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X Window System

Index X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

Inhaltsverzeichnis

  1. 84 Beziehungen: Abspaltung (Softwareentwicklung), Absturz (Computer), AIGLX, Benutzerschnittstelle, Berkeley Software Distribution, Binärblob, Byte, Byte (Zeitschrift), C (Programmiersprache), Cache, Cascading Style Sheets, C’t, Client, Client-Server-Modell, Computermaus, Cygwin, Datenkompression, Desktop (grafische Benutzeroberfläche), Desktop-Umgebung, Digital Equipment Corporation, Direct Rendering Infrastructure, Distribution (Software), Endbenutzer, Fenstermanager, Fenstersystem, Freedesktop.org, Freie Software, Gnome, Grafische Benutzeroberfläche, Grafisches Primitiv, GTK (Programmbibliothek), GUI-Toolkit, Heise online, IBM, IBM 3270, IBM 5250, Integrität (Informationssicherheit), Interprozesskommunikation, K Desktop Environment, Keith Packard, Kernel (Betriebssystem), Keylogger, Kompatibilität (Technik), Linux, MacOS, Mailbombe, Massachusetts Institute of Technology, Microsoft Windows, MIT-Lizenz, Netzwerkprotokoll, ... Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Abspaltung (Softwareentwicklung)

Eine zeitliche Übersicht der Abspaltungen bei Linux-Distributionen Eine Abspaltung (auch Fork; ‚Gabel‘, üblicherweise im Maskulinum verwendet) ist in der Softwareentwicklung ein Entwicklungszweig nach der Aufspaltung eines Projektes in zwei oder mehrere Folgeprojekte; die Quelltexte oder Teile davon werden hierbei unabhängig vom ursprünglichen Mutterprojekt weiterentwickelt.

Sehen X Window System und Abspaltung (Softwareentwicklung)

Absturz (Computer)

Von einem Absturz im Zusammenhang mit Computern spricht man, wenn ein Programm(-Ablauf) auf unvorhergesehene Weise hart beendet oder auch abgebrochen wird oder (im übertragenen Sinne) nicht mehr in der vorhergesehenen Weise auf Interaktionen des Benutzers reagiert – in diesem Fall treffender (das) Einfrieren (oder englisch Freeze) genannt.

Sehen X Window System und Absturz (Computer)

AIGLX

direct rendering AIGLX (Accelerated Indirect GL X) ist eine Programmierschnittstelle zwischen dem Display-Server und der Grafikkarte bzw.

Sehen X Window System und AIGLX

Benutzerschnittstelle

Die Benutzerschnittstelle (nach der Gesellschaft für Informatik – Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion auch Benutzungsschnittstelle; User Interface) oder auch Nutzerschnittstelle ist die Stelle oder Handlung, mit der ein Mensch mit einer Maschine oder einem Arbeitsgerät in Interaktion tritt.

Sehen X Window System und Benutzerschnittstelle

Berkeley Software Distribution

Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Variante des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist.

Sehen X Window System und Berkeley Software Distribution

Binärblob

Ein Binärblob ist – im Kontext von freier Software – proprietäre Software, die nur in Form von Maschinencode verfügbar ist.

Sehen X Window System und Binärblob

Byte

Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.

Sehen X Window System und Byte

Byte (Zeitschrift)

Tandy 2000 (mit 80186-CPU) Die Byte (Eigenschreibweise: BYTE; zugehörige Unterschrift: the small systems journal; (englisch) – die gedruckte Erstausgabe, bei Internet Archive (abgerufen am 15. März 2019)) war eine US-amerikanische Computerzeitschrift in der Anfangszeit der Mikrocomputer und ihrer breiten Anwendung.

Sehen X Window System und Byte (Zeitschrift)

C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

Sehen X Window System und C (Programmiersprache)

Cache

Cache (auch) bezeichnet in der Informationstechnik einen schnellen Pufferspeicher, der (wiederholte) Zugriffe auf vergleichsweise langsame Datenspeicher oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft.

