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Zeche Königsborn

Index Zeche Königsborn

Förderturm der Zeche Königsborn III/IV, Schacht IV, Höhe 66,83 m Pförtnerhaus in Kamen-Heeren Die Zeche Königsborn war ein Steinkohlenbergwerk an mehreren Standorten im Kreis Unna.

132 Beziehungen: Abbau (Bergbau), Abbauhammer, Abbaustrecke, Abbauverfahren, Abriss (Bauwesen), Abwerfen, Abwetter, Aktiengesellschaft, Alfred Fischer (Architekt, 1881), Altenbögge, Aufhauen, Ausrichtung (Bergbau), Berechtsame, Bergamt, Bergehalde, Bergematerial, Berggesetz, Bergmann, Bergrechtliche Gewerkschaft, Bergwerk, Bergwerk Ost, Beton, Bewehrung, Bewetterung, Bigbag, Brikett, Damm (Bergbau), Dampfmaschine, Doppelschachtanlage, Durchschlag (Bergbau), Fallen (Geologie), Fördergerüst, Förderkorb, Fördermaschine, Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier, Förderwagen (Bergbau), Füllort, Firste, Fiskus, Flammendurchschlagsicherung, Flöz, Flierich, Friedrich Grillo, Fuß (Einheit), Gebirgsanker, Gefrierverfahren, Gestängewasserhaltung, Gestellförderung, Gewerke (Bergbau), Grubenbahn, ..., Grubenbau, Grubenfeld, Grubengebäude, Grubenlüfter, Grubenunglück, Grubenwasser, Hängebank, Heeren-Werve, Hochspannungsleitung, Joachim Huske, Kabel, Küvelage, Kind-Chaudron-Verfahren, Kohleneisenstein, Kohlenwäsche, Kokerei, Koks, Konsolidation (Bergbau), Kraftwerk, Kreis Unna, Kux, Lachter, Lerche (Hamm), Lichtkunst, Mächtigkeit (Geologie), Mergel, Mischa Kuball, Mutung, Normalnull, Oskar Stillich, Pfeilerbau, Qualität, RAG Aktiengesellschaft, Rauben (Bergbau), Renaturierung, Richtstrecke, Route der Industriekultur, Ruhrbergbau, Ruhrgebiet, Saline, Saline Königsborn, Salzgitter Klöckner-Werke, Schacht (Bergbau), Schacht Lerche, Schachtanlage Rossenray, Schachtansatzpunkt, Schachtausbau, Schachtförderung, Schachthaus, Schachtscheibe, Schachtverwahrung, Schlagwetterexplosion, Seilfahrt, Seseke, Solequelle, Sonnenuhr, Stückkohle, Steinkohle, Stoß (Bergbau), Stoßbau, Streckenauffahrung, Streckenausbau, Streckenförderung, Stundung (Bergbau), Tag (Bergbau), Tagesanlagen, Taler, Tiefbau (Bergbau), Treibscheibenförderung, Trockenbeton, Verhieb, Verleihung (Bergbau), Versatz (Bergbau), Volt, Wasserhaltung (Bergbau), Weltwirtschaftskrise, Wetter (Bergbau), Wettersohle, Zeche Haus Aden, Zeche Heinrich-Robert, Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau, Zeche Werne. Erweitern Sie Index (82 mehr) »

Abbau (Bergbau)

Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.

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Abbauhammer

Pneumatischer Abbauhammer für den Steinkohlenbergbau Der Abbauhammer, auch Pickhammer genannt, ist ein Druckluftwerkzeug, das im Bergbau verwendet wird, um Kohle, Erze oder Gestein abzubauen.

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Abbaustrecke

Als Abbaustrecke bezeichnet man im Bergbau einen horizontalen Grubenbau in der Lagerstätte, der den Abbaubereich begleitet.

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Abbauverfahren

Als Abbauverfahren oder Abbaumethode bezeichnet man im Bergbau eine Technik, die dazu dient, eine Lagerstätte wirtschaftlich optimal und zielgerichtet auszubeuten bzw.

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Abriss (Bauwesen)

Konstruktiver Abriss eines Bürogebäudes Während des Abrisses wird Wassernebel auf die Abrissstelle gesprüht, damit sich der feine Staub nicht über eine weite Fläche verbreitet. Prototyp einer Maschine mit Abbruch­zange am Kühlturm des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich, 2018 Die Zange kam auch beim Bahnhof Nottuln-Appelhülsen zum Einsatz Abriss, Abbruch oder Rückbau, österreichisch auch Demolierung, bezeichnet im Bauwesen das komplette oder teilweise Zerstören und Entsorgen von Bauwerken aller Art.

