhismus in Österreich, Buddhismus in China, Buddhismus in Japan, Buddhismus in Korea, Buddhistische Zeitrechnung, Chakrasamvara, Daisaku Ikeda, Daisetsu Teitaro Suzuki, Dakini, Dalai Lama, Dalit, Dōgen, Deutsche Buddhistische Union, Eisai, Europäische Buddhistische Union, Gelug, Hakuin Ekaku, Höhlentempel in Asien, Hōnen, Hinayana, Hossō-shū, Indien, Internationales Netzwerk Engagierter Buddhisten, Japan, Jathika Hela Urumaya, Jōdo-shū, Jōdo-Shinshū, Jōjitsu-shū, Kadam, ..., Kagyü, Kaiserreich China, Kalachakra, Kanischka I., Kūkai, Kegon-shū, Khön Könchog Gyelpo, Kokuchūkai, Kuschana, Kusha-shū, Madhyamaka, Mahayana, Marpa, Nagarjuna, Nalanda, Ngawang Lobsang Gyatsho, Nichiren, Nichiren-Buddhismus, Nichiren-Shōshū, Nichiren-shū, Nyingma, Padmasambhava, Pala (Dynastie), Pali-Kanon, Pataliputra, Potala-Palast, Pudgalavada, Rajgir, Reines Land, Rinzai-shū, Risshō Kōseikai, Risshō-Universität, Risshū, Saichō, Sakya, Sakyadhita, Samye, Sanron-shū, Sarvastivada, Sautrantika, Sōka Gakkai, Sōtō-shū, Shantarakshita, Shingon-shū, Shinnyo-En, Shinran, Siddhartha Gautama, Sri Lanka, Sulak Sivaraksa, Taisen Deshimaru, Taliban, Tanaka Chigaku, Tantra, Tendai-shū, Thailand, Thích Nhất Hạnh, Theravada, Thrisong Detsen, Tiantai zong, Tibet, Trikaya, Tsongkhapa, Vaishali (Stadt), Vajravarahi, Vasubandhu, Vereinte Nationen, Vesakh, Vijñānavāda, Zen, Zen-Buddhismus in China, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (72 mehr) »

Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Amitabha

Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.

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Amitabha-Buddhismus

Amida-Buddha-Daibutsu (13. Jh.) am Kōtoku-in im japanischen Kamakura China) Lushan Amitabha-Buddhismus ist eine Sammelbezeichnung für jene Schulen des Mahayana-Buddhismus, die sich auf den transzendenten Buddha Amitabha beziehen.

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Anagarika Govinda

Lama Anagarika Govinda mit seiner Frau Li Gotami Govinda (links) und Nyanaponika (rechts) Lama Anagarika Govinda (* 17. Mai 1898 in Waldheim, Sachsen als Ernst Lothar Hoffmann; † 14. Januar 1985 in Mill Valley, Kalifornien) war ein moderner deutscher Interpret des Buddhismus und Daoismus, Schriftsteller, Kunstmaler und Gründer des Ordens Arya Maitreya Mandala.

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Arthur Schopenhauer

rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Arya Maitreya Mandala

Arya Maitreya Mandala (Sanskrit ārya maitreya maṇḍala आर्य मैत्रेय मण्डल "Kreis des edlen Maitreya") ist ein von Lama Anagarika Govinda (1898–1985) in Indien ins Leben gerufener tantrisch-buddhistischer Orden von weltweiter Verbreitung.

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Asanga

Asanga und Maitreya Asanga (Sanskrit असङ्ग, Asaṅga;;; auch Aryasanga; 4. Jahrhundert) war ein Vertreter der Yogacara-Schule buddhistischer Philosophie.

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Ashoka

Vaishali, Bihar Reichsgrenzen und Edikte Aramäisch von König Ashoka, Kandahar (Shar-i-kuna); ''Kabul Museum''. Mahabodhi-Tempel, erbaut von Ashoka etwa 250 v. Chr. Buddhistische Gesandtschaften zur Zeit des Ashoka (Buddhismus im Westen, Graeco-Buddhismus) Aśoka oder (im englischen Sprachraum) Ashoka (Sanskrit: अशोक,; eigentlich Aśokavardhana, Sanskrit अशोकवर्धनाः aśokavardhanāḥ; auch: Aśoka Adiraja „Erster König Aśoka“; * 304 v. Chr. in Nord-Indien; † 232 v. Chr.) war ein Herrscher der indischen Dynastie der Maurya.

