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Wissensmanagement

Index Wissensmanagement

Wissensmanagement ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw.

172 Beziehungen: After Action Review, Alfred Kieser, Anreizsystem, Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitskraft, Arbeitsvertrag (Deutschland), Assoziation (Psychologie), Aufgabe (Pflicht), Balanced Scorecard, Barcamp, Benchmark, Best Practice, Betriebswirtschaftslehre, Blog, Boden (Produktionsfaktor), Capability Maturity Model Integration, Chancenmanagement, Community of Knowledge, Community of Practice, Computer, Computer Supported Cooperative Work, Content-Management-System, Creative Commons, Customer-Relationship-Management, Data Warehouse, Data-Mining, Daten, Datenbank, Demografischer Wandel, Dokumentation, Dokumentenmanagement, E-Learning, Eigentum, Englische Sprache, Enterprise Wiki, Enterprise-Content-Management, Expertensystem, Expertenverzeichnis, Explizites Wissen, Fachinformation, Führungsinformationssystem (Wirtschaft), Frankfurter Allgemeine Zeitung, Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, FZI Forschungszentrum Informatik, Gabi Reinmann, Gedächtnis, Gemeinsame Wissenskonstruktion, Georg von Krogh, ..., Geschäftsprozess, Geschäftsprozessmodellierung, Gesellschaft für Wissensmanagement, Groupware, Helmut Krcmar, Hirotaka Takeuchi (Wissenschaftstheoretiker), Hochschule der Medien Stuttgart, Holger Nohr, Humankapital, Hypertextorganisation, Ideologie, Ikujirō Nonaka, IMapping, Implementierung, Implizites Wissen, Individuum, Informatik, Information, Informationsmanagement, Informationssystem, Informationswissenschaft, Instruktion, Integrierte Unternehmensmodellierung, Intranet, ISO/IEC 15504, IT-Leiter, Jour fixe, Kapital, Künstliche Intelligenz, Kernprozess, Klassifizierung, Kleine und mittlere Unternehmen, Knowledge Modeling and Description Language, Knowledge-Café, Kodifizierung, Kognitive Verzerrung, Kollaboratives Schreiben, Kommunikationssystem, Kompetenzmanagement, Komplexität, Konrad Paul Liessmann, Kreativität, Kreativitätstechniken, Learning Content Management System, Lernende Organisation, Lessons Learned, Link-Management, Management, Managementlehre, Marktgleichgewicht, Masing Handbuch Qualitätsmanagement, Mentoring, Methodik, Michael Polanyi, Mindmap, Mitarbeiter, Modell, Newsletter, Norbert Gronau, Online Analytical Processing, Ontologie (Informatik), Operatives Geschäft, Organisation, Organisationales Lernen, Organisationsintelligenz, Organisationskultur, Organisationsstruktur, Organisationstheorie, Paradoxon, Pädagogik, Performance-Measurement-System, Persönliches Wissensmanagement, Person, Portal (Informatik), Praxis, Problemlösen, Produktionsfaktor, Produktkonfigurator, Psychologische Diagnostik, Qualifikation (Personalwesen), Recherche, Recht, Relation (Philosophie), Ressource, SECI-Modell, Semantic Web, Social Bookmarks, Social Software, Software-Agent, Soziales Netzwerk (Internet), Sozialwissenschaften, Storytelling (Methode), Strategie (Wirtschaft), Strategisches Management, Suchdienst, Suchmaschine, Talentmanagement, Text Mining, Theorie, Tom Sommerlatte (Manager), Universität Potsdam, Unternehmen, Unternehmensleitbild, Veränderungsmanagement, Vermögen (Fähigkeit), Vernetzung, Wiki, Wirtschaftsinformatik, Wissen, Wissensbasierte Unternehmenssicht, Wissensbilanz, Wissensdatenbank, Wissenskultur (Betriebswirtschaftslehre), Wissenslandkarte, Wissensmanagement, Wissensmanager, Wissensstafette, Wissenstransfer, Wissenswerkstatt, Wissenszirkel, Workflow-Management, Workshop. Erweitern Sie Index (122 mehr) »

After Action Review

Ein After Action Review (AAR) ist ein von der US-Armee entwickeltes Lerninstrument, das dem systematischen Erfahrungsaustausch innerhalb militärischer Einheiten dient.