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Abwerfen

Als Abwerfen wird in der Bergbausprache die Betriebsaufgabe eines Schachtes, Stollens oder sonstigen Grubenbaus bezeichnet.

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Abwetter

Als Abwetter bezeichnet man im Bergbau die aus den Grubenbauen abgeleitete verbrauchte Luft.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Alfred Fischer (Architekt, 1881)

Alfred Fischer, auch oft Alfred Fischer-Essen, (* 29. August 1881 in Stuttgart; † 10. April 1950 in Murnau am Staffelsee) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

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Altenbögge

Altenbögge ist der westliche Teil des Ortsteils Altenbögge-Bönen der westfälischen Gemeinde Bönen, Kreis Unna.

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Aufhauen

Als Aufhauen im Erzbergbau auch Überhauen oder Überbruch genannt, bezeichnet man im Bergbau einen söhlig in der Lagerstätte oder gegen das Einfallen erstellten Grubenbau.

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Ausrichtung (Bergbau)

Unter Ausrichtung versteht man im Bergbau das Herstellen von Grubenbauen bzw.

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Berechtsame

Als Berechtsame (auch Abbaugerechtigkeit) bezeichnet man im Bergbau das Nutzungsrecht an bestimmten Grubenfeldern.

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Bergamt

Ein Bergamt ist eine untere staatliche Aufsichtsbehörde.

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Bergehalde

Philippsthal im Juni 2009 Bergehalde der Zeche Glückauf-Tiefbau in Dortmund Schwarzer Berg bei Eschweiler Bergehalden sind üblicherweise Halden aus dem Tiefbau des Bergbaus, insbesondere aus dem Steinkohlenbergbau.

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Bergematerial

Bergehalde mit Zufahrt, Loos-en-Gohelle, 2006 Als Bergematerial oder Berge bezeichnet man das bei der Aufbereitung von abgebauten Bodenschätzen anfallende taube Gestein.

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Berggesetz

Berggesetze regeln im Bergbau vor allem den Aufbau der Bergbehörden und deren Kompetenzen, die Berechtigung zum Bergbau und die Aufsicht über die Sicherheit in und um die Bergwerke.

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Bergmann

Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.

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Bergrechtliche Gewerkschaft

Gewerkschaft J. J. Jung Eine Gewerkschaft im bergrechtlichen Sinne war eine Gemeinschaft von Interessenten, die sich zusammengeschlossen hatten, um in einem umgrenzten Bereich auf eigene Rechnung Bergbau zu betreiben.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Bergwerk Ost

Das Bergwerk Ost war ein Steinkohlen-Bergwerk der Deutschen Steinkohle AG in Hamm, am östlichen Rand des Ruhrgebiets.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Bewehrung

Bewehrung eines Brückenpfeilers der Talbrücke Brünn Bewehrung oder Armierung bezeichnet die Verstärkung von Betonbauteilen zur Erhöhung der Tragfähigkeit.

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Bewetterung

Schornstein eines Wetterofens zur Versorgung eines Bergwerks mit frischen Wettern (Wetterschornstein Buchholz) Bewetterung oder Grubenbewetterung steht als Begriff aus dem Bergbau ganz allgemein für technische Maßnahmen zur Versorgung von Bergwerken mit frischer Luft.

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Bigbag

Mit Sand gefüllte Bigbags Bigbags als Ladegut Befüllung eines Bigbags Ein Bigbag, auch Big Bag, (für großer Sack oder große Tasche) ist ein flexibler Schüttgutbehälter, der aussieht und benutzt werden kann wie ein großer Sack oder eine große Tasche (mit Henkeln/Schlaufen).

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Brikett

Braunkohlebrikett Das Brikett ist das Ergebnis der Brikettierung, bei der ein Rohmaterial zerkleinert und mittels Brikettierpresse in eine einheitliche Form gepresst wird.

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Damm (Bergbau)

Als Damm wird im Bergbau ein untertägiges Bauwerk bezeichnet, das dazu dient, einen Teilbereich des Grubengebäudes von den übrigen Grubenbauten zu trennen.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Doppelschachtanlage

Salzbergwerk Bernburg, Schächte ''Bernburg'' und ''Gröna'' mit Tagesanlagen Als Doppelschachtanlage bezeichnet man ein Bergwerk, bei dem zwei Schächte in unmittelbarer Nachbarschaft angelegt wurden (.

