68 Beziehungen: Ablehnungsgesuch, Aktiengesetz (Deutschland), Aktienrecht, Amnestie, Angestellter, Arbeitsschutzgesetz, Arbeitszeitgesetz, Bankenaufsicht, Befähigung zum Richteramt, Berufsrecht, Bestätigungsvermerk, Betriebsratswahl, Betriebsvereinbarung, Betriebsverfassung, Betriebswirt, Betriebswirtschaftslehre, Big Four (Wirtschaftsprüfungsgesellschaften), Bilanzanalyse, Buchführung, Bundesarbeitsgericht, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundesrat (Deutsches Reich), Deutsches Reich, Due-Diligence-Prüfung, Durchführungsbestimmung, FH Münster, Finanzgericht, Frankfurt School of Finance & Management, Freier Beruf (Deutschland), Gewissenhaftigkeit, Hochschule Mainz, Hochschule Osnabrück, Hochschule Pforzheim, Institut der Wirtschaftsprüfer, Jahresabschluss, Konzernabschluss, Lagebericht, Leitender Angestellter, Leuphana Universität Lüneburg, Mannheim, Mannheim Business School, Master, Prüferunabhängigkeit, Rechnungslegung, Rechtsberatung, Reinhard Goerdeler, Sachverständiger, Sekundärhaftung, Staatsexamen, Steuerberater, ..., Steuerberatung, Steuerrecht, Studium, Tarifvertrag, Unternehmen, Unternehmensbewertung, Vereidigter Buchprüfer, Vereidigung, Vermögensschadenhaftpflichtversicherung, Verschwiegenheitspflicht, Volkswirt, Volkswirtschaftslehre, Vorbehaltsaufgabe, Wahlrecht, Wirtschaftsprüferkammer, Wirtschaftsprüferordnung, Wirtschaftsprüfung, Wirtschaftsrecht. Erweitern Sie Index (18 mehr) »
Ablehnungsgesuch
Ein Ablehnungsgesuch, auch Befangenheitsantrag genannt, ist ein Antrag, durch welchen ein an einem (Gerichts-)Verfahren Beteiligter die Besorgnis geltend machen kann, ein anderer Prozessbeteiligter (Richter, Sachverständiger) sei befangen.
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Aktiengesetz (Deutschland)
Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.
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Aktienrecht
Aktiengesetz oder Aktienrecht ist die Bezeichnung für Gesetze, die das Konstrukt der Aktiengesellschaft sowie den Umgang mit ausgegebenen Aktienanteilen definieren und regeln.
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Amnestie
Eine Amnestie (von; auch Abolition von) ist ein vollständig oder zu Teilen erfolgter Straferlass oder eine Strafmilderung für eine Vielzahl von Fällen.
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Angestellter
Angestellte im Großraumbüro bei hr-info (Dezember 2006) Angestellter ist ein unselbständig beschäftigter Arbeitnehmer, dessen Arbeitsinhalt überwiegend aus geistiger Arbeit mit geringer Arbeitsschwere durch überwiegend einfache Handarbeit oder geringe Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Gehalt als Gegenleistung gezahlt wird.
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Arbeitsschutzgesetz
Das Arbeitsschutzgesetz (Abkürzung ArbSchG) ist ein deutsches Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 89/391/EWG (Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie).
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Arbeitszeitgesetz
Das deutsche Arbeitszeitgesetz betrifft den öffentlich-rechtlichen Arbeitsschutz.
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Bankenaufsicht
Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.
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Befähigung zum Richteramt
Eine Person mit Befähigung zum Richteramt (umgangssprachlich auch „Volljurist“ genannt) ist in Deutschland, wer ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Universität mit der ersten Prüfung und einen anschließenden Vorbereitungsdienst (Rechtsreferendariat) mit der zweiten Staatsprüfung (Abs. 1 DRiG) erfolgreich abgeschlossen hat oder ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an einer deutschen Universität ist (Abs. 1 DRiG).
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Berufsrecht
Unter Berufsrecht werden diejenigen Rechtsvorschriften verstanden, die Zugang und Berufsausübung der freien Berufe regeln.
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Bestätigungsvermerk
Der Bestätigungsvermerk (umgangssprachlich „Testat“, aus, „das Bezeugte“) ist in der Wirtschaft und im Handelsrecht das Gesamturteil eines Abschlussprüfers nach der Prüfung des Jahresabschlusses von Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen.
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Betriebsratswahl
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Betriebsratswahl nach deutschem Recht.
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Betriebsvereinbarung
Die Betriebsvereinbarung ist ein Vertrag zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, der aber nicht nur Rechte und Pflichten dieser Betriebsparteien begründet, sondern auch (wie ein Gesetz oder Tarifvertrag) verbindliche Normen für alle Arbeitnehmer eines Betriebes formuliert.
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Betriebsverfassung
Betriebsverfassung ist die grundlegende Ordnung der Zusammenarbeit von Arbeitgeber und der von den Arbeitnehmern gewählten betrieblichen Interessenvertretung.
