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X Window System

Index X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

84 Beziehungen: Abspaltung (Softwareentwicklung), Absturz (Computer), AIGLX, Benutzerschnittstelle, Berkeley Software Distribution, Binärblob, Byte, Byte (Zeitschrift), C (Programmiersprache), Cache, Cascading Style Sheets, C’t, Client, Client-Server-Modell, Computermaus, Cygwin, Datenkompression, Desktop (grafische Benutzeroberfläche), Desktop-Umgebung, Digital Equipment Corporation, Direct Rendering Infrastructure, Distribution (Software), Endbenutzer, Fenstermanager, Fenstersystem, Freedesktop.org, Freie Software, Gnome, Grafische Benutzeroberfläche, Grafisches Primitiv, GTK (Programmbibliothek), GUI-Toolkit, Heise online, IBM, IBM 3270, IBM 5250, Integrität (Informationssicherheit), Interprozesskommunikation, K Desktop Environment, Keith Packard, Kernel (Betriebssystem), Keylogger, Kompatibilität (Technik), Linux, MacOS, Mailbombe, Massachusetts Institute of Technology, Microsoft Windows, MIT-Lizenz, Netzwerkprotokoll, ..., Netzwerktransparenz, Neuling, NX NoMachine, Open Group, OpenGL, OpenVMS, Paketumlaufzeit, Personal Computer, Projekt Athena, Qt (Bibliothek), Quartz Compositor, Rastergrafik, Rio (Software), Running Gag, Sudo, Thin Client, Twm, Unix-Shell, Unixoides System, Usenet, VT100, Vulkan (API), Wayland (Display-Server-Protokoll), X Display Manager, X.Org Foundation, X.Org-Server, XCB, XFree86, Xgl, Xinerama, Xlib, Xming, XQuartz, Zeigegerät. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Abspaltung (Softwareentwicklung)

Eine zeitliche Übersicht der Abspaltungen bei Linux-Distributionen Eine Abspaltung (auch Fork; ‚Gabel‘, üblicherweise im Maskulinum verwendet) ist in der Softwareentwicklung ein Entwicklungszweig nach der Aufspaltung eines Projektes in zwei oder mehrere Folgeprojekte; die Quelltexte oder Teile davon werden hierbei unabhängig vom ursprünglichen Mutterprojekt weiterentwickelt.

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Absturz (Computer)

Von einem Absturz im Zusammenhang mit Computern spricht man, wenn ein Programm(-Ablauf) auf unvorhergesehene Weise hart beendet oder auch abgebrochen wird oder (im übertragenen Sinne) nicht mehr in der vorhergesehenen Weise auf Interaktionen des Benutzers reagiert – in diesem Fall treffender (das) Einfrieren (oder englisch Freeze) genannt.

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AIGLX

direct rendering AIGLX (Accelerated Indirect GL X) ist eine Programmierschnittstelle zwischen dem Display-Server und der Grafikkarte bzw.

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Benutzerschnittstelle

Die Benutzerschnittstelle (nach der Gesellschaft für Informatik – Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion auch Benutzungsschnittstelle; User Interface) oder auch Nutzerschnittstelle ist die Stelle oder Handlung, mit der ein Mensch mit einer Maschine oder einem Arbeitsgerät in Interaktion tritt.

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Berkeley Software Distribution

Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Variante des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist.

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Binärblob

Ein Binärblob ist – im Kontext von freier Software – proprietäre Software, die nur in Form von Maschinencode verfügbar ist.

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Byte

Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.

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Byte (Zeitschrift)

Tandy 2000 (mit 80186-CPU) Die Byte (Eigenschreibweise: BYTE; zugehörige Unterschrift: the small systems journal; (englisch) – die gedruckte Erstausgabe, bei Internet Archive (abgerufen am 15. März 2019)) war eine US-amerikanische Computerzeitschrift in der Anfangszeit der Mikrocomputer und ihrer breiten Anwendung.

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C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

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Cache

Cache (auch) bezeichnet in der Informationstechnik einen schnellen Pufferspeicher, der (wiederholte) Zugriffe auf vergleichsweise langsame Datenspeicher oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft.