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Durchschlag (Bergbau)

Eine Röhre des Bibratunnels kurz vor dem symbolischen Durchschlag. Als Durchschlag bezeichnet man bei der Herstellung eines Grubenbaus im Bergbau das planmäßige oder unplanmäßige Erreichen eines anderen Grubenbaus.

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Fallen (Geologie)

Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren:blau.

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Fördergerüst

Petersenschachtes in Sondershausen (Jugendstil). Es ist dem Eiffelturm nachempfunden und gilt als eines der schönsten seiner Art. Deutschen Bergbau-Museum Bochum Als Fördergerüst, Seilscheibengerüst, Seilscheibenbock oder Seilscheibenstuhl bezeichnet man eine Konstruktion, die über dem Schacht eines Bergwerks oder einer Tunnelanlage, aus unterschiedlichen Baumaterialien errichtet wird und die der Aufnahme der Seilscheiben dient.

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Förderkorb

Ausgebauter Förderkorb mit drei Etagen im Malakow-Turm der ehem. Zeche Hannover Ein Förderkorb, auch als Fördergestell oder einfach nur Gestell, Fördergerippe, Schachtschale oder auch, vor allem in Österreichischen Bergwerken, Förderschale bezeichnet, ist ein Fördermittel, das im Bergbau zur Förderung von Material und der untertage gewonnenen Bodenschätze eingesetzt wird.

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Fördermaschine

Koepe-Dampffördermaschine auf der stillgelegten Zeche Hannover in Bochum aus dem Blickwinkel des Fördermaschinisten Eine Fördermaschine, auch Schachtfördermaschine genannt, ist eine maschinelle Einrichtung, die im Bergbau zum Antrieb der Förderkörbe oder -gefäße dient.

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Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier

Der Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. ist ein Geschichtsverein mit dem Schwerpunkt auf den Ruhrbergbau in Witten.

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Förderwagen (Bergbau)

Ein Förderwagen ist ein gleisgebundenes Fördermittel, das im Bergbau Untertage zur Förderung von Material, Bodenschätzen oder Bergen eingesetzt wird.

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Füllort

Salzbergwerks Braunschweig-Lüneburg Das Füllort (Mz. Füllorte oder Füllörter), auch Schachtfüllort oder Anschlag genannt, ist im Bergbau unter Tage die funktionelle Schnittstelle zwischen der meist seigeren (vertikalen) Schachtförderung und der söhligen (horizontalen) Streckenförderung.

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Firste

Firste, früher auch Förste, ist ein Begriff aus dem Bergbau, er bezeichnet beim Untertagebau die obere Begrenzungsfläche eines söhligen (waagerechten) oder geneigten Grubenbaus, im Allgemeinen also dessen „Decke“.

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Fiskus

Übersicht Verwaltungshandeln Fiskus (eingedeutschte Schreibweise von) nennt man den Staat in seiner Rolle als Wirtschaftssubjekt.

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Flammendurchschlagsicherung

Flammendurchschlagsicherung (dauerbrandsichere Deflagrations-Endsicherung) an der Entgasungsleitung eines stillgelegten Kohlenbergbauschachtes; sie wird umgangssprachlich als ''Protegohaube''http://www.ruhrzechenaus.de/glossar/glossar_protego.html Ruhrgebietszechen: Glossar Protegohaube bezeichnet Flammendurchschlagsicherungen sind Armaturen, welche als sog.

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Flöz

kreidezeitliches Steinkohleflöz im Tagebau North Antelope Rochelle (Powder River Basin) Wetter Ein Flöz ist eine sedimentär entstandene, ausgedehnte Lagerstätte eines Rohstoffes (meist Kohle), die parallel zur Gesteinsschichtung verläuft.

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Flierich

Die Kirche in Flierich Flierich ist ein Dorf im südöstlichen Gebiet der Gemeinde Bönen und gehört zum Kreis Unna.

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Friedrich Grillo

Friedrich Grillo Henrich Friedrich Theodor Ernst Grillo, kurz auch Fritz Grillo, (* 20. Dezember 1825 in Essen; † 16. April 1888 in Ludenberg bei Düsseldorf) war ein deutscher Unternehmer und Industrieller, der die Entwicklung des Ruhrgebiets in der Gründerzeit maßgeblich mitprägte.

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Fuß (Einheit)

Ein Fuß (englisch foot, Plural feet) bzw.