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Alfred Kieser

Alfred Kieser (* 26. März 1942 in Würzburg) ist ein deutscher Organisationstheoretiker und Wirtschaftswissenschaftler.

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Anreizsystem

Anreizsysteme bezeichnen die Gesamtheit der einem Individuum gewährten materiellen und immateriellen Anreize, die für den Empfänger einen subjektiven Wert (Anreizwert, Befriedigungswert, Valenz, Nutzen) besitzen.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeitgeber

Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Arbeitsvertrag (Deutschland)

Ein Arbeitsvertrag ist nach deutschem Recht ein privatrechtlicher Vertrag zweier Vertragspartner zur Begründung eines Arbeitsverhältnisses.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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Balanced Scorecard

Graphen- bzw. Kontrollflussdarstellung Balanced Scorecard (BSC, englisch für ausgewogener Berichtsbogen) ist ein Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation zu seiner Vision und Strategie.

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Barcamp

Orlando, Florida: Es wird gleichzeitig diskutiert, zugehört und on-screen notiert. Bangalore Ein Barcamp (englisch; häufig auch BarCamp, Unkonferenz, Ad-hoc-Nicht-Konferenz) ist eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden.

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Benchmark

Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.

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Best Practice

Der Begriff Best Practice, auch Erfolgsmethode, Erfolgsmodell oder Erfolgsrezept genannt, stammt aus der angloamerikanischen Betriebswirtschaftslehre und bezeichnet bewährte, optimale bzw.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Blog

Ein Blog (das oder der) oder auch Weblog (Wortkreuzung aus englisch Web und Log für „Logbuch“ oder „Tagebuch“) ist ein meist auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert („postet“) oder Gedanken niederschreibt.

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Boden (Produktionsfaktor)

Boden ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

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Capability Maturity Model Integration

Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) der ISACA ist eine Familie von Referenzmodellen für unterschiedliche Anwendungsgebiete – derzeit für die Produktentwicklung, den Produkteinkauf und die Serviceerbringung.

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Chancenmanagement

Chancenmanagement wird üblicherweise in der betriebswirtschaftlichen Literatur direkt in Zusammenhang mit dem Risikomanagement genannt.

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Community of Knowledge

Die Community of Knowledge ist eine unabhängige Internetplattform zum Thema Wissensmanagement.

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Community of Practice

Eine Community of Practice (Abkürzung CoP) ist eine praxisbezogene Gemeinschaft von Personen, die ähnlichen Aufgaben gegenüberstehen und voneinander lernen wollen.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Computer Supported Cooperative Work

Als Computer Supported Cooperative Work oder Computer Supported Collaborative Work (CSCW, oder rechnergestützte Gruppenarbeit) wird ein interdisziplinäres Forschungsgebiet aus Informatik, Soziologie, Psychologie, Anthropologie, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Medienwissenschaft und verschiedenen weiteren Disziplinen bezeichnet, das sich mit Gruppenarbeit und den die gruppeninterne Zusammenarbeit unterstützenden Informations- und Kommunikationstechnologien befasst; die zentralen Forschungsgegenstände der CSCW sind also die Kooperationen zwischen Menschen und deren Unterstützbarkeit mit RechnernClarence Ellis, Simon Gibbs, Gail Rein: Groupware: Some Issues and Experiences: Perspectives on a changing World. In: Communications of the ACM. Bd.

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Content-Management-System

Ein Content-Management-System (kurz CMS) ist eine Software oder Service zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung, Organisation, Darstellung und Auslieferung digitaler Inhalte (Content) zur Verwendung in Webseiten, Apps, Digital Signage und anderen Medienformen.

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Creative Commons

CC BY-SA 2.0 de“. Creative Commons (abgekürzt CC; für schöpferisches Gemeingut, Kreativallmende) ist eine gemeinnützige Organisation, die 2001 in den USA gegründet wurde.

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Customer-Relationship-Management

Customer-Relationship-Management, kurz CRM (für Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege), bezeichnet die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse.

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Data Warehouse

Ein Data Warehouse (kurz DWH oder DW; wörtlich „Datenlager“, im Deutschen dominiert die englische Schreibweise, die Schreibweise Datawarehouse wird jedoch auch verwendet) ist eine für Analysezwecke optimierte zentrale Datenbank, die Daten aus mehreren, in der Regel heterogenen Quellen zusammenführt.