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Atisha

Porträt von Atishahttps://www.metmuseum.org/art/collection/search/38006 metmuseum.org: Portrait of Atisha, ca. 1100 Atisha Dipamkara Srijnana (tib.: atisha dI paM ka ra shrI dznyA na, auch: jo bo rje; Geburtsname: Chandragarbha; geb. 980 in Vikramapura, Dhaka (Division); gest. 1054) war ein indischer Pandit und berühmter Abt der Klosteruniversität von Vikramashila zur Zeit der Pala-Dynastie in Indien.

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Bamiyan-Tal

Das Bamiyan-Tal befindet sich im Zentrum Afghanistans auf einer Höhe von 2.500 Metern und gibt der dortigen Provinz den Namen.

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Bön

Ein Ritual-Dolch, bekannt als Phurbu Der Bön (– „Wahrheit“, „Wirklichkeit“, „wahre Lehre“), genannt auch Bön-Religion und Bon-Religion, war vor der Etablierung des Buddhismus als Staatsreligion im 8. Jahrhundert die vorherrschende Religion der Tibeter.

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Bhikkhu

Die ersten fünf Schüler des Buddha mit dem Dharmachakra, einer symbolischen Darstellung der Lehre Ordination neuer Mönche บิณฑบาต, „Almosengang“) Bhikkhu (Pali भिक्खु bhikkhu „Bettler oder Jemand, der Almosen erbettelt“; Sanskrit भिक्षु bhikṣu „Bhikshu“ in der weiblichen Form Bhikkhuni) bezeichnet vor allem in jenen Ländern, in denen der Theravada-Buddhismus verbreitet ist (Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Laos und Kambodscha), buddhistische Mönche.

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Bhimrao Ramji Ambedkar

Bhimrao Ramji Ambedkar Unterschrift von Dr. Babasaheb Ambedkar Bhimrao Ramji Ambedkar (* 14. April 1891 in Mhow; † 6. Dezember 1956 in Delhi), meist abgekürzt zu B. R. Ambedkar, auch bekannt unter seinem Ehrennamen Babasaheb Ambedkar, war ein indischer Rechtsanwalt, Politiker und Sozialreformer.

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Bodhgaya

Bodhgaya (mit der Bedeutung „Ort der Erleuchtung“, aus Sanskrit bodhi, „Erwachen, Erleuchtung“ und gaya, „Hausstand, Wohnsitz“) ist eine Kleinstadt etwa 96 km von Patna entfernt im nordindischen Bundesstaat Bihar.

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Bodhidharma

Darstellung von Hakuin Ekaku. Bodhidharma (oder kurz Damo 達摩, jap. Bodai-Daruma oder Daruma) war ein buddhistischer Mönch und gilt als der erste Patriarch der Chan- und Zen-Linien.

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Borobudur

„Perforierte“ Stupas Auf der 2. kreisförmigen Terrasse der Tempelanlage Borobudur (auch Borobodur) ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddha-Statuen von Bamiyan

Die größere der beiden riesigen Buddha-Statuen vor und nach der Zerstörung. Das linke Foto stammt aus dem Jahr 1963, das rechte aus dem Jahr 2008. Sie war 53 Meter hoch. Die Buddha-Statuen von Bamiyan waren einst die größten stehenden Buddha-Statuen der Welt.

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Buddhadasa

Buddhadasa Bhikkhu Buddhadasa Bhikkhu (Thai: พุทธทาสภิกขุ, RTGS: Phutthathat Phikkhu, Aussprache: Geburtsname: Ngueam Phanit (เงื่อม พานิช); * 27. Mai 1906 in Phumriang (พุมเรียง), Amphoe Chaiya, Südthailand; † 25. Mai 1993 in Chaiya) war einer der einflussreichsten buddhistischen Theravada-Mönche des 20.

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Buddhaghosa

Bhadantācariya Buddhaghosa war ein bedeutender Gelehrter und Kommentator des Theravada-Buddhismus.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhismus in Österreich

Friedenspagode Wien Der Buddhismus in Österreich ist eine seit 1983 staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft.

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Buddhismus in China

Die Göttin Guanyin, die chinesische Variante des Bodhisattva Avalokiteshvara (Song-Dynastie, um 1025) Buddhismus in China ist seit der Zeitenwende in China belegt.

