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Windlade

Index Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

36 Beziehungen: Antike, Blockwerk, Curt Sachs, Durchschlagende Zunge, Elektrifizierung, Franz Borgias Maerz, G. F. Steinmeyer & Co., Gotik, Hans Klotz, Harmonium, Hermann Fischer (Orgelforscher), Johannes Strebel, Kanzelle, Kinoorgel, Klaviatur, Kombination (Orgel), Koppel (Orgel), M. Welte & Söhne, Max Reger, Orchestrion, Orgel, Orgel von St. Andreas (Ostönnen), Orgelpfeife, Patent, Positiv (Musikinstrument), Prospekt (Orgel), Pulpete, Register (Orgel), Roland Eberlein, Romanik, Sesquialtera, Theodor Wohnhaas, Traktur, Windbrett, Windlade, Windwerk.

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Blockwerk

Als Blockwerk wird das nicht in Register unterteilte Orgelwerk einer mittelalterlichen Orgel bezeichnet.

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Curt Sachs

Curt Sachs, 1935 Curt Sachs (* 29. Juni 1881 in Berlin; † 5. Februar 1959 in New York) war ein deutscher Musikethnologe und Begründer der wissenschaftlichen Musikinstrumentenkunde.

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Durchschlagende Zunge

Bass-Stimmplatte eines Akkordeons mit zwei durchschlagenden Zungen; jeweils eine pro Seite. Stimmzunge mit Zusatzgewicht am Zungenende (zur Gewinnung eines tieferen Tones) Rahmen der Stimmplatte, Stimmzunge und Niet, der zur Befestigung der Zunge im Rahmen verwendet wird Die durchschlagende Zunge, auch Durchschlagzunge, ist in der Musik ein Streifen Material, meist Metall, der an einem seiner Enden auf einem eng passenden Rahmen befestigt (meist genietet) wird.

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Elektrifizierung

Elektrische Kohlebogenlampen auf der Weltausstellung Paris 1878 Als Elektrifizierung (in der Schweiz auch Elektrifikation), veraltet auch ElektrisierungNach einem Gutachten der Gesellschaft für Deutsche Sprache von 1955 – erstellt wohl für die Deutsche Bundesbahn – ist „Elektrifizierung“ der zutreffende Ausdruck, da es bedeutet, etwas für den elektrischen Betrieb einzurichten.

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Franz Borgias Maerz

Franz Borgias Maerz Landsberger Straße 80 um 1904. Im linken Gebäude befand sich die Orgelbaufirma Maerz. Zur Straßenseite hin lag das Wohnhaus, dahinter der Montagesaal. Die beiden Gebäude wurden bei den letzten Luftangriffen im Jahr 1945 durch Sprengbomben zerstört Hainsacker Franz Borgias Maerz (* 30. Juli 1848 in München; † 23. März 1910 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer.

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G. F. Steinmeyer & Co.

Das Unternehmen G. F. Steinmeyer & Co. in Oettingen war in den Jahren 1847 bis 2001 ein namhafter Hersteller von Harmonien und Orgeln.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Hans Klotz

Hans Klotz (* 25. Oktober 1900 in Offenbach am Main; † 11. Mai 1987 in Köln) war ein deutscher Kirchenmusiker und Orgelfachmann.

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Harmonium

Das Harmonium (Plural Harmonien oder Harmoniums) ist ein Tasteninstrument, bei dem der Ton durch verschieden lange Durchschlagzungen erzeugt wird, die von Luft umströmt in Schwingung versetzt werden.

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Hermann Fischer (Orgelforscher)

Hermann Fischer (2011) Hermann Fischer (* 15. März 1928 in Kranlucken; † 5. November 2020 in Aschaffenburg) war ein deutscher Orgelforscher und Autor.

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Johannes Strebel

Johannes Strebel Schriftliche Absage Wilhelm Strebels an Walcker zu dessen 100-Jahrfeier vom 20. August 1920 Custenlohr (1916) Johannes Strebel (* 17. Januar 1832 in Forchtenberg; † 20. Juni 1909 in Nürnberg) war ein deutscher Orgelbauer.