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Gebirgsanker

Geankerter Streckenstoß Als Gebirgsanker bezeichnet man Konstruktionselemente, die im Berg- und Tunnelbau eingesetzt werden, um untertägige Hohlräume offen zu halten.

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Gefrierverfahren

Gefriermaschine Das Gefrierverfahren ist ein Verfahren, das zur Herstellung von künstlich gefrorenen Bodenkörpern dient.

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Gestängewasserhaltung

Als Gestängewasserhaltung bezeichnet man im Bergbau eine maschinelle Konstruktion, die aus einer dampfgetriebenen Antriebsmaschine und einer Kolbenpumpe besteht, die räumlich voneinander getrennt und über ein Gestänge miteinander verbunden sind.

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Gestellförderung

Beladenes Fördergestell Als Gestellförderung bezeichnet man im Bergbau eine Art der Schachtförderung.

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Gewerke (Bergbau)

Ein Gewerke war ein Anteilseigner einer bergrechtlichen Gewerkschaft.

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Grubenbahn

Deutz-Grubenlok MLH 514, Bj. 1938 St. Gallen, Schweiz Besucherbahnhof (2016) Zur Grubenbahn gehören Bahnanlagen, welche im Bergbau über wie unter Tage zum Abtransport von Erz, Kohle und Abraum sowie zum Transport der Kumpel (Bergleute) verwendet werden.

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Grubenbau

Die Bezeichnung Grubenbau, auch einfach nur Bau genannt, ist ein Oberbegriff für alle durch bergmännische Arbeiten geschaffenen Hohlräume.

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Grubenfeld

Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.

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Grubengebäude

Beispiel eines vorindustriellen Grubengebäudes der Schachtanlage Friedrichschacht am Domberg von Suhl/Thüringer Wald. Als Grubengebäude, auch Berggebäude oder einfach nur Gebäude, bezeichnet man im Bergbau die Gesamtheit aller planmäßig zusammenhängenden unterirdischen Hohlräume (Grubenbaue) eines Bergwerks.

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Grubenlüfter

Grubenlüfters mit verstellbaren Schaufeln Als Grubenlüfter bezeichnet man im Bergbau Ventilatoren, die der Bewetterung eines Bergwerks dienen.

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Grubenunglück

Bergung der Toten nach dem Grubenunglück von Courrières am 10. März 1906 (1099 Tote) Ein Grubenunglück ist ein Unfall, der sich beim Bergbau ereignet.

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Grubenwasser

Mundloch des Wasserlösungsstollens ''Magnet'' bei Schupbach Grubenwasser (auch Schachtwasser) ist alles Wasser, das mit Tief- und Tagebauen in Kontakt steht oder stand und durch die Wasserhaltung zu Tage gefördert wird.

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Hängebank

Originale Hängebank aus dem 19. Jahrhundert im Oberharzer Bergwerksmuseum Als Hängebank werden im Bergbau die Vorrichtungen und Einbauten im Fördergebäude über Tage bezeichnet, die dem Entleeren der Fördergefäße und dem Einhängen von Material in den Schacht dienen.

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Heeren-Werve

Gemeindewappen Heeren-Werve bis 1967 Heeren-Werve ist eine ehemalige Gemeinde im Kreis Unna und seit dem 1.

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Hochspannungsleitung

220-kV-Masten in DDR-Bauweise mit 2 Stromkreisen auf einer Traverse: Leitung Eula – Bad Lauchstädt – Wolkramshausen, Ort der Aufnahme: Thyratalbrücke der A38 bei Bösenrode Hochspannungsleitungen sind Stromleitungen zur Übertragung von elektrischer Energie über große Distanzen.

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Joachim Huske

Joachim Huske (* 7. September 1932 in Berlin; † 31. Januar 2022 in Unna) auf www.bergbauhistorie.ruhr, abgerufen am 16.

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Kabel

Als Kabel wird in der Elektro- und Informationstechnik ein mit Isolierstoffen ummantelter ein- oder mehradriger Verbund von Einzelleitungen bezeichnet, welcher der Übertragung von Energie oder Information dient.

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Küvelage

Tübbingausbau eines Schachtes Küvelage bezeichnet eine Art des wasserdichten Schachtausbaus durch gusseiserne Ringsegmente (Tübbings).

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Kind-Chaudron-Verfahren

Das Kind-Chaudron-Verfahren, auch als Kind-Chaudron-Schachtbohrsystem bezeichnet, ist ein Schlagbohrverfahren, das zum Bohren von Schächten verwendet wurde.

