33 Beziehungen: Antivirenprogramm, Ausführbare Datei, Benutzerschnittstelle, Betriebssystem, Client, Cmd.exe, Computerprogramm, Daemon, Datensicherung, Dienst (Informatik), Domain Name System, Dynamic Host Configuration Protocol, Dynamic Link Library, Hardware, Hintergrundprozess, Implementierung, IP-Adresse, Kompatibilität (Technik), Microsoft Management Console, Microsoft Update, Microsoft Windows, Microsoft Windows Server 2003, Microsoft Windows XP, Plug and Play, Registrierungsdatenbank, Remote Procedure Call, Replikation (Datenverarbeitung), Schnittstelle (Objektorientierung), Server (Software), Software, Spooling, Systemsteuerung, Zugriffsrecht.
Antivirenprogramm
Ein Antivirenprogramm, Virenscanner oder Virenschutz-Programm (Abkürzung: AV) ist eine Software, die Schadprogramme wie z. B.
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Ausführbare Datei
Als ausführbare Datei bezeichnet man eine Datei, die als Computerprogramm ausgeführt werden kann.
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Benutzerschnittstelle
Die Benutzerschnittstelle (nach der Gesellschaft für Informatik – Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion auch Benutzungsschnittstelle; User Interface) oder auch Nutzerschnittstelle ist die Stelle oder Handlung, mit der ein Mensch mit einer Maschine oder einem Arbeitsgerät in Interaktion tritt.
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Betriebssystem
Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.
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Client
Ein Client (über aus wörtlich für „Klient“ oder „Kunde“) – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Server (Zentralrechner) kommuniziert.
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Cmd.exe
cmd.exe (offiziell auch Windows-Eingabeaufforderung genannt) ist die Betriebssystem-Shell von OS/2, der Windows-NT-Linie und ReactOS.
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Computerprogramm
Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.
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Daemon
Als Daemon oder Dämon (auch häufig in der Schreibweise Demon) bezeichnet man unter Unix und Unix-artigen Systemen einen Prozess, der im Hintergrund abläuft und bestimmte Dienste zur Verfügung stellt.
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Datensicherung
Datensicherung bezeichnet das Kopieren von Daten mit der Absicht, diese im Falle eines Datenverlustes zurückkopieren zu können.
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Dienst (Informatik)
Der Begriff Dienst (auch Service oder Daemon) beschreibt in der Informatik allgemein eine technische, autarke Einheit, die zusammenhängende Funktionalitäten zu einem Themenkomplex bündelt und über eine klar definierte Schnittstelle zur Verfügung stellt.
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Domain Name System
Das Domain Name System, deutsch Domain-Namen-System, (DNS) ist ein hierarchisch unterteiltes Bezeichnungssystem in einem meist IP-basierten Netz zur Beantwortung von Anfragen zu Domain-Namen (Namensauflösung).
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Dynamic Host Configuration Protocol
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik.
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Dynamic Link Library
Dynamic Link Library (aus dem Englischen entlehnt; kurz DLL) bezeichnet allgemein eine dynamische Programmbibliothek; meist bezieht sich der Begriff jedoch auf die für die Betriebssysteme Windows und OS/2 verwendete Variante.
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Hardware
Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).
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Hintergrundprozess
Als Hintergrundprozess – oder auch Hintergrunddienst – werden in der Informatik Prozesse genannt, welche mit dem Benutzer nicht unmittelbar zusammenarbeiten, sondern nur im Hintergrund und damit nebenläufig (oder auch asynchron) zur Benutzerschnittstelle arbeiten.
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Implementierung
Eine Implementierung – auch Implementation (über ‚Ausführung‘, ‚Durchführung‘; von spätlateinisch implementum ‚Gerät‘ zu ‚anfüllen‘, ‚erfüllen‘) genannt – ist das Implementieren oder das Implementiertwerden, also die Realisierung oder Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, im Sinne einer Spezifikation.
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IP-Adresse
Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren.
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Kompatibilität (Technik)
Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.
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Microsoft Management Console
Die Microsoft Management Console (MMC) ist eine grafische Benutzeroberfläche zur Verwaltung von Computern unter Microsoft Windows.
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Microsoft Update
Der Microsoft Update Service ist ein Online-Dienst mit angegliederter Webapplikation.
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Microsoft Windows
Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.
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Microsoft Windows Server 2003
Microsoft Windows Server 2003 ist ein Betriebssystem und wurde im Jahr 2003 von Microsoft als Nachfolger für die Windows-2000-Serverprodukte veröffentlicht.
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Microsoft Windows XP
Windows XP („eXPerience“, für Erlebnis, Erfahrung) ist ein Betriebssystem von Microsoft.
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Plug and Play
Plug and Play (englisch für „einstecken und abspielen“ oder „anschließen und loslegen“), auch Plug & Play und Plug-and-play (kurz PnP) genannt, ist ein Begriff aus dem Gebiet der Rechnertechnik, mit dem man die Eigenschaft eines Computers beschreibt, neue Geräte – meist Peripheriegeräte – anschließen zu können, ohne anschließend Gerätetreiber zu installieren oder Einstellungen vornehmen zu müssen.
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Registrierungsdatenbank
Die Windows-Registrierungsdatenbank (meist nur Registry genannt) ist seit der ersten Version von Windows NT die zentrale hierarchische Konfigurationsdatenbank des Betriebssystems Windows. Hier werden sowohl Informationen zu Windows selbst als auch zu Programmen gespeichert.
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Remote Procedure Call
Remote Procedure Call (RPC; für „Aufruf einer fernen Prozedur“) ist eine Technik zur Realisierung von Interprozesskommunikation.
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Replikation (Datenverarbeitung)
Replikation oder Replizierung (‚erwidern‘, ‚wiederholen‘) im Wortsinne ist die bloße Herstellung von Mehrexemplaren (Kopien) derselben Daten, meistens jedoch verbunden mit dem regelmäßigen Abgleich der Daten.
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Schnittstelle (Objektorientierung)
Eine Schnittstelle oder ein Interface (oder protocol) definiert in der objektorientierten Programmierung, welche Methoden in den unterschiedlichen Klassen u. Ä.
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Server (Software)
Ein Server ist ein Programm, das auf die Kontaktaufnahme eines Clients wartet, um eine bestimmte Dienstleistung für ihn zu erfüllen.
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Software
Software (dt.
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Spooling
Spooling (zu engl. spool „spulen“; Letzteres zugleich Abkürzung für engl. simultaneous peripheral operations online oder simultaneous peripheral operation on-line – siehe Wortherkunft) ist ein Vorgang z. B.
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Systemsteuerung
Die Systemsteuerung ist ein zentrales Hilfsmittel der grafischen Benutzeroberfläche von Windows, mit welcher die Einstellungen des Systems den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden können.
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Zugriffsrecht
Die Zugriffsrechte – oder auch Ausführungsrechte – bezeichnen in der EDV die Regeln der administrativen Zugriffskontrolle, nach denen entschieden wird, ob und wie Benutzer, Programme oder Programmteile, Operationen auf Objekten (z. B. Netzwerke, Drucker, Dateisysteme) ausführen dürfen.
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Leitet hier um:
Service Control Manager, Windows NT Service, Windows NT service, Windows Service, Windows service, Windows-Dienst.