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Wislanen

Index Wislanen

Gebiet der Wislanen im Mährerreich (Nr. 11) Die Wislanen (lateinisch Wislane, polnisch Wiślanie) waren ein westslawischer Stamm an der oberen Weichsel im 9.

52 Beziehungen: Al-Masʿūdī, Aleksander Gieysztor, Alfred der Große, Altsiedellandschaft, Awaren, Bayerischer Geograph, Biała (Dunajec), Chronica Boemorum, De Administrando Imperio, Dunajec, Erzbistum Prag, Gerard Labuda, Geschichte Böhmens, Golensizen, Grenzbeschreibung des Bistums Prag, Ibrahim ibn Yaqub, Idzi Panic, Jasiołka, Karpaten, Kiewer Rus, Kleinpolen, Konstantin VII., Krakau, Kroaten, Latein, Lendizen, Mährerreich, Mährische Pforte, Method von Saloniki, Nestorchronik, Niederschlesien, Oberschlesien, Opolanen, Pogórze Wielickie, Polen (Ethnie), Polnische Sprache, Preseka, Raba (Weichsel), Ropa (Wisłoka), Rotunde der Allerheiligsten Jungfrau Maria, Slawischer Burgwall, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Svatopluk I. (Mähren), Tadeusz Lewicki, Wawel, Weichsel, Westslawen, Wezilo, Wiślica, Widsith, ..., Wisłoka, Wulfstan von Haithabu. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Al-Masʿūdī

Naturhistorischen Museum Wien Abu al-Hasan Ali ibn al-Husain al-Masʿūdī (kurz auch Masʿudi; * um 895 in Bagdad; † September 956 in Fustat) war ein bedeutender arabischer Philosoph, Geograph und Historiker.

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Aleksander Gieysztor

Aleksander Gieysztor 1995 Aleksander Gieysztor (* 17. Juli 1916 in Moskau; † 9. Februar 1999 in Warschau) war ein polnischer Mittelalterhistoriker.

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Alfred der Große

Alfred der Große Alfred der Große (auch Ælfred, von altenglisch Ælfrēd; * 848 oder 849 in Wantage, Oxfordshire; † 26. Oktober 899) war ab 871 König der West-Sachsen (Wessex) und ab etwa 886 der Angelsachsen.

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Altsiedellandschaft

Als Altsiedellandschaften werden Gegenden bezeichnet, die bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit durch Angehörige Ackerbau treibender Kulturen besiedelt wurden.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Bayerischer Geograph

Der Bayerische Geograph –, auch Ostfränkische Völkertafel genannt – ist eine frühmittelalterliche Handschrift in lateinischer Sprache, die nach dem Einleitungssatz Descriptio civitatum et regionum ad septentrionalem plagam Danubii die Namen von Völkerschaften nördlich der Donau auflistet.

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Biała (Dunajec)

Die Biała ist ein rechter Zufluss des Dunajec in der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen.

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Chronica Boemorum

Seite aus der Chronica Boemorum Die Chronica Boemorum (Chronik der Böhmen;; auch Kosmova Kronika Čechů) wurde von dem böhmischen Geschichtsschreiber Cosmas von Prag in den Jahren 1119–1125 verfasst.

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De Administrando Imperio

De Administrando Imperio (Über die Verwaltung des Reiches) ist der lateinische Titel einer Schrift des byzantinischen Kaisers Konstantin VII..

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Dunajec

Der Dunajec (deutsch Dunajez/Dunajetz oder selten Dohnst) ist ein rechter nicht schiffbarer Nebenfluss der Weichsel in den Westkarpaten (Südpolen) von 247 Kilometern Länge, der mit seinen Quellflüssen Czarny Dunajec (Schwarzer Dunajec) und Biały Dunajec (Weißer Dunajec) in der Tatra entspringt.

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Erzbistum Prag

Das Erzbistum Prag (lat.: Archidioecesis Pragensis, tschech.: Arcibiskupství pražské bzw. Arcidiecéze pražská) ist die größte Diözese der römisch-katholischen Kirche in Tschechien.

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Gerard Labuda

Gerard Labuda Gerard Labuda (* 28. Dezember 1916 in Nowahutta, Kreis Karthaus; † 1. Oktober 2010 in Posen) war ein polnischer Historiker und einer der führenden Mediävisten des Landes.

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Geschichte Böhmens

Böhmische Löwe als Wappen Die Geschichte Böhmens reicht von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet Böhmens bis in die Gegenwart.