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Betriebswirt
Der Betriebswirt hat eine höhere kaufmännische Ausbildung und erfüllt kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben in Unternehmensbereichen wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Big Four (Wirtschaftsprüfungsgesellschaften)
Big Four bezeichnet das Oligopol der vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt: Deloitte, EY (Ernst & Young), KPMG und PricewaterhouseCoopers (PwC).
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Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.
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Buchführung
Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.
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Bundesarbeitsgericht
Außenansicht 2011 Großer Sitzungssaal Foyer Japanischer Garten über dem Foyer zu den Sitzungssälen in Höhe der umliegenden Bibliothek Bibliothek Vorhof Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt ist das letztinstanzliche Gericht der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit und damit einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Robert Habeck (Grüne), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.
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Bundesrat (Deutsches Reich)
Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).
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Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
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Due-Diligence-Prüfung
Eine Due-Diligence-Prüfung, entsprechend dem englischen Rechts- und Geschäftsjargon oft verkürzt zu Due Diligence (DD), ist der Anglizismus für eine sorgfältige Prüfung, die – im Regelfall durch den Käufer veranlasst – beim Unternehmenskauf, Erwerb von Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien sowie bei einem Börsengang erfolgt.
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Durchführungsbestimmung
Als Durchführungsbestimmung wird eine hierarchisch unter dem Gesetz stehende Rechtsvorschriften bezeichnet.
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FH Münster
Die FH Münster – University of Applied Sciences (kurz FH Münster) ist eine öffentliche Fachhochschule mit Sitz in Münster und einem zugehörigen Campus in Steinfurt.
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Finanzgericht
Finanzgerichts Köln Das Finanzgericht (Abkürzung FG) ist ein besonderes Fachgericht.
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Frankfurt School of Finance & Management
Campus der Frankfurt School of Finance & Management Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine private, nach hessischem Hochschulgesetz anerkannte Hochschule mit Promotionsrecht.
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Freier Beruf (Deutschland)
Ein freier Beruf oder Freiberuf ist ein selbständig ausgeübter wissenschaftlicher, künstlerischer, schriftstellerischer, unterrichtender oder erzieherischer Beruf.
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Gewissenhaftigkeit
Gewissenhaftigkeit ist ein faktorenanalytisch ermitteltes Persönlichkeitsmerkmal (vgl. Persönlichkeit) in der Differentiellen Psychologie.
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Hochschule Mainz
Die Hochschule Mainz – University of Applied Sciences ist eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) des Landes Rheinland-Pfalz.
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Hochschule Osnabrück
Die Hochschule Osnabrück (ehemals: Fachhochschule Osnabrück) ist eine niedersächsische Fachhochschule mit Verwaltungssitz in Osnabrück.
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Hochschule Pforzheim
Die Hochschule Pforzheim – Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht (englisch Pforzheim University) ist eine staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg.
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Institut der Wirtschaftsprüfer
Logo Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) mit Sitz in Düsseldorf ist ein eingetragener Verein, der die Arbeit der Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften fördert und unterstützt, Aus- und Fortbildung anbietet sowie die Interessen des Berufsstands der Wirtschaftsprüfer vertritt.
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Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.
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Konzernabschluss
Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.
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Lagebericht
Der Lagebericht ist in der internationalen Rechnungslegung und beim Jahresabschluss eine Darstellung des Geschäftsverlaufs des abgelaufenen Geschäftsjahrs, des Geschäftsergebnisses, der aktuellen Lage sowie im Rahmen des Risikoberichts auch der Risiken eines Unternehmens.
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Leitender Angestellter
Der leitende Angestellte ist ein Angestellter in Unternehmen, der mit wesentlichen Arbeitgeberbefugnissen ausgestattet ist und Führungsaufgaben wahrnimmt.
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Leuphana Universität Lüneburg
Die Leuphana Universität Lüneburg ist eine staatliche Universität in Trägerschaft einer Stiftung öffentlichen Rechts in der Hansestadt Lüneburg in Niedersachsen.
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Mannheim
Luftbild der Innenstadt, die zwischen Rhein und Neckar liegt Wasserturm Mannheim Blick vom Wasserturm in Richtung Augustaanlage während der Winterpause ohne Wasserspiele Panorama Mannheims aus Heidelberg betrachtet Der Wasserturm mit grün leuchtenden Streifen auf seinem Dach in Bildmitte mit der 3,8 km davor platzierten SAP Arena und dem hellen Industriehintergrund Ludwigshafens ist mit der Perspektive aus 20,8 km Entfernung in Heidelberg mit einem 12-mal-60-Fernglas gut erkennbar Fernmeldeturm Mannheim, mit den drei Hochhäusern am Neckar, 18 km dahinter sind die roten Warnleuchten von Windkraftanlagen bei Großniedesheim in Rheinland-Pfalz erkennbar (bei Fernsicht aus Heidelberg) Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.