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Kanzelle

Querschnitt einer gewöhnlichen Schleiflade einer Orgel mit Windkammer (unten), Tonkanzelle (Mitte) und Registerschleifen (oben) Kanzelle eines Akkordeonstimmstockes Als Kanzelle, früher auch Cancelle, wird bei der Orgel eine Kammer in der Windlade bezeichnet, in die je nach Bauart durch Drücken einer Taste (Tonkanzelle) oder durch Ziehen eines Registers (Registerkanzelle) Luft eingelassen wird, die zu den Orgelpfeifen weitergeleitet wird.

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Kinoorgel

Spieltisch der Wurlitzer-Kinoorgel im Orpheum Theatre, Los Angeles Pfeifenwerk einer Kinoorgel (Wurlitzer Kino-Orgel im Meyer Theatre in Green Bay, Wisconsin) pneumatischem Schlegel in einer Kinoorgel (Wurlitzer Kino-Orgel im Meyer Theatre in Green Bay, Wisconsin) Eine Kinoorgel oder Theaterorgel (entlehnt von englisch theatre organ) ist eine Pfeifenorgel, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Begleitung von Stummfilmen in Lichtspielhäusern eingesetzt wurde.

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Klaviatur

Eine Klaviatur (von, im übertragenen Sinne ‚Taste‘;, älter auch tastatura;, en), auch Tastatur oder Manual / Pedal, bezeichnet eine Reihe von Tasten, die bei Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a.

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Kombination (Orgel)

Druckknöpfe für Kombinationen am Spieltisch einer Orgel Eine Kombination ist bei der Orgel eine Spielhilfe, mit welcher der Organist eine vorher festgelegte Registrierung aktiviert, um während des Orgelspiels schnell Klangfarbe und/oder Tonstärke verändern zu können.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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M. Welte & Söhne

Hochmössingen M. Welte & Söhne war ein Hersteller von selbstspielenden mechanischen Musikinstrumenten.

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Max Reger

rahmenlos Johann Baptist Joseph Maximilian Reger (* 19. März 1873 in Brand in der Oberpfalz; † 11. Mai 1916 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Organist, Pianist und Dirigent.

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Orchestrion

„The First Musical Clock“, aus einem Prospekt von Lyon & Healy, Chicago, ca. 1900 Das Orchestrion gehört zu den mechanischen Musikautomaten.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgel von St. Andreas (Ostönnen)

Die gotisch-barocke Orgel von St.

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Orgelpfeife

Orgelpfeifen in der Konzertkirche Neubrandenburg Orgelpfeifen sind die klangerzeugenden Teile einer Orgel.

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Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

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Positiv (Musikinstrument)

Tischpositiv, Deutschland, 1978 Ein Positiv (von lateinisch ponere „setzen, stellen, legen“) oder Orgelpositiv ist eine kleine, transportierbare Orgel mit wenigen Registern, gewöhnlich einmanualig und ohne, oder mit lediglich angehängtem Pedal.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Pulpete

Schleiflade mit gedrückter Taste Die Pulpete ist eine Dichtung in der Orgel, durch die der Abzugdraht des Ventils aus dem Windkasten der Windlade herausgeführt wird.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Roland Eberlein

Roland Eberlein (* 19. Oktober 1959 in Trossingen) ist ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sesquialtera

Die Sesquialtera, auch Sesquialter, ist der Name eines Orgelregisters.

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Theodor Wohnhaas

Theodor Wohnhaas (* 4. Juli 1922 in Kirchheimbolanden; † 18. März 2009 in Nürnberg) war ein deutscher Musikwissenschaftler und Orgelforscher.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Windbrett

Seiten.

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Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

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Windwerk

Kalkant an Schöpfbälgen, Person links Das Windwerk, auch Balgwerk, Windanlage oder bei modernen Orgeln vereinfachend „Gebläse“ genannt, ist eine Baugruppe der Orgel, die zuständig ist für die gleichmäßige Erzeugung, Regulierung, Verteilung und Modellierung von Druckluft, welche im Orgelbau und Drehorgelbau als Wind bezeichnet wird.

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Leitet hier um:

Durchschobene Lade, Kastenlade, Kegellade, Membranenlade, Membranlade, Multiplexorgel, Registerkanzellenlade, Schleiflade, Schleifladenorgel, Sperrventillade, Springlade, Taschenlade, Tonkanzellenlade, Wechselschleife, Windladen.

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