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Data-Mining

Unter Data-Mining (von, aus ‚Daten‘ und ‚graben‘, ‚abbauen‘, ‚fördern‘) versteht man die systematische Anwendung statistischer Methoden auf große Datenbestände (insbesondere „Big Data“ bzw. Massendaten) mit dem Ziel, neue Querverbindungen und Trends zu erkennen.

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Daten

Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.

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Datenbank

Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.

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Demografischer Wandel

Der demografische Wandel beschreibt im allgemeinen Sprachgebrauch die Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung einer Gesellschaft.

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Dokumentation

Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung.

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Dokumentenmanagement

Der Begriff Dokumentenmanagement (auch Dokumentenverwaltungssystem) bezeichnet die datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente.

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E-Learning

Unter E-Learning oder Electronic Learning („elektronisch unterstütztes Lernen“, wörtlich: „elektronisches Lernen“), auch als E-Lernen bezeichnet, werden – nach einer Definition von Michael Kerres – alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Enterprise Wiki

Ein Enterprise Wiki (auch Corporate Wiki, Firmenwiki, Unternehmenswiki oder Organisationswiki) ist ein Wiki, bei dem die Funktionen eines üblichen Wikis angepasst und erweitert wurden, um es an die Anforderungen in Unternehmen anzupassen.

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Enterprise-Content-Management

Enterprise-Content-Management (ECM) umfasst die Strategien, Methoden und Werkzeuge zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Inhalten („Content“) und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse im Unternehmen.

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Expertensystem

Ein Expertensystem (XPS oder auch ES) ist ein Computerprogramm, das Menschen bei der Lösung komplexerer Probleme wie ein Experte unterstützen kann, indem es Handlungsempfehlungen aus einer Wissensbasis ableitet.

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Expertenverzeichnis

Expertenverzeichnisse gehören zu den Werkzeugen des Wissensmanagements.

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Explizites Wissen

Der Begriff Explizites Wissen (explizit.

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Fachinformation

Als Fachinformationen bezeichnet man spezialisierte, wissenschaftliche oder wirtschaftliche Informationen, die durch verschiedene Einrichtungen des BID-Bereichs wie Fachbibliotheken, Fachdatenbanken, Dokumentationseinrichtungen, Archive und Fachinformationszentren, Forschungsinstitute, Presseagenturen und zum Teil auch Vereine und Verbände erschlossen und bereitgestellt werden.

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Führungsinformationssystem (Wirtschaft)

Als Führungsinformationssystem (FIS) (engl. executive information system, EIS) oder Management-Unterstützungs-Systeme (MUS) bezeichnet man in der Wirtschaft jene Informationssysteme, welche Informationen über alle das betrachtete Unternehmen oder Organisation betreffenden Sachverhalte (sowohl aus unternehmensinternen als auch -externen Quellen) sammeln, aufbereiten und dem Management in geeigneter Form (führungsadäquat) zur Verfügung stellen.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK ist eine Forschungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Berlin.

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FZI Forschungszentrum Informatik

Das FZI Forschungszentrum Informatik ist eine gemeinnützige Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer.

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Gabi Reinmann

Gabi Reinmann (* 21. Oktober 1965) ist eine deutsche Diplom-Psychologin und Professorin für Lehren und Lernen an der Hochschule, Universität Hamburg.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Gemeinsame Wissenskonstruktion

Als Gemeinsame Wissenskonstruktion (auch kollektive Wissenskonstruktion, kollaborative Wissenskonstruktion oder Diskursive Wissensgenerierung) wird vor allem in der Soziologie und der Pädagogik ein Prozess bezeichnet, in dem die „organisierte Wissensarbeit“ auf der Basis neuer Kollaborationstechnologien um den Aspekt der sozialen Interaktivität erweitert wird.

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Georg von Krogh

Georg von Krogh (2010) Georg Fredrik von Krogh (* 24. Mai 1963 in Oslo) ist ein norwegischer Managementforscher.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Geschäftsprozessmodellierung

Bei der Geschäftsprozessmodellierung (engl.: Business Process Modeling) werden Geschäftsprozesse oder Ausschnitte daraus abstrahiert, meist grafisch dargestellt und somit modelliert.