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Kohleneisenstein

Oberkarbonischer Kohleneisenstein aus dem Ruhrgebiet Kohleneisenstein, auch Blackband oder Schwarzstreif genannt, ist eine flözartige Ablagerung von Eisenerz in karbonischen Sedimenten, die häufig zusammen mit Steinkohle auftritt.

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Kohlenwäsche

Kohlenwäsche auf Zeche Zollverein E.F.W. Lindig Video: Sortierung der geförderten Kohle und Kohlenwäsche, ab Minute 12:50 (1986) Eine Kohlenwaschanlage in Kentucky, USA Leseband, Zeche Zollern Die Kohlenwäsche, auch bekannt als nasse Aufbereitung, ist eine Anlage zur Trennung der geförderten Kohle in verschiedene Qualitäten sowie von den störenden Bestandteilen (taubes Gestein, Berge).

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Kokerei

Beispiel für eine moderne Hüttenkokerei: Kokerei Schwelgern (Carbonaria) in Duisburg-Schwelgern Kokerei Prosper in Bottrop: Von ArcelorMittal betriebene Bergwerkkokerei. Ansicht mit Löschturm und Niederdruckgasbehälter (Bauart Thyssen) Video: Betriebsablauf vom Befüllen bis zum Löschen auf der Kokerei Anna, 1992 Blick in einen Kammerofen (1976, Wales) Kammerofen: Detail (1942, USA) In einer Kokerei werden aus Kohle mittels eines trockenen Destillationsverfahrens Koks und Rohgas erzeugt.

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Koks

Koks (von, seltener coaks) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile der Kohle abgetrennt werden.

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Konsolidation (Bergbau)

Als Konsolidation (veraltete Schreibweise Consolidation, auch Zusammenschlagung, seltener auch Konsolidierung genannt), bezeichnet man im Bergbau die Vereinigung von zwei oder mehr aneinander angrenzenden Bergwerken.

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Kraftwerk

Heizkraftwerk (Gaskraftwerk) Berlin-Mitte wird neben der Stromproduktion auch zur Fernwärmeversorgung des Regierungsviertels eingesetzt. Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg Weisweiler Laufwasserkraftwerk Hengstey Ein Kraftwerk (veraltete Bezeichnung: Elektrizitätswerk, heute auch Stromerzeugungsanlage) ist eine technische Anlage zur Stromerzeugung und stellt in manchen Fällen zusätzlich thermische Energie bereit.

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Kreis Unna

Der Kreis Unna liegt im Zentrum des Landes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Kux

Zwickau/Sachsen; 1920, Vorderseite Zwickau/Sachsen; 1920, Rückseite Kux-Schein der Gewerkschaft Grube Glanzenberg Ein Kux, früher auch Stamm oder Schicht genannt, ist der bestimmte ideelle Anteil an einem Bergwerk, das in der Rechtsform einer bergrechtlichen Gewerkschaft betrieben wird.

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Lachter

Das (auch der oder die) Lachter (auch: Berglachter, Abkürzung: Ltr., Lr., Symbol: °) war ein im Bergbau übliches Längenmaß, mit dem meist Teufen, der Stollenvortrieb und die Größe von Grubenfeldern, auch Gedinge bestimmt wurden.

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Lerche (Hamm)

Lerche ist ein Ortsteil der westfälischen Stadt Hamm.

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Lichtkunst

Lichtkunst im Zusammenspiel mit der Architektur im Wissenschaftspark Rheinelbe in Gelsenkirchen mit Lichtkunst von Dan Flavin Plakat zu Loïe Fullers Tanz im Folies Bergère Leuchtende Fibonacci-Zahlen am Kamin der Lindenbrauerei von Mario Merz Geleucht von Otto Piene, Nachts zusammen mit der Haldenbeleuchtung eine Lichtkunst Wasserfall unter der Brooklyn Bridge von Ólafur Elíasson Lightsculpture Brainwave (2002) von Jan van Munster Project Brandgrens Rotterdam, 2007, von Adriaan Geuze Die Lichtkunst ist heute neben der Malerei, Plastik oder der Fotografie eine eigenständige Kunstgattung, die in den übergeordneten Kategorien der Skulptur und Installation zu finden ist.