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Cascading Style Sheets

Cascading Style Sheets (e Aussprache; für ‚gestufte Gestaltungsbögen‘; kurz: CSS) ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente und zusammen mit HTML und JavaScript eine der Kernsprachen des World Wide Webs.

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C’t

Der 5,71 Meter hohe Turm aus den 587 erschienenen c’t-Ausgaben bis zum 30-jährigen Jubiläum steht seit Oktober 2013 im Foyer des Verlages Die c’t – magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist die auflagenstärkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift.

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Client

Ein Client (über aus wörtlich für „Klient“ oder „Kunde“) – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Server (Zentralrechner) kommuniziert.

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Client-Server-Modell

Server-basiertes Netzwerk Das Client-Server-Modell (auch Client-Server-Konzept, -Architektur, -System oder -Prinzip genannt) beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen.

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Computermaus

Drei verschiedene Mäuse Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern.

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Cygwin

Mit Cygwin lassen sich Computerprogramme, die üblicherweise unter POSIX-Systemen wie GNU/Linux, BSD und Unix laufen, auf das Betriebssystem Windows von Microsoft portieren.

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Datenkompression

Die Datenkompression (wohl lehnübersetzt und eingedeutscht aus dem englischen data compression) – auch (weiter eingedeutscht) Datenkomprimierung genannt – ist ein Vorgang, bei dem die Menge digitaler Daten verdichtet oder reduziert wird.

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Desktop (grafische Benutzeroberfläche)

Ubuntu-Linux Ubuntu 13.10 „Saucy Salamander“ mit Desktop Unity Der KDE-4-Desktop X-Oberfläche mit FVWM Der Desktop (zusammengesetzt aus engl. desk für Schreibtisch und top für dessen Oberfläche) ist in der EDV die unterste (bzw. hinterste/letzte) Fensterebene einer Desktop-Umgebung.

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Desktop-Umgebung

Übersicht über die populären Desktop-Umgebungen für Unix-artige Betriebssysteme Eine Desktop-Umgebung (desktop bedeutet wörtlich Schreibtischoberfläche) ist eine grafische Arbeits- bzw.

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Digital Equipment Corporation

Die Digital Equipment Corporation, auch als DEC oder Digital bezeichnet, war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Maynard, Massachusetts.

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Direct Rendering Infrastructure

Der Linux-Grafikstack mit dem '''Direct Rendering Manager''' Die Direct Rendering Infrastructure (abgekürzt DRI) ist ein Framework für unixoide Betriebssysteme, welches einen möglichst direkten, aber dennoch sicheren und stabilen Zugriff auf 3D-Beschleuniger ermöglichen soll.

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Distribution (Software)

Der Begriff Distribution stammt aus dem Lateinischen (distributio) und hat im Zusammenhang mit Software zwei unterschiedliche Bedeutungen: Softwarepaketierung und Softwareverteilung.

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Endbenutzer

Der Begriff Endbenutzer (auch Benutzer oder Endanwender sowie User) bezeichnet im IT-Bereich und in der Unterhaltungselektronik die Person, die zur Nutzung erworbene/bereitgestellte Informatikprodukte, meist Software, persönlich verwendet.

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Fenstermanager

Mutter und X.Org-Server Fensters'''. Die Fensterdekoration kann entweder von dem Fenstermanager oder vom Klienten produziert werden. Der Fensterinhalt ist stets die Domäne des Klienten. Ohne Fenstermanager fehlen die Fensterdekorationen twm, ein sehr einfacher Fenstermanager Fluxbox bietet erweiterte Fensterdekorationen sowie eine Leiste, welche die offenen Fenster zeigt Kwin, der Fenstermanager von KDE, hier in einer sehr alten Version, integriert sich nahtlos in die Umgebung Modernere Fenstermanager bieten vielfältige Effekte, wie hier KWin in der Version 4.4 Ein Fenstermanager (eine halbe Lehnübersetzung für, wörtlich „Fensterverwalter“) ist ein Programm, das in Fenstersystemen die Aufgabe hat, den Anwenderprogrammen Funktionen wie Minimieren, Vergrößern und Schließen von Fenstern anzubieten.