Sehen X Window System und Cache

Cascading Style Sheets

Cascading Style Sheets (e Aussprache; für ‚gestufte Gestaltungsbögen‘; kurz: CSS) ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente und zusammen mit HTML und JavaScript eine der Kernsprachen des World Wide Webs.

Sehen X Window System und Cascading Style Sheets

C’t

Der 5,71 Meter hohe Turm aus den 587 erschienenen c’t-Ausgaben bis zum 30-jährigen Jubiläum steht seit Oktober 2013 im Foyer des Verlages Die c’t – magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist die auflagenstärkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift.

Sehen X Window System und C’t

Client

Ein Client (über aus wörtlich für „Klient“ oder „Kunde“) – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Server (Zentralrechner) kommuniziert.

Sehen X Window System und Client

Client-Server-Modell

Server-basiertes Netzwerk Das Client-Server-Modell (auch Client-Server-Konzept, -Architektur, -System oder -Prinzip genannt) beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen.

Sehen X Window System und Client-Server-Modell

Computermaus

Drei verschiedene Mäuse Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern.

Sehen X Window System und Computermaus

Cygwin

Mit Cygwin lassen sich Computerprogramme, die üblicherweise unter POSIX-Systemen wie GNU/Linux, BSD und Unix laufen, auf das Betriebssystem Windows von Microsoft portieren.

Sehen X Window System und Cygwin

Datenkompression

Die Datenkompression (wohl lehnübersetzt und eingedeutscht aus dem englischen data compression) – auch (weiter eingedeutscht) Datenkomprimierung genannt – ist ein Vorgang, bei dem die Menge digitaler Daten verdichtet oder reduziert wird.

Sehen X Window System und Datenkompression

Desktop (grafische Benutzeroberfläche)

Ubuntu-Linux Ubuntu 13.10 „Saucy Salamander“ mit Desktop Unity Der KDE-4-Desktop X-Oberfläche mit FVWM Der Desktop (zusammengesetzt aus engl. desk für Schreibtisch und top für dessen Oberfläche) ist in der EDV die unterste (bzw. hinterste/letzte) Fensterebene einer Desktop-Umgebung.

Sehen X Window System und Desktop (grafische Benutzeroberfläche)

Desktop-Umgebung

Übersicht über die populären Desktop-Umgebungen für Unix-artige Betriebssysteme Eine Desktop-Umgebung (desktop bedeutet wörtlich Schreibtischoberfläche) ist eine grafische Arbeits- bzw.

Sehen X Window System und Desktop-Umgebung

Digital Equipment Corporation

Die Digital Equipment Corporation, auch als DEC oder Digital bezeichnet, war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Maynard, Massachusetts.

Sehen X Window System und Digital Equipment Corporation

Direct Rendering Infrastructure

Der Linux-Grafikstack mit dem '''Direct Rendering Manager''' Die Direct Rendering Infrastructure (abgekürzt DRI) ist ein Framework für unixoide Betriebssysteme, welches einen möglichst direkten, aber dennoch sicheren und stabilen Zugriff auf 3D-Beschleuniger ermöglichen soll.

Sehen X Window System und Direct Rendering Infrastructure

Distribution (Software)

Der Begriff Distribution stammt aus dem Lateinischen (distributio) und hat im Zusammenhang mit Software zwei unterschiedliche Bedeutungen: Softwarepaketierung und Softwareverteilung.

Sehen X Window System und Distribution (Software)

Endbenutzer

Der Begriff Endbenutzer (auch Benutzer oder Endanwender sowie User) bezeichnet im IT-Bereich und in der Unterhaltungselektronik die Person, die zur Nutzung erworbene/bereitgestellte Informatikprodukte, meist Software, persönlich verwendet.