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Mächtigkeit (Geologie)

Fallwinkel Die Mächtigkeit ist in der Geologie und im Bergbau die Bezeichnung für die Dicke eines Gesteinspakets (Bank, Flöz, Gang, Decke etc.). Die Mächtigkeit wird unabhängig von der räumlichen Orientierung einer Schicht bankrecht, das heißt senkrecht zu den Schichtflächen gemessen.

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Mergel

Bunter Mergel, Aufschluss Waldfriedhof Stuttgart Limburg (Niederlande) Blauer Mergel, Col de St. Jean, französische Alpen Marin abgelagerte Mergel sind häufig fossilführend: Limonitisierte Ammoniten in blauem Mergel, Col de St. Jean Zugeschüttete Mergelgrube, Pulheim, Rheinland Mergel (laut Plinius Naturalis historia ursprünglich aus dem Gallischen) ist ein Sedimentgestein.

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Mischa Kuball

abruf.

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Mutung

Eine Mutung, auch Muthung, ist ein Antrag eines Muters bei einer Bergbehörde auf Bewilligung einer Genehmigung zum Bergbau.

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Normalnull

Schwalbenschwanz in Stirnseite des eingemauerten Balkens aus Syenit „Normalhöhenpunkt für das Königreich Preußen37 Meter über NullFestgelegt den 22. März 1878“ – Geschlossene Klappe des Gehäuses mit Kote St. Matthias Basilika in Trier. Höhenmarke an einem Gebäude als Höhenfestpunkt – in Straßburg (1871–1918 im Deutschen Reich) Früher gab es fast an jedem deutschen Bahnhofsgebäude bahnsteigseitig einen Normalnull-Anzeiger Das Normalnull (auch Normal-Null, abgekürzt NN oder N. N.) war von 1879 bis 1992 das festgelegte Nullniveau der amtlichen Bezugshöhe in Deutschland.

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Oskar Stillich

Oskar Stillich (* 26. September 1872 in Metschlau, Landkreis Sprottau; † 31. Dezember 1945, Ort unbekannt) war ein deutscher National- und Sozialökonom und Pazifist.

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Pfeilerbau

Der Pfeilerbau ist ein Abbauverfahren, das zum Abbau von plattenförmigen Lagerstätten angewendet wird.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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RAG Aktiengesellschaft

Die RAG Aktiengesellschaft (ehemals Ruhrkohle AG) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Essen, das traditionell im Bereich des Steinkohlenbergbaus tätig war, in den 2000 und 2010er Jahren durch Zukäufe auch eine breite Chemiesparte dazugewonnen hatte und darüber hinaus im Kraftwerksbau und Immobilienbereich tätig war.

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Rauben (Bergbau)

Als Rauben bezeichnet man im Bergbau das Entfernen der Betriebsmittel und des Grubenausbaus aus aufzugebenden Grubenbauen oder Betriebspunkten.

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Renaturierung

alten Flugplatzes in Frankfurt-Bonames Einhausen Begonnene Maßnahmen zur Renaturierung der Weschnitz bei Lorsch im Juni 2007 Unter Renaturierung versteht man die Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen aus kultivierten, genutzten Bodenoberflächen.

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Richtstrecke

Geradeaus verläuft die Richtstrecke im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, am Wechsel im Vordergrund geht nach links der Querschlag ab. Prinzip der Anlage einer Richtstrecke am Beispiel des Bensberger Erzreviers Eine Richtstrecke ist ein Grubenbau, der in der Richtung des Streichens einer Lagerstätte ausgerichtet wird.

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Route der Industriekultur

Hinweisschild auf der Strecke. Direkt am Ankerpunkt wird dieser namentlich aufgeführt. Die Route der Industriekultur ist ein Projekt des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und verbindet als touristische Themenstraße die „wichtigsten und touristisch attraktivsten“ Industriedenkmäler des Ruhrgebiets.

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Ruhrbergbau

Schachtanlage Nordstern in Gelsenkirchen nach Stilllegung und Umbau als Bürokomplex, 2007 Mit Ruhrbergbau wird der Steinkohlen- und Erzbergbau im Ruhrgebiet bezeichnet, der auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken kann.

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Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.439 Quadratkilometern der größte Ballungsraum Deutschlands und der fünftgrößte der europäischen Union.

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Saline

Saline der ältesten deutschen Salinenstadt Halle (Saale) Meerwassersaline zwischen Marsala und Trapani (Sizilien) Saline Luisenhall, Göttingen Eine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz.