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Fenstersystem

Der Displayserver (''in der Grafik als Wayland Compositor bezeichnet'') ist eine zentrale Komponente eines Fenstersystems. Fensters; Die Fensterdekoration kann entweder von dem Fenstermanager gezeichnet werden (z. B. X11) oder von einem Klienten (z. B. KWin). Der Fensterinhalt ist stets die Domäne des Klienten. Mutter und X.Org-Server Ein Fenstersystem ist der Unterbau einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI), deren Hauptaufgabe die Verwaltung von Programmfenstern ist.

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Freedesktop.org

Wayland oder GStreamer Das freedesktop.org-Projekt (vormals X Desktop Group, XDG) ist ein gemeinnütziges Projekt in der Softwarebranche mit dem Ziel, die Interoperabilität und die gemeinsame Basis von Desktop-Umgebungen für das X Window System (X11) sowie für Wayland auf unixoiden Systemen zu verbessern.

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Freie Software

Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.

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Gnome

Gnome (Eigenschreibweise GNOME) ist eine Desktop-Umgebung für Unix- und Unix-ähnliche Systeme mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Sammlung von Programmen für den täglichen Gebrauch.

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Grafische Benutzeroberfläche

Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.

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Grafisches Primitiv

Vektorgrafiken setzen sich aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen und Polygonen zusammen. Der Begriff (grafisches) Primitiv (das, Pl. Primitive) wird in der Computergrafik verwendet.

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GTK (Programmbibliothek)

GTK3 ''Widget Factory'' GTK (früher GTK+, GIMP-Toolkit) ist ein freies GUI-Toolkit unter der LGPL.

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GUI-Toolkit

Demonstration der Gtk-Widgets Ein GUI-Toolkit (‚Werkzeugsatz‘, auch widget toolkit, widget library oder UX library genannt) ist eine Programmbibliothek, die zur Programmierung grafischer Benutzeroberflächen in Desktop-Anwendungen dient.

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Heise online

heise online oder Heise-Newsticker (auch heise.de) ist eine seit 1996 bestehende Nachrichten-Website der Heise Medien.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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IBM 3270

Konsolentastatur (1979) 3270 ist die Bezeichnung für eine Serie von Terminals der Firma IBM.

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IBM 5250

5250-Bildschirm – OS/400-Hauptmenü IBM 3486 Terminal IBM 5250 war ursprünglich eine Bezeichnung für eine Serie von Terminal-Geräten, die mit den Minicomputern IBM System/3, System/32 und System/34 ausgeliefert wurden.

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Integrität (Informationssicherheit)

Integrität (von ‚Unversehrtheit‘, ‚Reinheit‘, ‚Unbescholtenheit‘) ist neben Verfügbarkeit und Vertraulichkeit eines der drei klassischen Ziele der Informationssicherheit.

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Interprozesskommunikation

Der Begriff Interprozesskommunikation (kurz IPC) bezeichnet in der Informatik verschiedene Verfahren des Informationsaustausches zwischen den Prozessen eines Systems.

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K Desktop Environment

K Desktop Environment ist eine Desktop-Umgebung des KDE-Projektes für unixähnliche Betriebssysteme (insbesondere Linux) und war Teil der KDE Software Compilation.

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Keith Packard

Keith Packard (* 16. April 1963) ist ein Software-Entwickler, der vor allen Dingen für seine Mitarbeit am X Window System bekannt geworden ist.

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Kernel (Betriebssystem)

Ein Kernel (englisch, übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems.

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Keylogger

Logdatei eines Software-Keyloggers. Ein Keylogger (dt. „Tasten-Protokollierer“) ist eine Hard- oder Software, die dazu verwendet wird, die Eingaben des Benutzers an der Tastatur eines Computers zu protokollieren und damit zu überwachen oder zu rekonstruieren.

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Kompatibilität (Technik)

Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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MacOS

Das Betriebssystem macOS, früher Mac OS X und OS X, ist das Betriebssystem des kalifornischen Hard- und Software-Unternehmens Apple für Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe.