Sehen X Window System und Endbenutzer

Fenstermanager

Mutter und X.Org-Server Fensters'''. Die Fensterdekoration kann entweder von dem Fenstermanager oder vom Klienten produziert werden. Der Fensterinhalt ist stets die Domäne des Klienten. Ohne Fenstermanager fehlen die Fensterdekorationen twm, ein sehr einfacher Fenstermanager Fluxbox bietet erweiterte Fensterdekorationen sowie eine Leiste, welche die offenen Fenster zeigt Kwin, der Fenstermanager von KDE, hier in einer sehr alten Version, integriert sich nahtlos in die Umgebung Modernere Fenstermanager bieten vielfältige Effekte, wie hier KWin in der Version 4.4 Ein Fenstermanager (eine halbe Lehnübersetzung für, wörtlich „Fensterverwalter“) ist ein Programm, das in Fenstersystemen die Aufgabe hat, den Anwenderprogrammen Funktionen wie Minimieren, Vergrößern und Schließen von Fenstern anzubieten.

Sehen X Window System und Fenstermanager

Fenstersystem

Der Displayserver (''in der Grafik als Wayland Compositor bezeichnet'') ist eine zentrale Komponente eines Fenstersystems. Fensters; Die Fensterdekoration kann entweder von dem Fenstermanager gezeichnet werden (z. B. X11) oder von einem Klienten (z. B. KWin). Der Fensterinhalt ist stets die Domäne des Klienten.

Sehen X Window System und Fenstersystem

Freedesktop.org

Wayland oder GStreamer Das freedesktop.org-Projekt (vormals X Desktop Group, XDG) ist ein gemeinnütziges Projekt in der Softwarebranche mit dem Ziel, die Interoperabilität und die gemeinsame Basis von Desktop-Umgebungen für das X Window System (X11) sowie für Wayland auf unixoiden Systemen zu verbessern.

Sehen X Window System und Freedesktop.org

Freie Software

Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.

Sehen X Window System und Freie Software

Gnome

Gnome (Eigenschreibweise GNOME) ist eine Desktop-Umgebung für Unix- und Unix-ähnliche Systeme mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Sammlung von Programmen für den täglichen Gebrauch.

Sehen X Window System und Gnome

Grafische Benutzeroberfläche

Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.

Sehen X Window System und Grafische Benutzeroberfläche

Grafisches Primitiv

Vektorgrafiken setzen sich aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen und Polygonen zusammen. Der Begriff (grafisches) Primitiv (das, Pl. Primitive) wird in der Computergrafik verwendet.

Sehen X Window System und Grafisches Primitiv

GTK (Programmbibliothek)

GTK3 ''Widget Factory'' GTK (früher GTK+, GIMP-Toolkit) ist ein freies GUI-Toolkit unter der LGPL.

Sehen X Window System und GTK (Programmbibliothek)

GUI-Toolkit

Demonstration der Gtk-Widgets Ein GUI-Toolkit (‚Werkzeugsatz‘, auch widget toolkit, widget library oder UX library genannt) ist eine Programmbibliothek, die zur Programmierung grafischer Benutzeroberflächen in Desktop-Anwendungen dient.

Sehen X Window System und GUI-Toolkit

Heise online

heise online oder Heise-Newsticker (auch heise.de) ist eine seit 1996 bestehende Nachrichten-Website der Heise Medien.

Sehen X Window System und Heise online

IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

Sehen X Window System und IBM

IBM 3270

Konsolentastatur (1979) 3270 ist die Bezeichnung für eine Serie von Terminals der Firma IBM.

Sehen X Window System und IBM 3270

IBM 5250

5250-Bildschirm – OS/400-Hauptmenü IBM 3486 Terminal IBM 5250 war ursprünglich eine Bezeichnung für eine Serie von Terminal-Geräten, die mit den Minicomputern IBM System/3, System/32 und System/34 ausgeliefert wurden.