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Gesellschaft für Wissensmanagement

mini Die Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (abgekürzt: GfWM) ist das größte regional verteilte und überregional verbundene Netzwerk von Akteuren im Wissensmanagement im deutschen Sprachraum.

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Groupware

Als Groupware bzw.

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Helmut Krcmar

Helmut Alfred Otto Krcmar (* 16. Dezember 1954 in Hanau) ist ein deutscher Wirtschaftsinformatiker und Wirtschaftswissenschaftler.

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Hirotaka Takeuchi (Wissenschaftstheoretiker)

Hirotaka Takeuchi, 2009 Hirotaka Takeuchi (jap. 竹内弘高, Takeuchi Hirotaka, * 16. Oktober 1946) ist Professor an der Hitotsubashi-Universität (jap. 一橋大学) in Japan.

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Hochschule der Medien Stuttgart

Hochschule der Medien Fakultät Information und Kommunikation, Neubau von 2014 Erweiterung Süd, Neubau von 2016 Die Hochschule der Medien (HdM) ist eine staatliche Fachhochschule mit Sitz in Stuttgart.

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Holger Nohr

Holger Nohr (* 17. Juli 1961 in Hamburg) ist ein deutscher Bibliothekar.

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Humankapital

Als Humankapital wird in den Wirtschaftswissenschaften das Leistungspotential des in Unternehmen oder anderen Personenvereinigungen vorhandenen Personals verstanden.

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Hypertextorganisation

Prinzip und Funktionsweise der Hypertextorganisation Die Hypertextorganisation ist ein wissensorientiertes Organisationskonzept, durch das sich das Know-how einer Organisation möglichst gut in innovative Produkte und effiziente Prozesse überführen lassen soll.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Ikujirō Nonaka

mini Ikujirō Nonaka (jap. 野中郁次郎, Nonaka Ikujirō; * 10. Mai 1935) ist ein japanischer Ökonom, Organisationstheoretiker und emeritierter Professor an der Hitotsubashi-Universität (jap. 一橋大学) in Japan sowie Xerox Distinguished Faculty Scholar am IMIO der University of California, Berkeley.

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IMapping

iMapping ist ein Verfahren zur visuellen Darstellung strukturierter Informationen, vergleichbar etwa mit Mind-Mapping.

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Implementierung

Eine Implementierung – auch Implementation (über ‚Ausführung‘, ‚Durchführung‘; von spätlateinisch implementum ‚Gerät‘ zu ‚anfüllen‘, ‚erfüllen‘) genannt – ist das Implementieren oder das Implementiertwerden, also die Realisierung oder Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, im Sinne einer Spezifikation.

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Implizites Wissen

Implizites Wissen oder stilles Wissen (vom englischen tacit knowledge) bedeutet – vereinfacht ausgedrückt – „können, ohne sagen zu können, wie“.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

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Informationsmanagement

Informationsmanagement steht allgemein für das Verwalten von Informationen; der Begriff wird jedoch in der Fachliteratur unterschiedlich definiert.

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Informationssystem

Ein Informationssystem (kurz IS, auch Informations- und Kommunikationssystem, kurz IuK-System) ist ein soziotechnisches System, das die Deckung von Informationsnachfrage zur Aufgabe hat.

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Informationswissenschaft

Darstellung der Bibliothek von Alexandria. Eine der frühsten Versionen der Wissensrepräsentation.Informationswissenschaft untersucht Information und Wissen.

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Instruktion

Eine Instruktion (aus lat. instruere „vorbereiten, unterweisen, unterrichten, anweisen“; PPP instructus) ist eine Handlungsanweisung.

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Integrierte Unternehmensmodellierung

Die Integrierte Unternehmensmodellierung (IUM) ist eine am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Berlin entwickelte Unternehmensmodellierungsmethode.

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Intranet

Ein Intranet („innerhalb“‘ und ‚ „Netz“) ist ein Rechnernetz, das im Gegensatz zum Internet unabhängig vom öffentlichen Netz benutzt werden kann, nicht öffentlich zugänglich ist und andere, zusätzliche oder eingeschränkte Funktionen bietet.

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ISO/IEC 15504

ISO/IEC 15504-5 oder SPICE (Software Process Improvement and Capability Determination) ist ein internationaler Standard der ISO zum Durchführen von Bewertungen (Assessments) von Unternehmensprozessen, ursprünglich mit dem Schwerpunkt auf der Softwareentwicklung.