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Mailbombe

Als Mailbombe oder E-Mailbombe bezeichnet man das organisierte Verschicken von mehreren E-Mails, mit oder ohne Anhänge, um das Postfach oder die Kommunikationseinrichtungen des Empfängers zu blockieren.

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Massachusetts Institute of Technology

Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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MIT-Lizenz

Die MIT-Lizenz, auch X-Lizenz oder X11-Lizenz genannt, ist eine vom Massachusetts Institute of Technology stammende freizügige Open-Source-Lizenz.

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Netzwerkprotokoll

Ein Netzwerkprotokoll (auch Netzprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Daten zwischen Computern bzw.

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Netzwerktransparenz

Der Begriff Netzwerktransparenz bezeichnet die Eigenschaft, alle netzwerkspezifischen Aktionen vor dem Benutzer zu verstecken, beziehungsweise unsichtbar (transparent) zu machen.

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Neuling

Ein Neuling ist eine Person, die sich in ein Sachgebiet einarbeitet oder neu in eine Gemeinschaft aufgenommen wird und sich noch nicht so gut auskennt wie Personen, die schon länger damit Kontakt haben; andere Ausdrücke sind ‚Anfänger‘ und ‚Neueinsteiger‘.

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NX NoMachine

NX ist eine mit X11 zusammenarbeitende Remote-Desktop-Software des italienischen Unternehmens NoMachine.

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Open Group

Die Open Group (eigene Schreibweise „The Open Group“, englisch für „Die offene Gruppe“) entstand 1996 durch den Zusammenschluss von Open Software Foundation und X/Open, um neue Industriestandards für Unix-Betriebssysteme zu entwickeln, die unabhängig von dem von AT&T entwickelten System V sind.

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OpenGL

OpenGL (Open Graphics Library; deutsch Offene Grafikbibliothek) ist eine Spezifikation einer plattform- und programmiersprachenübergreifenden Programmierschnittstelle (API) zur Entwicklung von 2D- und 3D-Computergrafikanwendungen.

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OpenVMS

OpenVMS ist ein Betriebssystem, das ursprünglich vom Unternehmen Digital Equipment Corporation für seine VAX-Rechner entwickelt wurde.

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Paketumlaufzeit

Die Paketumlaufzeit bzw.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Projekt Athena

Das Projekt Athena war im Zeitraum von 1983 bis 1991 ein gemeinsames Projekt des MIT, der Digital Equipment Corporation und IBM.

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Qt (Bibliothek)

Qt (wie) ist ein Anwendungsframework und GUI-Toolkit zur plattformübergreifenden Entwicklung von Programmen und grafischen Benutzeroberflächen.

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Quartz Compositor

Der '''Quartz Compositor''' vereint Display-Server und Fenstermanager in einer Komponente. Der Quartz Compositor ist das Fenstersystem mit -manager von macOS.

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Rastergrafik

Eine Rastergrafik, auch Pixelgrafik (englisch raster graphics image, digital image, bitmap oder pixmap), ist eine Form der Beschreibung eines Bildes in Form von computerlesbaren Daten.

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Rio (Software)

rio ist das Fenstersystem des Betriebssystems Plan 9.

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Running Gag

Ein Running Gag ist ein wiederkehrendes Element der Komik und des Humors.

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Sudo

sudo (Akronym für su “do”) ist ein Befehl unter Unix und unixartigen Betriebssystemen wie Linux oder macOS, der dazu benutzt wird, Prozesse mit den Rechten eines anderen Benutzers (z. B. des Superusers root) zu starten.

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Thin Client

Client-Servern Ein Computerterminal in einer öffentlichen Bücherei Als Thin Client, lean client oder slim client (dünner, schlanker bzw. magerer Client) wird meist ein Computer bezeichnet, welcher über ein Netzwerk mit einem Server verbunden ist und dessen Ressourcen nutzt.

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Twm

twm (für Tom's Window Manager oder Tab Window Manager) ist ein Fenstermanager für das X Window System.