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Saline Königsborn

Saline Königsborn: Gradierwerk am Friedrichsborn nebst Solepumpe mit Windradantrieb, 18. Jahrhundert Die Saline Königsborn war eine vom preußischen Staat im Jahr 1734 gegründete Saline im heutigen Stadtteil Königsborn der westfälischen Stadt Unna.

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Salzgitter Klöckner-Werke

Logo der ''Klöckner-Werke AG'' Die Salzgitter Klöckner-Werke GmbH ist ein international tätiger Anlagenbauer mit Tätigkeiten in der Abfüll- und Verpackungstechnik.

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Schacht (Bergbau)

Schacht VIII der Zeche Auguste Victoria in Haltern während der Seilfahrt (2:25 min) Der Schacht ist im Bergbau ein Grubenbau, mit dem die Lagerstätte von der Oberfläche (über Tage) her erschlossen wird.

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Schacht Lerche

Das Fördergerüst des Schacht Lerche Schacht Lerche war ein zentraler Bergwerksschacht des am 30.

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Schachtanlage Rossenray

Förderturm Schacht I, 2010 Die Schachtanlage Rossenray war eine Steinkohlenzeche im nördlichen Stadtgebiet von Kamp-Lintfort.

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Schachtansatzpunkt

Der Schachtansatzpunkt ist ein Begriff aus dem Bergbau.

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Schachtausbau

Als Schachtausbau bezeichnet man im Bergbau bei Schächten die seitliche Auskleidung der Schachtwand.

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Schachtförderung

Als Schachtförderung bezeichnet man im Bergbau die Bewegung von Produkten, Versatz und Material sowohl in seigeren als auch in tonnlägigen Schächten und Blindschächten.

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Schachthaus

Ehemaliges Schachthaus der Zeche Wallfisch. Ein Schachthaus, auch Schachthäuschen oder Schachtgebäude, früher auch Schachtkaue genannt, ist ein Gebäude, das im Bergbau und im Tunnelbau über Tage über den Schachtmund gebaut und für unterschiedliche Zwecke genutzt wurde.

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Schachtscheibe

Als Schachtscheibe bezeichnet man im Bergbau die rissliche Darstellung des Schachtquerschnittes eines Schachtes mit Schachtausbauten und -einbauten.

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Schachtverwahrung

Schachtabdeckung eines Kalischachtes Als Schachtverwahrung bezeichnet man im Bergbau den dauerhaften, wartungsfreien und wirkungsvollen Abschluss eines abgeworfenen Schachtes.

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Schlagwetterexplosion

Hamme zum Gedenken an die Bergleute, die 1936 bei der Schlagwetterexplosion auf der 9. Sohle der Zeche Vereinigte Präsident starben Als Schlagwetterexplosion bezeichnet man im Bergbau die Explosion von schlagenden Wettern.

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Seilfahrt

Ausfahrende Schicht, Ruhrgebiet 1961 Als Seilfahrt oder Seilfahrung, früher auch Seilfahren, Fahren am Seil oder auf dem Seile fahren, bezeichnet man im Bergbau die Beförderung von Personen in einem Schacht mit dem an einem Seil hängenden Förderkorb oder anderer geeigneter und bergbehördlich zugelassener Fördergefäße.

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Seseke

Die Seseke (früher auch Sisecke, Sesike oder Zesik genannt) ist ein linksseitiger Nebenfluss der Lippe in Nordrhein-Westfalen.

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Solequelle

artesische Solequelle mit einer Konzentration von bis zu 35 g/l Natriumchlorid. Eine Solequelle, auch als Solquelle oder Salzquelle bezeichnet, ist eine natürliche Quelle, deren Wasser einen natürlichen Salzgehalt von mindestens 10 g/l aufweist.

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Sonnenuhr

Vertikale Sonnenuhr mit Polstab, Süd-Wand, Stabschatten gegen den Uhrzeigersinn drehend Nodus (Spitze eines verloren gegangenen waagerechten Stabes) Äquatoriale Ringsonnenuhr mit Bernhardtscher Walze (vorderer Kantenschatten zur Zeitanzeige) Eine Sonnenuhr zeigt mit Hilfe des Standes der Sonne am Himmel die Zeit innerhalb des Tages an – genauer die wahre Sonnenzeit.

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Stückkohle

Stückige Steinkohle Mit Stückkohle werden Kohlemengen bezeichnet, die aus unterschiedlich großen Stücken bestehen, so, wie sie aus dem Flöz gebrochen und gefördert wurden, ohne die Kohle weiter zu zerkleinern.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Stoß (Bergbau)

Als Stoß bezeichnet man im Bergbau die jeweils senkrecht (auch schräg) stehende Wand.