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Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Buddhismus in Korea

Der Buryeongsa-Tempel Buddhistische Mönche in Seoul In Korea ist eine eigene Form des Buddhismus entstanden, bedingt durch die geographische Lage, die Traditionen und den Volkscharakter.

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Buddhistische Zeitrechnung

Die buddhistische Zeitrechnung ist eine vor allem in den Ländern des südlichen Buddhismus (Sri Lanka, Myanmar, Thailand etc.) verwendete und mit dem Todesjahr des Siddhartha Gautama (544 v. Chr.) beginnende Zeitrechnung.

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Chakrasamvara

Chakrasamvara/Vajravarahi Chakrasamvara (von Sanskrit: Chakra-Samvara; tibetisch: Korlo Demchok, wylie.: 'khor lo bde mchog; englisch: the binding of the wheels „das Rad der höchsten Wonne“) ist ein zornvoller, von einem Flammenkranz umgebener Yidam des tibetischen Buddhismus.

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Daisaku Ikeda

Daisaku Ikeda (2010) Daisaku Ikeda (Ikeda Daisaku; * 2. Januar 1928 in Iriarai (heute: Ōta), Präfektur Tokio; † 15. November 2023 in Tokio) war ab 1960 Präsident der Soka Gakkai und ab 1975 Präsident der buddhistischen Laienorganisation Sōka Gakkai International, einer Schwesterorganisation der japanischen neuen Religion Sōka Gakkai.

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Daisetsu Teitaro Suzuki

Daisetsu Teitaro Suzuki Daisetsu Teitaro Suzuki (Suzuki Daisetsu; * 18. Oktober 1870 in Kanazawa als 鈴木 貞太郎, Suzuki Teitarō; † 12. Juli 1966 in Tokio) war ein japanischer Autor von Büchern über den Zen-Buddhismus.

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Dakini

Vajrayogini Dakini (tibetische Schnitzerei) Eine Dakini („Himmelstänzerin“; auch Khandro, „Luft-“ oder „Himmelswandlerin“) ist ein Geistwesen in der Mythologie des Tantra im Hinduismus und Buddhismus, welches die Seelen der Toten in den Himmel bringt.

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Dalai Lama

Dalai Lama (tibetisch ཏཱ་ལའི་བླ་མ་, Wylie: ta la'i bla ma; häufig mit „ozeangleicher Lehrer“ übersetzt) ist der Titel des höchsten Trülku innerhalb der Hierarchie der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus.

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Dalit

Mutter und Tochter aus der Pulaya-Kaste in Kerala Dalit ist die gängige Bezeichnung der untersten Gruppen der hinduistischen Gesellschaft, die nach der religiös-dogmatischen Unterscheidung im Hinduismus zwischen rituell „reinen“ und „unreinen“ Gesellschaftsgruppen innerhalb des indischen Kastensystems als „Unberührbare“ und „Kastenlose“ gelten.

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Dōgen

Dōgen beim Betrachten des Mondes Dōgen Zenji (Dōgen Zenji – Meister Dōgen;希玄, 永平), auch Kigen oder nach dem von ihm gegründeten Tempel Eihei (* 26. Januar 1200 in Uji; † im Spätsommer 1253 in Kyōto), war ein Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus und einflussreicher Abt.

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Deutsche Buddhistische Union

Die Deutsche Buddhistische Union (kurz DBU; vollständiger Name: Deutsche Buddhistische Union e.V. – Buddhistische Religionsgemeinschaft) versteht sich als traditionsübergreifender Dachverband von Buddhisten in Deutschland.

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Eisai

Myōan Eisai, Gründer der Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus, 12. Jahrhundert Myōan Eisai (wahrscheinlich damals Yōsai ausgesprochen) (* 20. Tag des 4. Monats (27. Mai) im Jahr 1141 in der Provinz Bitchū (heute Okayama); † 5. Tag des 7. Monats (1. August) im Jahr 1215 in Kyōto) war ein japanischer buddhistischer Priester, der die Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus und den Tee von China nach Japan gebracht hat.

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Europäische Buddhistische Union

Die Europäische Buddhistische Union (European Buddhist Union, EBU) wurde 1975 in Paris gegründet als Dachorganisation nationaler buddhistischer Organisationen, später auch anderer buddhistischer Organisationen, Zentren und Gruppen in Europa.