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Mannheim Business School
Studien- und Konferenzzentrum der Mannheim Business School im Mannheimer Barockschlosses (ehemaliger Kohlekeller) Die Mannheim Business School ist eine Graduate School der Universität Mannheim.
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Master
Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.
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Prüferunabhängigkeit
Wirtschaftsprüfer (WP) unterliegen verschiedenen Berufspflichten, die sich aus u. a. dem Handelsgesetzbuch (HGB), der Wirtschaftsprüferordnung (WPO) und der Berufssatzung der Wirtschaftsprüferkammer (WPK) ergeben.
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Rechnungslegung
Rechnungslegung ist.
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Rechtsberatung
Rechtsberatung ist eine Rechtsdienstleistung, die die Beratung in rechtlichen Fragen für private oder juristische Personen umfasst.
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Reinhard Goerdeler
Reinhard Goerdeler (* 26. Mai 1922 in Königsberg; † 3. Januar 1996 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer.
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Sachverständiger
Ein Sachverständiger oder Gutachter ist eine natürliche Person mit einer besonderen Sachkunde und einer Expertise auf einem bestimmten Fachgebiet.
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Sekundärhaftung
Die Sekundärhaftung ist eine Erweiterung des Haftungssystems in besonderen schuldrechtlichen Bereichen, da alleine die gesetzlichen Vorschriften diesem nicht gerecht werden.
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Staatsexamen
Ein Staatsexamen (Plural Staatsexamina; von ‚Verhör‘ oder ‚Untersuchung‘; kurz Stex oder StEx), oder auch Staatsprüfung, ist eine von einer staatlichen Behörde (Prüfungsamt) abgenommene Prüfung.
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Steuerberater
Als Steuerberater (StB) wird der Angehörige eines freien Berufs bezeichnet, der in steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen berät und seine Mandanten vor der Finanzverwaltung sowie der Finanzgerichtsbarkeit vertritt.
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Steuerberatung
Steuerberatung ist die geschäftsmäßige Hilfeleistung in steuerrechtlichen Angelegenheiten.
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Steuerrecht
Das Steuerrecht ist der Teil des Abgabenrechts, der die Steuern betrifft.
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Studium
Technischen Universität Helsinki Unter Studium („ streben, sich bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen, gleichgestellten Hochschulen verstanden.
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Tarifvertrag
Der Tarifvertrag in Deutschland ist ein Vertrag zwischen den Tarifvertragsparteien im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Tarifautonomie.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Unternehmensbewertung
Unternehmensbewertung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Corporate Finance die Bewertung von ganzen Unternehmen oder von Anteilen an Unternehmen.
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Vereidigter Buchprüfer
Vereidigter Buchprüfer ist eine Berufsbezeichnung.
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Vereidigung
Bei einer Vereidigung leistet eine Person einen Eid.
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Vermögensschadenhaftpflichtversicherung
Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung ist eine Berufshaftpflichtversicherung für alle Personen und Firmen, bei denen ein Berufsversehen echte Vermögensschäden – in der Regel nicht Personen- oder Sachschäden – zur Folge hat.
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Verschwiegenheitspflicht
Die Verschwiegenheitspflicht oder Schweigepflicht ist die rechtliche Verpflichtung bestimmter Berufsgruppen, ihnen anvertraute Geheimnisse nicht unbefugt an Dritte weiterzugeben.
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Volkswirt
Volkswirte (in der Schweiz Volkswirtschaftler) sind Absolventen eines Studiums der Volkswirtschaftslehre.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Vorbehaltsaufgabe
Vorbehaltsaufgaben sind Tätigkeiten, die aufgrund gesetzlicher Vorgaben bestimmten Berufsständen vorbehalten sind.
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Wahlrecht
Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.
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Wirtschaftsprüferkammer
Wirtschaftsprüfershaus in Berlin, Rauchstraße 26 in Berlin-Tiergarten Die Wirtschaftsprüferkammer (WPK) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Hauptgeschäftsstelle in Berlin, deren Mitglieder alle Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Buchprüfungsgesellschaften in Deutschland sind.
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Wirtschaftsprüferordnung
Die Wirtschaftsprüferordnung regelt in Deutschland das Berufsrecht der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer.
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Wirtschaftsprüfung
Unter Wirtschaftsprüfung versteht man die Prüfung der Finanzberichterstattung von Unternehmen nach den jeweils geltenden Rechnungslegungsstandards, insbesondere im Rahmen der für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften gesetzlich vorgeschriebenen Jahresabschlussprüfung.
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Wirtschaftsrecht
Das Wirtschaftsrecht ist die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Maßnahmen, mit denen der Staat auf die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben Beteiligten untereinander und im Verhältnis zum Staat einwirkt, und ist der Oberbegriff für das Recht des Wirtschaftsverkehrs sowie die rechtliche Grundlage der Wirtschaftspolitik.
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