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IT-Leiter

Der IT-Leiter, Leiter Informationstechnik (früher auch EDV-Leiter), in Großunternehmen auch teils der Chief Information Officer (CIO) genannt, nimmt allgemein in einem Unternehmen die Aufgaben der strategischen und operativen Führung der Informationstechnik (IT) wahr.

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Jour fixe

Ein Jour fixe (frz. fester Tag, Pl.: Jours fixes) ist ein in einer kleinen Gruppe von Personen fest vereinbarter, regelmäßig wiederkehrender Termin (Regeltermin), zum Beispiel „jeder zweite Donnerstag im Monat“.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

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Kernprozess

Kernprozess Der Kernprozess umfasst in Unternehmen alle Tätigkeiten, die der Wertschöpfung dienen.

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Klassifizierung

Klassifizierung (von lateinisch classis, ‚Klasse‘, und facere, ‚machen‘) nennt man das Zusammenfassen von Objekten zu Klassen (Gruppen, Mengen, Kategorien), welche zusammen eine Klassifikation bilden.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Knowledge Modeling and Description Language

Die Knowledge Modeling and Description Language („Sprache für Wissensmodellierung und -beschreibung“, kurz KMDL) ist eine Methode zur Modellierung, Analyse und Bewertung wissensintensiver Geschäftsprozesse.

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Knowledge-Café

Ein Knowledge-Café ist ein relativ einfaches Wissensmanagement-Instrument für Gruppenaktivitäten wie Fachtagungen, Konferenzen oder Sitzungen.

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Kodifizierung

Kodifizierung bezeichnet die Sammlung und die Aufnahme von Normen in ein nachschlagbares, schriftliches Regelwerk, etwa im Bereich sozialer oder sprachlicher Normen.

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Kognitive Verzerrung

Kognitive Verzerrung (oder cognitive illusions) ist ein kognitionspsychologischer Sammelbegriff für systematische fehlerhafte Neigungen beim Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Urteilen.

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Kollaboratives Schreiben

WDR 2 gemeinsam erstellter Artikel „Maschinenhaus der Zeche Wallfisch“ zum 15. Geburtstag der Wikipedia (15. Januar 2016) Kollaboratives Schreiben (von lateinisch co „mit-“, und laborare „arbeiten“) bezeichnet Projekte mit Mehrautorenschaft, bei denen mehrere Personen in Zusammenarbeit Texte erstellen (vergleiche Kollaboration).

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Kommunikationssystem

Ein Kommunikationssystem (oder Kommunikationsnetz, speziell in Bezug auf Telekommunikation ein Telekommunikationssystem oder Telekommunikationsnetz) ist in der Nachrichtentechnik eine Bezeichnung für ein Netzwerk des Nachrichtenverkehrs in einem Nachrichtennetz.

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Kompetenzmanagement

Kompetenzmanagement hat die Aufgabe, Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, sie transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen.

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Komplexität

Komplexität bezieht sich vor allem auf die veränderlichen Verknüpfungen zwischen Elementen: beispielsweise den 100 Billionen Synapsen im Gehirn eines erwachsenen Menschen, die sich etwa durch Lernprozesse ständig auf-, ab- und umbauen (Neuronale Plastizität) Komplexität (Partizip Perfekt Passiv von complecti „umschlingen“, „umfassen“ oder „zusammenfassen“) bezeichnet eine große Anzahl von Elementen, vielfältigen Wechselwirkungen, Strukturen und Prozessen in einem Zusammenhang.

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Konrad Paul Liessmann

Konrad Paul Liessmann (2014) Konrad Paul Liessmann (* 13. April 1953 in Villach) ist ein österreichischer Professor für Philosophie im Ruhestand, Essayist und Kulturpublizist.

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Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.

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Kreativitätstechniken

Kreativitätstechniken sind Methoden zur Förderung von Kreativität und gezieltem Erzeugen neuer Ideen, um Visionen zu entwickeln oder Probleme zu lösen.

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Learning Content Management System

Ein Learning Content Management System (LCMS) ist eine Weiterentwicklung eines Learning Management Systems (LMS).

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Lernende Organisation

Eine lernende Organisation (LO) bezeichnet eine anpassungsfähige, auf äußere und innere Reize reagierende Organisation.