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Gelug

Die Gelug-Schule (auch: Ganden-Tradition) ist die jüngste der vier Hauptschulen (Nyingma, Sakya, Kagyü und Gelug) des tibetischen Buddhismus (Vajrayana).

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Hakuin Ekaku

Hakuin Ekaku „Kreis“ Hakuin Ekaku (auch Hakuin Zenji; * 1686 in der Poststation Hara (heutiges Numazu) in der Provinz Suruga; † 1769) gilt als der Vater der modernen Rinzai-shū (einer Richtung des Zen-Buddhismus).

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Höhlentempel in Asien

Ajanta in Maharashtra, Indien Kapelle mit Buddhastatue in Ajanta (Höhle 1) Höhlentempel sind in den Felsen gehauene oder in einer natürlichen Höhle angelegte unterirdische Sakralbauten.

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Hōnen

Hōnen-Statue Hōnen (jap. Hōnen Shōnin; * 1133; † 1212) (auch Genkū 源空 genannt) gilt als Stifter der dem Amidismus zugehörigen Schule der Jōdo-shū (Schule des Reinen Landes) des japanischen Buddhismus, eine der größten traditionellen Denominationen des heutigen japanischen Buddhismus.

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Hinayana

Hinayana („minderes Fahrzeug“) ist eine Bezeichnung des Mahayana-Buddhismus für alle nicht zum Mahayana gehörenden Strömungen des Buddhismus.

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Hossō-shū

Hossō-shū (jap. 法相宗, dt. Schule der Dharma-Eigenschaften; auch Yui-shiki-shū (唯識宗), dt. Nur-Bewusstseins-Schule; oder auch Yuga-shū (瑜伽宗), dt. Yoga-Schule) ist der Name einer Schulrichtung des japanischen Buddhismus.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Internationales Netzwerk Engagierter Buddhisten

'''I'''nternationales '''N'''etzwerk '''E'''ngagierter '''B'''uddhisten Das Internationale Netzwerk Engagierter Buddhisten ist eine Verbindung von Einzelnen, Gruppen und Institutionen in über 30 Ländern zur Förderung des Buddhismus, der Menschenrechte, sozialer Gerechtigkeit sowie konkreter Projekte aller Art, die aus einer buddhistischen Geisteshaltung entstehen.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Jathika Hela Urumaya

Logo von Jathika Hela Urumaya – eine Muschel Die Jathika Hela Urumaya (JHU,,,; „Partei des nationalen Erbes“) ist eine von buddhistischen Mönchen gegründete Partei in Sri Lanka.

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Jōdo-shū

Honen Jōdo-shū (jap. 浄土宗, dt. „Schule des Reinen Landes“) ist eine Schule des japanischen Buddhismus, die dem sogenannten Amida-Buddhismus bzw.

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Jōdo-Shinshū

Statue des Gründers Shinran Tor zum Nishi-Honganji, Kyōto Jōdo-Shinshū (dt. Wahre Schule des Reinen Landes, auch Ikkō-shū (一向宗) oder Monto-shū (門徒宗)), meist kurz auch Shinshū bzw.

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Jōjitsu-shū

Die Jōjitsu-shū (jap. 成実宗; dt. etwa „Schule der Realisierung der Wahrheit“) war eine buddhistische Schule in Japan während der Nara-Zeit.

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Kadam

Die Kadam-Tradition (auch: Gadang-Schule oder Gedang-Sekte; tibetisch: bka' gdams; chinesisch Gadang pai 噶當派/噶当派; Pinyin: Gádāng pài) des tibetischen Buddhismus war die erste der Schulen der sogenannten „Neuen Übersetzungen“ (Sarma) buddhistischer Schriften aus dem Sanskrit ins Tibetische.

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Kagyü

Kagyü ist neben Nyingma, Sakya und Gelug eine der großen Schultraditionen des tibetischen Buddhismus.

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Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

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Kalachakra

Kalachakra Mantra Kalachakra (Sanskrit: Kālacakra Laghutantra, von Kāla ‚Zeit‘, und von Chakra ‚Rad‘; meist mit „Rad der Zeit“ übersetzt) ist ein spezielles Praxissystem aus der Gruppe der Anuttarayoga-Tantras („unübertreffliches Yogatantra“) des tibetischen Buddhismus.

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Kanischka I.

Goldmünze des Kanischka (um 150 n. Chr.) Kanischka-Reliquiar Kanischka I., kurz Kanischka (graeco-baktrisch: Κανηϸκο; englisch transkribiert Kanishka), auch Kanischka der Große, war Kaiser der Kuschan-Dynastie im 2.