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Golensizen

Reste der Wallanlage von Lubomia Die Golensizen, auch Holasitzer, Holaschitzer, (polnisch: Golęszycy, Gołęszycy, Golęszyce, tschechisch: Holasici) waren ein westslawischer Volksstamm im südöstlichen späteren Oberschlesien, heute im südlichen Polen und nordöstlichen Tschechien.

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Grenzbeschreibung des Bistums Prag

Die Grenzbeschreibung des Bistums Prag (polnisch Dokument praski) ist Bestandteil einer Urkunde des deutschen Kaisers Heinrichs IV. für das Bistum Prag aus dem Jahr 1086.

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Ibrahim ibn Yaqub

Ibrāhīm ibn Yaʿqūb (hebräisch: Abraham ben Jacov) war ein Gesandter des Kalifen von Córdoba aus dem muslimisch geprägten Tortosa (arabisch Ṭurṭūša), der in der zweiten Hälfte des 10.

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Idzi Panic

Idzi Panic (2019) Idzi Jan Panic (* 1952 in Wodzisław Śląski) ist ein polnischer Historiker und Professor an der Schlesischen Universität Katowice, der sich auf die Geschichte der historischen Landschaft Teschener Schlesien und Oberschlesien und des mittelalterlichen Polens spezialisiert.

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Jasiołka

Die Jasiołka (ursprünglich Jasieł) ist ein 76 km langer rechter Zufluss der Wisłoka in der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen.

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Karpaten

Das „Karpatenknie“ im Satellitenbild. Die Karpaten (früher: Karpathen;, und Karpaty) sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa.

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Kiewer Rus

Kiewer Rus um das Jahr 1000 Die Kiewer Rus, auch Altrussland, Kiewer Russland bzw.

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Kleinpolen

Sandomierz vor dem Hintergrund der modernen Verwaltungsgliederung Polens Adelsrepublik Polen-Litauen zur Zeit ihrer größten Ausdehnung 1618 Kleinpolen (seit dem Mittelalter lateinisch Polonia Minor) ist ursprünglich die Bezeichnung für den südlichen Teil des alten polnischen Staates mit den Metropolen Krakau, Lublin, Zamość und Sandomierz.

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Konstantin VII.

Zoë Konstantin VII. wird von Christus gekrönt, Elfeinbeinschnitzerei, Moskau, Puschkin-Museum Konstantin VII., genannt Konstantin Porphyrogennetos oder Porphyrogenitus („der Purpurgeborene“, weil er im Purpurgemach des kaiserlichen Palastes zur Welt kam; * 905 in Konstantinopel; † 9. November 959 ebenda), war der Sohn des byzantinischen Kaisers Leo VI. und dessen späterer vierter Frau Zoe Karbonopsina.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kroaten

Die Kroaten (Einzahl: Hrvat) sind eine südslawische Ethnie sowie die Titularnation und das Staatsvolk Kroatiens, wo sie mit 90,4 % (2011) die Bevölkerungsmehrheit bilden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lendizen

Mögliche Verbreitungsgebiete westslawischer Volksstämme. Die ''Lendizen'' finden sich unten rechts. Die Lendizen, auch Ljachen oder Lachen (lateinisch Lendizi, griechisch Lendsianoi, altrussisch Ljachi, altisländisch Laesir, Laesar, Ljachar, polnisch Lędzianie) waren ein Volksstamm im Grenzbereich zwischen den Westslawen und Ostslawen auf dem Gebiet des heutigen Polen.

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Mährerreich

Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.

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Mährische Pforte

Nordseite der Mährischen Pforte, Blickrichtung Odry von der Burg Starý Jičín aus geomorphologischen Einteilung Tschechiens Die Mährische Pforte ist eine Talwasserscheide zwischen den Einzugsgebieten der Oder und der March (Donau) in Mähren (Tschechien) und ist somit ein Teil der großen europäischen Wasserscheide.

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Method von Saloniki

Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.

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Nestorchronik

Radziwiłł-Handschrift aus dem 15. Jh. Die Nestorchronik (auch Nestor-Chronik; altostslawisch Повѣсть времѧньныхъ лѣтъ, Pověstĭ vremęnĭnyhŭ lětŭ, „Erzählung der vergangenen Jahre“) ist die älteste erhaltene ostslawische Chronik.

