28 Beziehungen: Anweisung (Programmierung), Ausdruck (Programmierung), Ausgabe (Computer), Auswertung (Informatik), Automat (Informatik), Eingabe (Computer), Elm (Programmiersprache), Funktion (Mathematik), Funktion (Programmierung), Funktionale Programmierung, Haskell (Programmiersprache), Höhere Programmiersprache, Kontrollfluss, Lisp, Nebenwirkung, Operation (Informatik), Operationelle Semantik, Polnische Notation, Programmiersprache, Prozedur (Programmierung), Quadratwurzel, Referenzielle Transparenz, Scheme, Sinus und Kosinus, Theoretische Informatik, Variable (Programmierung), Zustandslosigkeit, Zuweisung.
Anweisung (Programmierung)
Als Anweisung oder Statement (aus entlehnt) wird in der Informatik im Bereich der Programmierung ein zentrales Element vieler imperativer Programmiersprachen bezeichnet.
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Ausdruck (Programmierung)
Ein Ausdruck ist in vielen Programmiersprachen ein Konstrukt, das gemäß einer gegebenen Semantik in Bezug auf einen Kontext ausgewertet werden kann, also einen Wert liefert.
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Ausgabe (Computer)
Unter Ausgabe (englisch Output) versteht man in der Informatik das, was ein Programm nach interner Berechnung auf einem Ausgabegerät (beispielsweise Bildschirm oder Drucker), eine Schnittstelle oder einen Datenspeicher (Datei) ausgibt.
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Auswertung (Informatik)
Auswertung (engl. evaluation als Beschreibung, Analyse und Bewertung) bezeichnet in der Informatik den Vorgang, der einem Ausdruck (eventuell in einem gegebenen Kontext von Variablenbindungen) einen Wert zuordnet.
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Automat (Informatik)
Ein Automat oder eine abstrakte Maschine ist in der Informatik, speziell in der Automatentheorie, das Modell eines digitalen, zeitdiskreten Rechners.
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Eingabe (Computer)
Die Eingabe (englisch input) eines Computerprogramms ist das, was es zu seiner Ausführung benötigt.
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Elm (Programmiersprache)
Elm ist eine funktionale Programmiersprache für die deklarative Programmierung grafischer Oberflächen (GUIs) für Webanwendungen.
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Funktion (Mathematik)
In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.
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Funktion (Programmierung)
Eine Funktion ist in der Informatik und in verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der Programm-Quellcode strukturiert werden kann, so dass Teile der Funktionalität des Programms wiederverwendbar sind.
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Funktionale Programmierung
Funktionale Programmierung ist ein Programmierparadigma, in dem Funktionen nicht nur definiert und angewendet werden können, sondern auch wie Daten miteinander verknüpft, als Parameter verwendet und als Funktionsergebnisse auftreten können.
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Haskell (Programmiersprache)
Haskell ist eine rein funktionale Programmiersprache, benannt nach dem US-amerikanischen Mathematiker Haskell Brooks Curry, dessen Arbeiten zur mathematischen Logik eine Grundlage funktionaler Programmiersprachen bilden.
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Höhere Programmiersprache
Eine höhere Programmiersprache ist eine Programmiersprache zur Abfassung eines Computerprogramms, die in Abstraktion und Komplexität von der Ebene der Maschinensprachen deutlich entfernt ist.
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Kontrollfluss
Der Kontrollfluss oder Programmablauf bezeichnet in der Informatik die zeitliche Abfolge der einzelnen Befehle eines Computerprogramms.
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Lisp
Lisp ist eine Familie von Programmiersprachen, die 1958 erstmals spezifiziert wurde und am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Anlehnung an den ungetypten Lambda-Kalkül entstand.
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Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
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Operation (Informatik)
Als Operation bezeichnet man in der Informatik den kleinsten Verarbeitungsschritt einer Transaktion in einem Transaktionssystem zur Veränderung eines Datenbestandes.
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Operationelle Semantik
Die operationelle Semantik ist eine Technik der Informatik um die Bedeutung beziehungsweise die Semantik von Computerprogrammen zu beschreiben.
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Polnische Notation
Polnische Notation (PN), auch Normale Polnische Notation (NPN), Präfixnotation, Łukasiewicz-Notation oder Warschauer Normalform genannt, ist (in der Informatik und mathematischen Logik) eine klammerfreie Schreibweise für Formeln bzw.
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Programmiersprache
Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.
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Prozedur (Programmierung)
Prozedur ist ein Begriff aus der Programmierung von Computersystemen.
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Quadratwurzel
Graph der Quadratwurzelfunktion y.
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Referenzielle Transparenz
Die referenzielle Transparenz besagt, dass ein Ausdruck mit seinem Wert ersetzt werden kann, ohne das Verhalten des Programms zu ändern.
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Scheme
Die Programmiersprache Scheme ist eine Lisp-Variante.
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Sinus und Kosinus
Werte von −1 bis 1 an. Sinus- und Kosinusfunktion (auch Cosinusfunktion) sind elementare mathematische Funktionen.
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Theoretische Informatik
Mind-Map zu einem Teilbereich der theoretischen Informatik Die theoretische Informatik beschäftigt sich mit der Abstraktion, Modellbildung und grundlegenden Fragestellungen, die mit der Struktur, Verarbeitung, Übertragung und Wiedergabe von Informationen in Zusammenhang stehen.
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Variable (Programmierung)
In der Programmierung ist eine Variable ein abstrakter Behälter für einen Wert, der bei der Ausführung eines Computerprogramms auftritt.
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Zustandslosigkeit
In der Informatik bezeichnet Zustandslosigkeit die Eigenschaft eines Kommunikationsprotokolls oder eines verteilten Systems, Anfragen grundsätzlich als voneinander unabhängige Transaktionen zu behandeln.
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Zuweisung
Unter einer Zuweisung (englisch assignment) versteht man in einer imperativen Programmiersprache einen Typ von Anweisung (englisch statement), durch den eine Variable einen neuen Wert erhält.
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Leitet hier um:
Seiteneffekt, Side Effect, Zustandsänderung (Informatik).