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Kūkai

Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.

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Kegon-shū

Die Kegon-shū (jap. 華厳宗; dt. etwa „Schule der Buddha verherrlichenden Blumenpracht“) ist eine Schule des Buddhismus in Japan.

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Khön Könchog Gyelpo

Khön Könchog Gyelpo (geb. 1034; gest. 1102) gilt aufgrund der Gründung des Klosters Sakya „Graue Erde“ im Jahr 1073 als Gründer der Sakya-Tradition des tibetischen Buddhismus.

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Kokuchūkai

Zentrale der Kokuchūkai Die Kokuchūkai (jap. 国柱会, dt. „Gesellschaft zur Stütze der Nation“) ist eine auf dem Nichiren-Buddhismus basierende Laienorganisation, die im Jahr 1914 durch Tanaka Chigaku gegründet wurde.

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Kuschana

Kuschana Klanabzeichen der Kuschana Das Imperium Kuschana (altgriechisch: Βασιλεία Κοσσανῶν; baktrisch: Κυϸανο, Kushano; Sanskrit: 16px 12px 14px Ku-shā-ṇa (Brahmi-Schrift), Kuṣāṇa Sāmrājya; Chinesisch:貴霜; Partisch: Kušan-xšaθr) war ein synkretisches Reich in Zentralasien und Nordindien, das bei seiner größten Ausdehnung – etwa zwischen 100 und 250 n. Chr.

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Kusha-shū

Die Kusha-shū (jap. 倶舎宗) war eine Schule des japanischen Buddhismus während der Nara-Zeit.

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Madhyamaka

Madhyamaka (Sanskrit, m., मध्यमक, madhyamaka, »Mittlerer Weg« zwischen Bejahung und Verneinung) ist die Bezeichnung einer Philosophenschule des Mahāyāna-Buddhismus.

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Mahayana

Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.

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Marpa

Marpa Lotsawa Marpa Chökyi Lodrö – der Übersetzer (tib.: mar pa lo tsa ba; geb. Lhodrag 1012; gest. 1097) war ein bedeutender Lama des tibetischen Buddhismus.

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Nagarjuna

Vergoldete Statue des Nāgārjuna Nagarjuna (Sanskrit m., नागार्जुन,,; ca. 2. Jahrhundert) gilt als die erste historisch bedeutende Persönlichkeit im Kontext des Mahāyāna-Buddhismus.

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Nalanda

Nalanda (Hindi: नालन्दा, Nālandā) ist eine 15 km nördlich von Rajgir (im heutigen indischen Bundesstaat Bihar) gelegene Ruinenstätte.

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Ngawang Lobsang Gyatsho

Der 5. Dalai Lama Ngawang Lobsang Gyatsho (1617 – 1682) war der 5.

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Nichiren

Porträt des Nichiren, Aufbewahrungsort: Kuon-ji ''Nichiren'' (1885); Holzschnitt von Yoshitoshi (1839–1892) Nichiren (jap. 日蓮, dt. „Sonnenlotus“; * 30. März 1222 (traditionell: Jōō 1/2/16); † 14. November 1282 (traditionell: Kōan 5/10/13)) war ein japanischer buddhistischer Reformator.

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Nichiren-Buddhismus

Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.

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Nichiren-Shōshū

Wappen der Nichiren Shōshū Nichiren-Shōshū (jap. 日蓮正宗, dt. „Wahre Nichiren-Schule“) bezeichnet eine der Schulen des Nichiren-Buddhismus, die sich auf den Reformator Nichiren (日蓮, „Sonnenlotos“; 1222–1282) bezieht und auch als Fuji-Linie bzw.

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Nichiren-shū

Nichiren Hakii, Porträt, 15. Jahrhundert, ausgestellt in Minobu-san Kuon-ji Die Nichiren-Shū ist die älteste und größte der traditionellen Schulen des Nichiren-Buddhismus, ihre Lehren beziehen sich auf den Mönch Nichiren (1222–1282), der im Japan des 13.

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Nyingma

Samye – das älteste Kloster in Tibet Die Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus ist die älteste der vier großen Traditionen Nyingma, Kagyü, Sakya und Gelug.