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Unix-Shell

Die Unix-Shell oder kurz Shell (für Hülle, Schale) bezeichnet die traditionelle Benutzerschnittstelle unter Unix oder unixoiden Computer-Betriebssystemen.

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Unixoides System

Entwicklung von Unix und unixoiden Systemen, beginnend im Jahr 1969 Ein unixoides, unixähnliches oder unixartiges System ist ein Betriebssystem, das versucht, die Verhaltensweise von Unix zu implementieren.

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Usenet

Diskussionen werden im Newsreader als Bäume dargestellt. Hier eine Newsgroup in dem Programm Mozilla Thunderbird. Das Usenet (//, ursprünglich Unix User Network – für ‚Unix-Benutzer-Netzwerk‘) ist ein weltweites, elektronisches Netzwerk, das einen eigenen selbstständigen Dienst des Internets neben dem World Wide Web darstellt.

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VT100

VT100 Kostenreduziertes Nachfolgemodell VT101 VT100 ist ein ASCII-Computer-Terminal, hergestellt von der Firma Digital Equipment Corporation (DEC) in den Jahren 1978 bis 1983.

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Vulkan (API)

Vulkan – zunächst Next Generation OpenGL oder glNext genannt – bezeichnet eine Computergrafik-Programmierschnittstelle, die quelloffen ist und auf die Entwicklung plattformübergreifender Anwendungen mit dem Schwerpunkt auf 2D- und 3D-Grafik zielt.

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Wayland (Display-Server-Protokoll)

Wayland ist ein Display-Server-Protokoll für Linux, FreeBSD und DragonFly BSD.

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X Display Manager

Screenshot eines typischen xdm-Dialoges Der Xdm in Debian Der X Display Manager (Xdm) ist ein Displaymanager-Programm für das X Window System.

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X.Org Foundation

Logo der X.Org-Foundation Die X.Org Foundation ist eine Stiftung, welche die Standards für X Window System definiert und ein eigenes X Window System, den X.Org-Server, als Referenzsystem verwaltet und weiterentwickelt.

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X.Org-Server

Der X.Org-Server ist der Display-Server des X-Window-Systems (kurz X11) der X.Org Foundation.

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XCB

XCB (X C Binding) ist eine Programmbibliothek, die auf einfache und direkte Weise Transaktionen des X-Window-Protokolls über Funktionsaufrufe in der Programmiersprache C zur Verfügung stellt.

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XFree86

'''XFree86''' ist ein Display-Server-Protokoll für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt. XFree86 ist eine freie quelloffene Realisierung der Grafikschnittstelle X Window System (auch X11 genannt).

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Xgl

'''Xgl''' ist ein Display-Server-Protokoll für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt. Xgl ist eine Implementierung eines Display Servers für das X11-Protokoll.

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Xinerama

Monitoren in einer Reihe. Xinerama ist eine Erweiterung für X-Server, die es ermöglicht, dass sich mehrere Bildschirme wie ein einzelner großer verhalten.

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Xlib

Xlib, XCB und darauf aufbauende Bibliotheken Xlib ist eine Programmbibliothek unter anderem für das Zeichnen grafischer Benutzeroberflächen über das X Window System auf unixoiden Systemen.

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Xming

Xming ist ein Display-Server für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt Xming ist eine Implementierung eines X-Servers für Windows.

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XQuartz

'''XQuartz''' ist ein Display-Server für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt. XQuartz, vormals X11 (auch X11.app), ist die unabhängige Weiterentwicklung von Apples Umsetzung des X Window System (X11) für macOS (bis 2016 „OS X,“ davor bis 2012 „Mac OS X“).

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Zeigegerät

Logitech optische Maus Touchpad und Trackpoint eines IBM Notebook Wii-Fernbedienung Unter einem Zeigegerät (Pointing Device) versteht man eine Art von kontinuierlichen Eingabegeräten zur Interaktion mit einem System.

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Leitet hier um:

Low Bandwidth X, X Server, X Version 11, X Window, X-Client, X-Server, X-Terminal, X-Window, X-Window-System, X11, X11 Window, X11R6, XServer, Xserver.

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