Sehen X Window System und IBM 5250

Integrität (Informationssicherheit)

Integrität (von ‚Unversehrtheit‘, ‚Reinheit‘, ‚Unbescholtenheit‘) ist neben Verfügbarkeit und Vertraulichkeit eines der drei klassischen Ziele der Informationssicherheit.

Sehen X Window System und Integrität (Informationssicherheit)

Interprozesskommunikation

Der Begriff Interprozesskommunikation (kurz IPC) bezeichnet in der Informatik verschiedene Verfahren des Informationsaustausches zwischen den Prozessen eines Systems.

Sehen X Window System und Interprozesskommunikation

K Desktop Environment

K Desktop Environment ist eine Desktop-Umgebung des KDE-Projektes für unixähnliche Betriebssysteme (insbesondere Linux) und war Teil der KDE Software Compilation.

Sehen X Window System und K Desktop Environment

Keith Packard

Keith Packard (* 16. April 1963) ist ein Software-Entwickler, der vor allen Dingen für seine Mitarbeit am X Window System bekannt geworden ist.

Sehen X Window System und Keith Packard

Kernel (Betriebssystem)

Ein Kernel (englisch, übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems.

Sehen X Window System und Kernel (Betriebssystem)

Keylogger

Logdatei eines Software-Keyloggers. Ein Keylogger (dt. „Tasten-Protokollierer“) ist eine Hard- oder Software, die dazu verwendet wird, die Eingaben des Benutzers an der Tastatur eines Computers zu protokollieren und damit zu überwachen oder zu rekonstruieren.

Sehen X Window System und Keylogger

Kompatibilität (Technik)

Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.

Sehen X Window System und Kompatibilität (Technik)

Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

Sehen X Window System und Linux

MacOS

Das Betriebssystem macOS, früher Mac OS X und OS X, ist das Betriebssystem des kalifornischen Hard- und Software-Unternehmens Apple für Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe.

Sehen X Window System und MacOS

Mailbombe

Als Mailbombe oder E-Mailbombe bezeichnet man das organisierte Verschicken von mehreren E-Mails, mit oder ohne Anhänge, um das Postfach oder die Kommunikationseinrichtungen des Empfängers zu blockieren.

Sehen X Window System und Mailbombe

Massachusetts Institute of Technology

Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts.

Sehen X Window System und Massachusetts Institute of Technology

Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

Sehen X Window System und Microsoft Windows

MIT-Lizenz

Die MIT-Lizenz, auch X-Lizenz oder X11-Lizenz genannt, ist eine vom Massachusetts Institute of Technology stammende freizügige Open-Source-Lizenz.

Sehen X Window System und MIT-Lizenz

Netzwerkprotokoll

Ein Netzwerkprotokoll (auch Netzprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Daten zwischen Computern bzw.

Sehen X Window System und Netzwerkprotokoll

Netzwerktransparenz

Der Begriff Netzwerktransparenz bezeichnet die Eigenschaft, alle netzwerkspezifischen Aktionen vor dem Benutzer zu verstecken, beziehungsweise unsichtbar (transparent) zu machen.

Sehen X Window System und Netzwerktransparenz

Neuling

Ein Neuling ist eine Person, die sich in ein Sachgebiet einarbeitet oder neu in eine Gemeinschaft aufgenommen wird und sich noch nicht so gut auskennt wie Personen, die schon länger damit Kontakt haben; andere Ausdrücke sind ‚Anfänger‘ und ‚Neueinsteiger‘.

Sehen X Window System und Neuling

NX NoMachine

NX ist eine mit X11 zusammenarbeitende Remote-Desktop-Software des italienischen Unternehmens NoMachine.

Sehen X Window System und NX NoMachine

Open Group

Die Open Group (eigene Schreibweise „The Open Group“, englisch für „Die offene Gruppe“) entstand 1996 durch den Zusammenschluss von Open Software Foundation und X/Open, um neue Industriestandards für Unix-Betriebssysteme zu entwickeln, die unabhängig von dem von AT&T entwickelten System V sind.