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Padmasambhava

Padmasambhava (zu Deutsch: Lotosgeborener; auch: Guru Rinpoche, Guru Padma, Padina Sambhava oder Padmakara; 8. Jh. n. Chr. bis 9. Jh. n. Chr.) gilt als Begründer des Buddhismus in Tibet zur Zeit des Königs Thrisong Detsen (756 bis 796) in Tibet.

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Pala (Dynastie)

Buddha mit Handgeste ''(mudra)'' der Erdberührung, Pala-Zeit (11. Jh.) Pala-Reich (violett) unter Großkönig Devapala (reg. ca. 810–850) Die Pala-Dynastie war eine indische Dynastie, welche in etwa zwischen 750 und 1161 das auf dem indischen Subkontinent bestehende Reich beherrschte.

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Pali-Kanon

Thailändischer Pali Canon Der Pali-Kanon ist die in der Sprache Pali verfasste älteste zusammenhängend überlieferte Sammlung von Lehrreden des Buddha Siddhartha Gautama.

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Pataliputra

Pataliputra (Sanskrit: पाटलिपुत्र, Pāṭaliputra; Pali Pataliputta, griechisch Pali(m)bothra) war eine am Südufer des indischen Flusses Ganges gelegene Stadt, das heutige Patna im Bundesstaat Bihar.

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Potala-Palast

Der Potala-Palast (nach Potala, dem reinen Land des Bodhisattva Avalokiteshvara benannt) in Lhasa war während der Zeit der zentraltibetischen Regierung Ganden Phodrang (tib. དགའ་ལྡན་ཕོ་བྲང, dga' ldan pho brang; regierte von 1642 bis 1959) offizielle Residenz und Regierungssitz der Dalai Lamas.

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Pudgalavada

Die Pudgalavāda war eine von Vatsiputra (3. Jh. v. Chr.) gegründete Schule des Buddhismus.

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Rajgir

Rajgir (Hindi: राजगीर, „Königsfestung“, aber oft übersetzt mit „Geierberg“) ist eine Stadt mit ca.

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Reines Land

Das reine Land des Bhaisajyaguru (1319, Yuan-Dynastie, Metropolitan Museum of Art) Lushan Reines Land (auch Buddhafeld; skt.: बुद्धक्षेत्र buddhakshetra, IAST buddhakṣetra; tib.: sangs rgyas kyi zhing, dag zhing;; kor. 정토, jeongto; jap. 浄土, jōdo) ist vor allem im Amitabha-Buddhismus (auch: Reines-Land-Buddhismus) die Vorstellung eines nichtsamsarischen Daseinsbereiches, in dem alle Bedingungen zur spirituellen Praxis für das Erlangen der Buddhaschaft als günstig angesehen werden und große spirituelle Verdienste angehäuft werden können.

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Rinzai-shū

Zen-Garten des Ryōan-ji Die Rinzai-shū (jap. 臨済宗) ist eine von Myōan Eisai im Jahre 1191 in Japan eingeführte Lehrtradition des Zen-Buddhismus und geht auf eine der großen Schulen des chinesischen Chan, die Linji zong und deren Gründer Linji Yixuan (9. Jh.) zurück.

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Risshō Kōseikai

大聖堂, ''Daiseidō'') in Suginami, Tokio Das oberste Heiligtum innerhalb der Großen Halle Die Risshō Kōseikai (jap. 立正佼成会, dt. „Gesellschaft für Aufrichtung von Recht und mitmenschlichen Beziehungen“) ist eine aus der Reiyūkai, einem Zweig des Nichiren-Buddhismus, hervorgegangene neureligiöse Erscheinung des japanischen Buddhismus.

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Risshō-Universität

Campus der Risshō-Universität Im Jahre 2002 konnte die Risshō-Universität (立正大学, Risshō daigaku) ihr 130-jähriges Bestehen feiern und gehört somit zu den ältesten Universitäten Japans.

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Risshū

Die Risshū (jap. 律宗; dt. etwa „Schule der Verhaltensregeln; Vinaya-Schule“) ist eine japanische Schule des Buddhismus, die während der Nara-Zeit entstand.

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Saichō

宝積山 能福寺), Kōbe Saichō (jap. 最澄 ‚Höchste Klarheit‘; * 9. September 767; † 26. Juni 822) war ein japanischer buddhistischer Mönch, der als Gründer der traditionsreichen Tendai-shū in Japan gilt.