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Lessons Learned

Lessons Learned (amerikanisch, brit. Lessons Learnt), deutsch Gewonnene Erkenntnisse, ist ein Fachbegriff des Projektmanagements beziehungsweise des Wissensmanagements.

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Link-Management

Link-Management ist eine Disziplin des operativen Managements.

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Management

Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.

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Managementlehre

Die Managementlehre untersucht alle Vorgänge, die mit der Führung von Organisationen zusammenhängen.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Masing Handbuch Qualitätsmanagement

Das Masing Handbuch Qualitätsmanagement ist ein Standardwerk, das sich auf einer breiten Grundlage mit Sachverhalten im Bereich des Qualitätsmanagements auseinandersetzt.

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Mentoring

Mentoring, auch Mentorat, bezeichnet als ein Personalentwicklungsinstrument – insbesondere in Unternehmen, aber auch beim Wissenstransfer in persönlichen Beziehungen – die Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor).

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Methodik

Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.

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Michael Polanyi

Michael Polanyi (1933) Michael Polanyi (geboren 12. März 1891 in Budapest, Österreich-Ungarn; gestorben 22. Februar 1976 in Manchester) war ein ungarisch-britischer Chemiker und Philosoph.

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Mindmap

Händisch erstellte Mindmap zum Thema ''Mindmapping''Die (auch: das) Mindmap (auch Mind-Map, mind map; auch: Gedankenkarte, Gedächtniskarte) beschreibt eine von Tony Buzan geprägte kognitive Technik, die man z. B.

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Mitarbeiter

Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.

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Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

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Newsletter

Als Newsletter (engl. für Mitteilungsblatt, Verteilernachricht oder Infobrief) wird ein (meist elektronisches) regelmäßig erscheinendes Rundschreiben bezeichnet.

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Norbert Gronau

Norbert Gronau (* 1964 in Oberhausen) ist ein deutscher Wirtschaftsinformatiker.

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Online Analytical Processing

Online Analytical Processing (OLAP) wird neben dem Data-Mining zu den Methoden der analytischen Informationssysteme gezählt.

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Ontologie (Informatik)

Ontologien im Datenmanagement sind meist sprachlich gefasste und formal geordnete Darstellungen einer Menge von Begriffen und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen in einem bestimmten Gegenstandsbereich (in Anlehnung an den klassischen Begriff der Ontologie).

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Operatives Geschäft

Als operative Geschäfte bezeichnet man sämtliche Unternehmensaktivitäten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck stehen.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Organisationales Lernen

Organisationales Lernen ist einerseits der sozialwissenschaftliche Themenkomplex über die sogenannte Lernende Organisation, der Handlungsmuster, Bedingungen und Untersuchungen sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene behandelt und die Fragen zu klären versucht, wie eine Organisation beschaffen sein muss, um lernen zu können, und wie letztlich dieses Lernen vonstattengeht und zu bewerten ist.

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Organisationsintelligenz

Organisations-Intelligenz bezeichnet eine Sonderform der Intelligenz: es wird nicht ein Individuum hinsichtlich seines Verhaltens und verschiedener Fähigkeiten betrachtet, sondern eine Gemeinschaft bzw.

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Organisationskultur

Organisationskultur ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen.

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Organisationsstruktur

Die Organisationsstruktur ist in der Organisationstheorie ein Konzept, das angibt, wie die Ablauforganisation in Personenvereinigungen dauerhaft umgesetzt werden soll.

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Organisationstheorie

Organisationstheorien haben den Zweck, Organisationen, ihr Entstehen, ihr Bestehen und ihre Funktionsweise zu erklären.

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Paradoxon

Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Performance-Measurement-System

Ein Performance-Measurement-System oder Kennzahlensystem ist ein System, das dazu dient, Maßnahmen im Bereich des „Performance Measurement“ auf der Basis von Kennzahlen durchzuführen.

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Persönliches Wissensmanagement

Persönliches Wissensmanagement, synonym auch individuelles Wissensmanagement genannt, ist ein Selbstmanagements­konzept, das darauf abzielt, Wissensbestände und Lernprozesse eigenverantwortlich und geschickt zu handhaben.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Portal (Informatik)

Der Ausdruck Portal („Pforte“) bezeichnet in der Informatik ein Anwendungssystem, das sich durch die Integration von Anwendungen, Prozessen und Diensten auszeichnet.