Sehen X Window System und Open Group

OpenGL

OpenGL (Open Graphics Library; deutsch Offene Grafikbibliothek) ist eine Spezifikation einer plattform- und programmiersprachenübergreifenden Programmierschnittstelle (API) zur Entwicklung von 2D- und 3D-Computergrafikanwendungen.

Sehen X Window System und OpenGL

OpenVMS

OpenVMS ist ein Betriebssystem, das ursprünglich vom Unternehmen Digital Equipment Corporation für seine VAX-Rechner entwickelt wurde.

Sehen X Window System und OpenVMS

Paketumlaufzeit

Die Paketumlaufzeit bzw.

Sehen X Window System und Paketumlaufzeit

Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

Sehen X Window System und Personal Computer

Projekt Athena

Das Projekt Athena war im Zeitraum von 1983 bis 1991 ein gemeinsames Projekt des MIT, der Digital Equipment Corporation und IBM.

Sehen X Window System und Projekt Athena

Qt (Bibliothek)

Qt (wie) ist ein Anwendungsframework und GUI-Toolkit zur plattformübergreifenden Entwicklung von Programmen und grafischen Benutzeroberflächen.

Sehen X Window System und Qt (Bibliothek)

Quartz Compositor

Der '''Quartz Compositor''' vereint Display-Server und Fenstermanager in einer Komponente. Der Quartz Compositor ist das Fenstersystem mit -manager von macOS.

Sehen X Window System und Quartz Compositor

Rastergrafik

Eine Rastergrafik, auch Pixelgrafik (englisch raster graphics image, digital image, bitmap oder pixmap), ist eine Form der Beschreibung eines Bildes in Form von computerlesbaren Daten.

Sehen X Window System und Rastergrafik

Rio (Software)

rio ist das Fenstersystem des Betriebssystems Plan 9.

Sehen X Window System und Rio (Software)

Running Gag

Ein Running Gag ist ein wiederkehrendes Element der Komik und des Humors.

Sehen X Window System und Running Gag

Sudo

sudo (Akronym für su “do”) ist ein Befehl unter Unix und unixartigen Betriebssystemen wie Linux oder macOS, der dazu benutzt wird, Prozesse mit den Rechten eines anderen Benutzers (z. B. des Superusers root) zu starten.

Sehen X Window System und Sudo

Thin Client

Client-Servern Ein Computerterminal in einer öffentlichen Bücherei Als Thin Client, lean client oder slim client (dünner, schlanker bzw. magerer Client) wird meist ein Computer bezeichnet, welcher über ein Netzwerk mit einem Server verbunden ist und dessen Ressourcen nutzt.

Sehen X Window System und Thin Client

Twm

twm (für Tom's Window Manager oder Tab Window Manager) ist ein Fenstermanager für das X Window System.

Sehen X Window System und Twm

Unix-Shell

Die Unix-Shell oder kurz Shell (für Hülle, Schale) bezeichnet die traditionelle Benutzerschnittstelle unter Unix oder unixoiden Computer-Betriebssystemen.

Sehen X Window System und Unix-Shell

Unixoides System

Entwicklung von Unix und unixoiden Systemen, beginnend im Jahr 1969 Ein unixoides, unixähnliches oder unixartiges System ist ein Betriebssystem, das versucht, die Verhaltensweise von Unix zu implementieren.

Sehen X Window System und Unixoides System

Usenet

Diskussionen werden im Newsreader als Bäume dargestellt. Hier eine Newsgroup in dem Programm Mozilla Thunderbird. Das Usenet (//, ursprünglich Unix User Network – für ‚Unix-Benutzer-Netzwerk‘) ist ein weltweites, elektronisches Netzwerk, das einen eigenen selbstständigen Dienst des Internets neben dem World Wide Web darstellt.