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Sakya

Teile des zwischen 1960 und 1970 völlig zerstörten Nordklosters von Sakya Sakya („Graue Erde“) ist neben Nyingma, Kagyü und Gelug eine der „vier großen Schulen“ des tibetischen Buddhismus.

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Sakyadhita

Sakyadhita („Töchter des Buddha“) wurde 1987 als Netzwerk buddhistischer Frauen in Bodhgaya gegründet.

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Samye

Samye ist eine als Mandala erbaute Tempel- und Klosteranlage im Kreis Dranang Dzong, Regierungsbezirk Lhokha am nördlichen Ufer des Yarlung-Flusses (Brahmaputra), etwa 60 km südöstlich von Lhasa im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China gelegen.

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Sanron-shū

Die Sanron-shū (jap. 三論宗; dt. etwa „Schule der drei Shastra“) ist eine im 7. Jahrhundert aus der chinesischen Sanlun hervorgegangene japanische Form der Philosophenschule der Madhyamaka des Mahayana-Buddhismus.

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Sarvastivada

Sarvāstivāda (tibetisch in Umschrift nach Wylie: thams cad yod par smra ba) ist der Name einer dem Zweig der Sthaviravāda zugehörigen Schule des frühen indischen Buddhismus, die sich nach dem 3. Konzil von Pataliputta (heute Patna) ca.

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Sautrantika

Sautrāntika ist der Name einer dem Zweig der Sthaviravāda zugehörigen Schule des frühen indischen Buddhismus, die sich um 150 v. Chr.

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Sōka Gakkai

Zentrale der Sōka Gakkai in Tokio Sōka Gakkai (jap. 創価学会, dt. „Werteschaffende Gesellschaft“) ist eine neue religiöse Bewegung, die 1937 in Japan von Makiguchi Tsunesaburō (formal) gegründet wurde und teilweise auf den Lehren des Nichiren-Buddhismus basiert.

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Sōtō-shū

Sōtō (japanisch 曹洞宗, Sōtō-shū) ist eine Richtung des Chan- und Zen-Buddhismus.

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Shantarakshita

Shantarakshita Shantarakshita (tib.: zhi ba 'tsho ausgesprochen: schi-wa tso; Wächter des Friedens; * 8. Jahrhundert) war einer der bedeutendsten Philosophen des indischen und des tibetischen Buddhismus.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shinnyo-En

Shinnyo-En (jap. 真如苑 wörtlich: „Garten der Soheit“) ist eine neue religiöse Gemeinschaft, die im Jahr 1936 in Japan gegründet wurde (offizielle Anerkennung 1953) und gehört zu den Gemeinschaften mit den höchsten Zuwachsraten an Mitgliedern in den letzten Jahrzehnten.

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Shinran

Statue von Shinran Shinran (japanisch 親鸞; * 1173; † 1263), Stifter der dem Amidismus („Reines-Land-Buddhismus“) zugehörigen Schule der Jōdo-Shinshū des japanischen Buddhismus.

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Siddhartha Gautama

Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.

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Sri Lanka

Sri Lanka, Von 1796 bis 1972 Ceylon, ist ein Inselstaat im Indischen Ozean, 237 km (Westküste der Insel) östlich der Südspitze des Indischen Subkontinents, und hatte 2021 etwa 22 Millionen Einwohner.

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Sulak Sivaraksa

Sulak Sivaraksa Sulak Sivaraksa (Thai สุลักษณ์ ศิวรักษ์,; * 27. März 1933 in Bangkok) ist ein thailändischer Soziologieprofessor, Autor, Organisator, Berater sowie Gründer und Leiter verschiedener NGOs, Institute und Bewegungen.

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Taisen Deshimaru

Taisen Deshimaru (Niederlande, 1967). Mokudō Taisen Deshimaru Rōshi (* 29. November 1914 in der Präfektur Saga; † 30. April 1982 ebenfalls in Japan) war ein japanischer Zen-Meister in der Sōtō-Linie, Autor, Übersetzer und Schüler von Zen-Meister Kodo Sawaki (1880–1965), einem der einflussreichsten japanischen Zen-Meister des 20.

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Taliban

Flagge der Taliban Die Taliban, auch Taleban, sind eine im September 1994 gegründete deobandisch-islamistische Terrorgruppe, die von September 1996 bis Oktober 2001 erstmals große Teile Afghanistans beherrschte und seit August 2021 wieder die Kontrolle über das Land ausübt.