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Niederschlesien

Wappen Niederschlesiens Wappen Niederschlesiens (19. Jahrhundert) Karte von Niederschlesien von Jonas Scultetus (1645) A 4 Niederschlesien (schlesisch: Niederschläsing; polnisch: Dolny Śląsk) ist der nordwestliche Teil der Region Schlesien.

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Oberschlesien

Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.

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Opolanen

Die Opolanen waren ein westslawischer Volksstamm und gleichzeitig einer der fünf in Schlesien im 9.

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Pogórze Wielickie

Blick vom Gebirge auf Krakau Kalwaria Zebrzydowska Kalwaria Zebrzydowska Das Pogórze Wielickie besteht aus Vorbergen der Westbeskiden im südlichen Polen in Woiwodschaft Kleinpolen.

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Polen (Ethnie)

Allegorie des „Polen“ (18. Jahrhundert) Polnische Bauern und eine Bäuerin aus der Umgebung von Krakau, sogenannte ''Krakowiacy'', von 1852 (Kleinpolen) Die Polen sind eine westslawische Ethnie.

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Polnische Sprache

Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Preseka

Preseka (deutsch auch Hag) war ein breiter Grenzwaldgürtel, der der Verteidigung altslawischer Stammesgebiete diente.

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Raba (Weichsel)

Die Raba in Myślenice Die Raba in Dobczyce Die Raba ist ein rechter Zufluss der Weichsel in Polen.

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Ropa (Wisłoka)

Die Ropa ist ein 78,7 Kilometer linker Zufluss der Wisłoka in der Woiwodschaft Kleinpolen und der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen.

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Rotunde der Allerheiligsten Jungfrau Maria

Fragment der Rotunde Die Rotunde der Allerheiligsten Jungfrau Maria, seit dem 14. Jahrhundert auch den Heiligen Felix und Adauctus gewidmet, befindet sich auf dem Wawel-Hügel in Krakau.

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Slawischer Burgwall

Rekonstruktion einer slawischen Wallburg im Freilichtmuseum Groß Raden Burgwalls Clausdorf Slawische Burgwälle (Burgstädte, Gard bzw. Grad) sind eine charakteristische Siedlungsform des Mittelalters im östlichen Mitteleuropa.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Svatopluk I. (Mähren)

Reiterstatue von Svatopluk I. auf der Burg Bratislava Svatopluk I. oder Sventopluk I. (lateinisch: Zwentibald, altslawisch: Свѧтопълкъ, wiss. Transliteration Svętopъłkъ, griechisch: Sphendoplokos, slowakisch: Svätopluk I.; * unbekannt; † 894) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 870/71 bis 894 der Fürst (dux) von Mähren, allerdings wird er in zeitgenössischen Quellen ab Mitte der 880er Jahre auch als König (rex) bezeichnet.

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Tadeusz Lewicki

Tadeusz Lewicki (* 28. Januar 1906 in Lemberg, Galizien; † 22. November 1992 in Krakau) war ein polnischer Orientalist, der sich mit zahlreichen Werken und Studien für die Wissenschaft unentbehrlich gemacht hat, insbesondere bei der Erforschung der Ibadiyya (Ibaditen) und bei der Sammlung und Auswertung diesbezüglicher Quellen.

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Wawel

Königsschloss Wawel von der Weichsel 2022 Der Wawel ist ein hoher Hügel aus Kalkfelsen, der sich im Zentrum Krakaus über die Weichsel an deren linkem Ufer erhebt.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Westslawen

Südslawen Als Westslawen werden zusammenfassend jene slawischen Völker bezeichnet, die bis ins frühe Mittelalter in den Gebieten zwischen den Flüssen Elbe und Saale im Westen, den Prypjatsümpfen im Osten, der Ostsee im Norden sowie der Theißebene im Süden siedelten.

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Wezilo

Wezilo, auch Wezelin, († 1088) war von 1084 bis 1088 Erzbischof von Mainz.

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Wiślica

Wiślica ist eine Stadt im Powiat Buski der Woiwodschaft Heiligkreuz in Polen.

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Widsith

Widsith ist eine bedeutende Dichtung von 144 Zeilen in altenglischer Sprache.

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Wisłoka

Die Wisłoka ist ein rechter Nebenfluss der Weichsel in den Ostkarpaten im südöstlichen Polen.

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Wulfstan von Haithabu

Wulfstan, auch Wulfstan von Haithabu genannt, (* vor 880) war ein angelsächsischer Reisender und Händler im späten 9. Jahrhundert.

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Leitet hier um:

Wislani, Wislanien, Wiślani.

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