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Wählbarkeitsbreve

Index Wählbarkeitsbreve

Ein Wählbarkeitsbreve, auch bezeichnet als „brevia eligibilitatis“, „breve d’eligibilità“ oder „Eligibilitätsbreve“, ist eine spezielle päpstliche Urkunde, die in der Reichskirche des Heiligen Römischen Reiches vom ausgehenden 16.

27 Beziehungen: Abt, Anton Viktor von Österreich, Bamberg, Bischof, Christoph Weber (Historiker), Dispens, Dynastie, Ehe, Ernst von Bayern (1554–1612), Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim, Indult (Kirchenrecht), Johann Philipp Franz von Schönborn, Johann Philipp von Schönborn, Kirchenrecht, Koadjutor, Konzil von Trient, Lizenziat, Lothar Franz von Schönborn, Magister, Mainz, Michael F. Feldkamp, Michael Klöcker, Römisch-katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich, Subdiakon, Urkunde, Wahlbitte, Würzburg.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Anton Viktor von Österreich

Erzherzog Anton Viktor, Lithographie von Josef Kriehuber, 1835Anton Viktor Joseph Johann Raimund von Österreich (* 31. August 1779 in Florenz; † 2. April 1835) war Erzherzog von Österreich.

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Bamberg

Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: Bambärch) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Christoph Weber (Historiker)

Christoph Weber (* 7. Juni 1943 in Graz) ist ein deutscher Historiker.

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Dispens

Eine oder ein Dispens (weiblich im Kirchenrecht und im österreichischen Deutsch; von kirchenlateinisch dispensa „Erteilung einer Gunst“Ursula Hermann (Hrsg.): Knaurs Herkunftswörterbuch. Etymologie und Geschichte von 10 000 interessanten Wörtern. Lexikographisches Institut, Droemer Knaur, München 1982, S. 118.) ist eine hoheitliche Ausnahmebewilligung oder Befreiung von einem Verbot oder Gebot.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ernst von Bayern (1554–1612)

Ernst von Bayern, Porträt von Hans Werl, um 1601; Bayerische Staatsgemäldesammlungen Ernst von Bayern, Porträt von Dominicus Custos, um 1600–1602 Ernst von Bayern (* 17. Dezember 1554 in München; † 17. Februar 1612 in Arnsberg, Westfalen) war Fürstbischof von Freising, Hildesheim, Lüttich, Münster, Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy und von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim

Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn (um 1730) Friedrich Karl Reichsgraf (bis 1701: Reichsfreiherr) von Schönborn-Buchheim (* 3. März 1674 in Mainz; † 25. oder 26. Juli 1746 in Würzburg), kurz Friedrich Karl (von Schönborn), war ab 1729 Fürstbischof von Würzburg und Bamberg und seit 1705 Reichsvizekanzler.

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Indult (Kirchenrecht)

Unter einem Indult (der oder das Indult sind im Deutschen gleichermaßen gebräuchlich) versteht das Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche einen Gnadenerweis der kirchlichen Autorität.

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Johann Philipp Franz von Schönborn

Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn Johann Philipp Franz von Schönborn (* 15. Februar 1673 in Würzburg; † 18. August 1724 bei Oesfeld) war ein deutscher Geistlicher, Dompropst in Würzburg und ab 1719 Fürstbischof des Hochstifts Würzburg.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Lizenziat

Ein Lizenziat (auch Lizentiat; von lateinischen licentiatus abgeleitet, abgekürzt lic.) ist der Inhaber einer akademischen Licentia docendi (Erlaubnis zu lehren).

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Lothar Franz von Schönborn

Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Lothar Franz von Schönborn (* 4. Oktober 1655 in Steinheim am Main; † 30. Januar 1729 in Mainz) war Fürstbischof von Bamberg (1693–1729), Kurfürst und Erzbischof von Mainz (1695–1729).

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Magister

Der Magister (weiblich auch die Magistra) ist ein akademischer Grad.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Michael F. Feldkamp

Michael F. Feldkamp (2010) Michael-Frank Feldkamp (* 23. April 1962 in Kiel) ist ein deutscher Historiker.

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Michael Klöcker

Michael Klöcker (* 15. Oktober 1943 in Königs Wusterhausen) ist ein deutscher Autor, Lehrer und Hochschullehrer.

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Römisch-katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich

Der christliche Glaube fasste bis zum 3. Jahrhundert in den Rhein- und Donauprovinzen des Römischen Reiches, auf dem Gebiet des späteren Heiligen Römischen Reiches, fuß.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Wahlbitte

Eine Wahlbitte oder Postulation ist eine besondere Möglichkeit im katholischen Wahlrecht, bei der ein Wahlgremium ihre zuständige Autorität oder den Papst bittet, den gewählten Kandidaten für ein kirchliches Amt von seinem kirchenrechtlichen Hindernis zu dispensieren.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Leitet hier um:

Eligibilitätsbreve.

AusgehendeEingehende
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