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Tanaka Chigaku

Tanaka Chigaku, um 1890 Tanaka Chigaku (jap. 田中 智學, modern: 田中 智学; * 14. Dezember 1861 (traditionell: Bunkyū 1/11/13) in Edo (heute Tokio); † 17. November 1939) war ein japanischer buddhistischer Aktivist und Nationalist.

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Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

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Tendai-shū

宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.

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Thailand

Thailand, offiziell Königreich Thailand (Audio, umgangssprachlich: Audio), ist ein Staat in Südostasien.

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Thích Nhất Hạnh

Thích Nhất Hạnh in Paris, 2006 Thích Nhất Hạnh (im internationalen Schrifttum auch Thich Nhat Hanh, geb. 11. Oktober 1926 als Nguyễn Xuân Bảo in Thừa Thiên, Region Annam, Französisch-Indochina; gest. 22. Januar 2022 in Huế, Vietnam) war ein vietnamesischer buddhistischer Mönch, Schriftsteller und Lyriker.

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Theravada

Dagoba (Colombo, Sri Lanka) „Großer Buddha“, die 12 Meter hohe Buddha-Statue auf Koh Samui, Thailand Der Theravāda (Pali: Schule der Ältesten) ist die älteste noch existierende Schultradition des Buddhismus.

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Thrisong Detsen

Thrisong Detsen (tib.: khri srong lde btsan, tibetisch: ཁྲི་སྲོང་ལྡེ་བཙན; * 742; † 796) war König von Tibet zwischen 756 und 796.

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Tiantai zong

Huiwen Huisi Zhiyi Guanding Tiantai zong (auch „Schule des Lotos-Sutra“) war eine der bedeutendsten Mahayana-Schulen des ostasiatischen Buddhismus.

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Tibet

Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.

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Trikaya

Trikaya (sanskr., m., त्रिकाय, trikāya, „Drei-Körper“) ist ein Begriff der Drei-Körper-Lehre des Mahayana-Buddhismus, der sich auf die Ebenen der Manifestation oder Aktivität bezieht.

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Tsongkhapa

Tsongkhapa in der Fünften Vision des Khedrub Je Je Tsongkhapa Lobsang Dragpa (geb. 1357 in Tsongkha; gest. 1419) war ein großer Reformator, aus dessen Lehrdarlegung später die Gelug-Schulrichtung des tibetischen Buddhismus hervorging.

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Vaishali (Stadt)

Eine Ashoka-Säule in Kolhua bei Vaishali. Sie wurde an der Stelle errichtet, an der Buddha seine letzte Predigt vor dem Einzug ins Nirwana gehalten haben soll Vaishali (Pali: Vesali) war eine bedeutende Stadt im antiken Indien im heutigen Bundesstaat Bihar, 40 km nordwestlich des heutigen Patna zwischen Ganges und Himalaya gelegen.

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Vajravarahi

„Vajravarahi Mandala“ (Tibet, 19. Jh.) Vajravarahi (Sanskrit: Vajravârâhî; tibetisch: rdo rje phag mo (Dorje Phagmo); „Diamantsau“) ist eine tantrische Gottheit des Vajrayana.

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Vasubandhu

Vasubandhu Vasubandhu (tib.: dbyig gnyen; 4. Jahrhundert) war der buddhistischen Mahayana-Tradition zufolge zusammen mit seinem älteren Halbbruder Asanga einer der Gründer der Yogachara-Schule buddhistischer Philosophie.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Vesakh

Vesakh in München zum 2600. Jahrestag der Erleuchtung Buddhas im Mai 2012Iris Eggenhofer: http://www.buddhismus-deutschland.de/vesakh-2012/ ''Vesakh 2012'', Ankündigung zur Veranstaltung in München 2012 auf dem Website der DBU, 4. Mai 2012, abgerufen 18. März 2014. Vesakh-Prozession in Indonesien Vesakh (Pali: Vesākha; Sanskr.: वैशाख, Vaiśākha; Hindi: बैसाख, Baisākh.

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Vijñānavāda

Vijñānavāda (Bewusstseinslehre), auch Cittamātra (Nur-Geist) oder Yogācāra (Yoga-Praxis) genannt, ist eine von Asanga und Vasubandhu ca.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Zen-Buddhismus in China

Der Zen-Buddhismus in China wird auch Chan-Buddhismus genannt.

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20. Jahrhundert

Das 20.

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21. Jahrhundert

Das 21.

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AusgehendeEingehende
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