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Praxis

Praxis (prâxis ‚Tat, Handlung Verrichtung‘) bezeichnet.

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Problemlösen

Das Problemlösen (sowie die Problemlösung) ist eine Schlüsselkompetenz von Personen, die darauf abzielt, erkannte Probleme durch intelligentes Handeln, durch bewusste Denkprozesse zu beseitigen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktkonfigurator

Produktkonfiguratoren sind Computerprogramme, mit denen die Spezifikation von Produkten kundenindividuell für Angebote oder Bestellungen und Aufträge (Konsumgüter oder Investitionsgüter) erzeugt werden kann.

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Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik (auch: Psychodiagnostik oder Assessment) ist ein Teilgebiet der Psychologie und zugleich ein wichtiger Teil der Berufstätigkeit von Psychologen.

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Qualifikation (Personalwesen)

Unter Qualifikation (Arbeitsqualifikation;, „Beschaffenheit herstellen“) versteht man allgemein in der Wirtschaft und speziell im Personalwesen die sich aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Schlüsselqualifikation zusammensetzende Eignung einer Person für einen Beruf oder eine bestimmte Aufgabe.

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Recherche

Der Begriff Recherche (recherche, ‚(Nach-)Forschung‘, ‚Suche‘, ‚Untersuchung‘), auch Investigation (investigatio, ‚Aufspürung‘, ‚Erforschung‘) oder Research (research ← von französisch recherche, s. o.), bezeichnet die gezielte, nicht beiläufige Suche nach Informationen.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Relation (Philosophie)

Als Relation wird im Allgemeinen ein Verhältnis zwischen einem Seienden oder Ereignis zu einem oder mehreren anderen bezeichnet.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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SECI-Modell

Die Wissensspirale (engl.) Die zwei Dimensionen des Wissens Das SECI-Modell (Socialization, Externalization, Combination, Internalization), auch die Wissensspirale genannt, ist ein dynamisches Modell, welches den Wissensübergang vom impliziten auf das explizite Wissen darstellt und dadurch den Prozess der Wissensbeschaffung und Wissensweitergabe in Unternehmen zu verdeutlichen sucht.

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Semantic Web

Das Semantic Web ist ein Konzept eines auf Maschinenlesbarkeit basierenden World Wide Web (Web 3.0).

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Social Bookmarks

Social Bookmarks (selten auch in der übersetzten Form: „Soziale Lesezeichen“) sind Internet-Lesezeichen, die von mehreren Nutzern gemeinsam auf einem Server im Internet oder im Intranet abgelegt werden, so dass sie gemeinsam darauf zugreifen können, um die Lesezeichen untereinander auszutauschen.

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Social Software

Social Software ist eine Bezeichnung für Software, die der menschlichen Kommunikation und der Zusammenarbeit dient, z. B.

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Software-Agent

Als Software-Agent (auch Agent oder Softbot) bezeichnet man ein Computerprogramm, das zu gewissem (wohl spezifiziertem) eigenständigem und eigendynamischem (autonomem) Verhalten fähig ist.

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Soziales Netzwerk (Internet)

Ein soziales Netzwerk ist ein Onlinedienst, der die Möglichkeit zu Informationsaustausch und Beziehungsaufbau bietet.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Storytelling (Methode)

Storytelling (deutsch: „Geschichten erzählen“) in Organisationspsychologie und Managementlehre ist eine Methode, mit der in Unternehmen relevante Informationen narrativ weitergegeben werden.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Strategisches Management

Prozessablauf des strategischen Managements Das strategische Management ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Managementfunktion, die sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen beschäftigt.

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Suchdienst

Suchdienst bezeichnet.

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Suchmaschine

Eine Suchmaschine ist ein Programm zur Recherche von Dokumenten, die in einem Computer oder einem Computernetzwerk wie z. B.

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Talentmanagement

Talentmanagement bezeichnet die Gesamtheit personalpolitischer Maßnahmen in einer Organisation zur langfristigen Sicherstellung der Besetzung kritischer Rollen und Funktionen.