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Stoßbau

Der Stoßbau ist ein bergbauliches Abbauverfahren, bei dem mehrere voneinander versetzte Abbaustöße in Verhieb genommen werden.

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Streckenauffahrung

Streckenauffahrung Als Streckenauffahrung, Streckenvortrieb oder einfach nur Auffahrung oder Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus.

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Streckenausbau

Als Streckenausbau bezeichnet man im Bergbau sämtliche Ausbauarten in untertägigen Strecken.

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Streckenförderung

Als Streckenförderung bezeichnet man im Bergbau das annähernd horizontale Bewegen von Materialien, mineralischen Rohstoffen, Produkten und Versatz in untertägigen Strecken und Stollen.

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Stundung (Bergbau)

Bei der Stundung handelt es sich um eine Genehmigung der Bergbehörde, dass der Betrieb für eine bestimmte Zeit ruhen darf.

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Tag (Bergbau)

Die Bezeichnung Tag steht im Bergbau nicht wie im sonstigen Sprachgebrauch für eine Zeitspanne (siehe Tag), sondern für die dem Tageslicht ausgesetzte Erdoberfläche.

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Tagesanlagen

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Unter Tagesanlagen, früher auch Tagegebäude, versteht man die oberirdischen Betriebsteile eines Bergwerks.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Tiefbau (Bergbau)

Kohtla ölschiefer bergwerk (Kohtla-Nõmme, Estland) Als Tiefbau bezeichnet man die Form des Untertagebaus, bei dem die Erschließung der Lagerstätte und der Abbau der Rohstoffe in größerer Teufe erfolgen.

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Treibscheibenförderung

Treibscheibenfördermaschine Seitenansicht Die Treibscheibenförderung (auch Koepeförderung) ist eine Form einer Schachtförderanlage, bei der eine Treibscheibe als Seilträger benutzt wird, sie wird nach ihrem Erfinder Carl Friedrich Koepe auch Koepe-Förderung genannt.

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Trockenbeton

Trockenbeton ist ein als Schüttgut gehandeltes und transportiertes Gemisch von Baustoffen (hauptsächlich Gesteinskörnungen und Zement), das sich mit Wasser zu Beton verarbeiten lässt.

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Verhieb

Als Verhieb bezeichnet man im Bergbau die Art und Weise, mit der ein in Angriff genommener Abbaustoß gewonnen wird.

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Verleihung (Bergbau)

Die Verleihung, auch Beleihung, Belehnung oder Bestätigung, nach französischem Bergrecht auch Concession, genannt, ist ein hoheitlicher Akt, den im Bergbau das Bergamt durchführt.

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Versatz (Bergbau)

Als Versatz bezeichnet der Bergmann Material zum Ausfüllen untertägiger Hohlräume.

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Volt

Das Volt ist die SI-Einheit der elektrischen Spannung.

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Wasserhaltung (Bergbau)

Nordfranzösischen Kohlerevier Als Wasserhaltung oder bergmännische Wasserwirtschaft bezeichnet man im Bergbau unter Tage alle Grubenbaue, Räume und technischen Einrichtungen, die dazu dienen, das Grubengebäude von Grubenwasser frei zu halten.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wetter (Bergbau)

Eine Wettertafel in einem Steinkohlebergwerk Grubenlüfters mit verstellbaren Schaufeln Die Wetter sind im Bergbau alle im Grubengebäude eines Bergwerks befindlichen Gase.

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Wettersohle

Die Wettersohle ist die Sohle, durch die in einem Bergwerk der Abwetterstrom zum ausziehenden Wetterschacht geführt wird.

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Zeche Haus Aden

Die Zeche Haus Aden war ein Steinkohlenbergwerk in Bergkamen-Oberaden.

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Zeche Heinrich-Robert

Die Zeche Heinrich-Robert war das letzte fördernde Steinkohlen-Bergwerk in Hamm und gehörte später zum Verbundbergwerk Ost.

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Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau

Dahlhauser Tiefbau, 1962 Dahlhauser Tiefbau, 1965 Die Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau war ein Steinkohlen-Bergwerk direkt an der Ruhr im Bochumer Stadtteil Dahlhausen.

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Zeche Werne

Die Zeche Werne war ein Steinkohlen-Bergwerk in der Stadt Werne an der Lippe.

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