Sehen X Window System und Usenet

VT100

VT100 Kostenreduziertes Nachfolgemodell VT101 VT100 ist ein ASCII-Computer-Terminal, hergestellt von der Firma Digital Equipment Corporation (DEC) in den Jahren 1978 bis 1983.

Sehen X Window System und VT100

Vulkan (API)

Vulkan – zunächst Next Generation OpenGL oder glNext genannt – bezeichnet eine Computergrafik-Programmierschnittstelle, die quelloffen ist und auf die Entwicklung plattformübergreifender Anwendungen mit dem Schwerpunkt auf 2D- und 3D-Grafik zielt.

Sehen X Window System und Vulkan (API)

Wayland (Display-Server-Protokoll)

Wayland ist ein Display-Server-Protokoll für Linux, FreeBSD und DragonFly BSD.

Sehen X Window System und Wayland (Display-Server-Protokoll)

X Display Manager

Screenshot eines typischen xdm-Dialoges Der Xdm in Debian Der X Display Manager (Xdm) ist ein Displaymanager-Programm für das X Window System.

Sehen X Window System und X Display Manager

X.Org Foundation

Logo der X.Org-Foundation Die X.Org Foundation ist eine Stiftung, welche die Standards für X Window System definiert und ein eigenes X Window System, den X.Org-Server, als Referenzsystem verwaltet und weiterentwickelt.

Sehen X Window System und X.Org Foundation

X.Org-Server

Der X.Org-Server ist der Display-Server des X-Window-Systems (kurz X11) der X.Org Foundation.

Sehen X Window System und X.Org-Server

XCB

XCB (X C Binding) ist eine Programmbibliothek, die auf einfache und direkte Weise Transaktionen des X-Window-Protokolls über Funktionsaufrufe in der Programmiersprache C zur Verfügung stellt.

Sehen X Window System und XCB

XFree86

'''XFree86''' ist ein Display-Server-Protokoll für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt. XFree86 ist eine freie quelloffene Realisierung der Grafikschnittstelle X Window System (auch X11 genannt).

Sehen X Window System und XFree86

Xgl

'''Xgl''' ist ein Display-Server-Protokoll für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt. Xgl ist eine Implementierung eines Display Servers für das X11-Protokoll.

Sehen X Window System und Xgl

Xinerama

Monitoren in einer Reihe. Xinerama ist eine Erweiterung für X-Server, die es ermöglicht, dass sich mehrere Bildschirme wie ein einzelner großer verhalten.

Sehen X Window System und Xinerama

Xlib

Xlib, XCB und darauf aufbauende Bibliotheken Xlib ist eine Programmbibliothek unter anderem für das Zeichnen grafischer Benutzeroberflächen über das X Window System auf unixoiden Systemen.

Sehen X Window System und Xlib

Xming

Xming ist ein Display-Server für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt Xming ist eine Implementierung eines X-Servers für Windows.

Sehen X Window System und Xming

XQuartz

'''XQuartz''' ist ein Display-Server für X11. Ein Fenstermanager wird zusätzlich benötigt. XQuartz, vormals X11 (auch X11.app), ist die unabhängige Weiterentwicklung von Apples Umsetzung des X Window System (X11) für macOS (bis 2016 „OS X,“ davor bis 2012 „Mac OS X“).

Sehen X Window System und XQuartz

Zeigegerät

Logitech optische Maus Touchpad und Trackpoint eines IBM Notebook Wii-Fernbedienung Unter einem Zeigegerät (Pointing Device) versteht man eine Art von kontinuierlichen Eingabegeräten zur Interaktion mit einem System.

Sehen X Window System und Zeigegerät

Auch bekannt als Low Bandwidth X, X Server, X Version 11, X Window, X-Client, X-Server, X-Terminal, X-Window, X-Window-System, X11, X11 Window, X11R6, XServer.

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