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Text Mining

Text Mining, seltener auch Textmining, Text Data Mining oder Textual Data Mining, ist ein Bündel von Algorithmus-basierten Analyseverfahren zur Entdeckung von Bedeutungsstrukturen aus un- oder schwachstrukturierten Textdaten.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Tom Sommerlatte (Manager)

Tom W. H. A. Sommerlatte (* 1938 in Dessau) ist ein deutscher Manager, Unternehmensberater, Hochschullehrer und Maler.

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Universität Potsdam

Parks Sanssouci, 2021 Die Universität Potsdam ist mit rund 22.000 Studenten die größte Universität im Land Brandenburg.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensleitbild

Bestandteile und Funktionen eines Leitbildes Ein Leitbild ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien, also eine Selbstbeschreibung.

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Veränderungsmanagement

Unter Veränderungsmanagement (englisch change management, CM, von englisch management) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung – zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.

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Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

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Vernetzung

Der Begriff der Vernetzung im allgemeinen Sinne ist gleichbedeutend mit dem Vorgang des Andockens an ein Netzwerk, dem Vorgang des Sich-Einbindens in ein Netzwerk oder mit der Knüpfung neuer Beziehungen zu einem Netzwerk.

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Wiki

Wikipedia-Quelltext (Beispiel) Einfache Wikitext-Beispiele im Bearbeitungs-Modus von TiddlyWiki Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch direkt im Webbrowser bearbeitet und geändert werden können (Web-2.0-Anwendung).

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Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wissensbasierte Unternehmenssicht

Die Wissensbasierte Unternehmenssicht (engl. Knowledge-based View (KBV) of the Firm) bildet eine Strömung des strategischen Managements und stellt aus dieser Perspektive eine Begründung für das Wissensmanagement dar.

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Wissensbilanz

Eine Wissensbilanz (engl.: intellectual capital statement) ist ein Werkzeug zur gezielten Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals einer Organisation.

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Wissensdatenbank

Eine Wissensdatenbank oder Wissensbasis ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen.

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Wissenskultur (Betriebswirtschaftslehre)

Der Begriff der Wissenskultur wird in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen wie z. B. Anthropologie, Geschichte, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre mit sehr unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

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Wissenslandkarte

Wissenslandkarten, auch Wissenskarten (Knowledge Maps), sind grafische Darstellungen von Wissen in Organisationen.

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Wissensmanagement

Wissensmanagement ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw.

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Wissensmanager

Ein Wissensmanager ist die Person in einem Unternehmen, die sich mit der Koordination und der strategischen Ausrichtung des Wissens einer Organisation beschäftigt.

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Wissensstafette

Die Wissensstafette ist eine Methode des Wissensmanagements, zur Bewahrung und Weitergabe personengebundenen Wissens.

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Wissenstransfer

Wissenstransfer bezeichnet die erfolgreiche Übertragung von Daten von Sender zu Empfänger, die zunächst vom inhärenten Wissensträger codiert werden und vom Empfänger decodiert werden und über die Zwischenstufe Information zu taziten Wissen weiterverarbeitet werden.

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Wissenswerkstatt

Wissenswerkstätten sind ein Instrument des Wissensmanagements zum Austausch von Erfahrungswissen zwischen Unternehmen, welche aus unterschiedlichen Branchen kommen, oder für Teams innerhalb eines Unternehmens mit verschiedenartigen Tätigkeitsfeldern ("gestaltende Wissenswerkstätten").

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Wissenszirkel

Der Wissenszirkel ist eine Zirkelform, die neben Wissensentwicklung und Wissensweitergabe das Ziel der Generierung neuen Wissens und der Innovationsfindung verfolgt.

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Workflow-Management

Workflow-Management (WflM) ist die informationstechnische Unterstützung oder (teilweise) Automatisierung von Arbeitsabläufen (engl. workflows), die sich jeweils auf Teile eines Geschäftsprozesses oder andere organisatorische Vorgänge beziehen.

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Workshop

Ein Workshop (zu Deutsch Arbeitstagung, Arbeitssitzung, Arbeitskreis, Kurs, Lehrgang, Seminar oder Denkwerkstatt) ist im Bildungswesen eine Veranstaltung, in der eine kleinere Gruppe mit begrenzter, kompakter Zeitdauer intensiv an einem meist praxisorientierten Thema arbeitet.

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Leitet hier um:

KPQM, Knowledge Management, Knowledge-Management.

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