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Wilhelm Slavata

Index Wilhelm Slavata

Wolfgang Kilian Wilhelm Slavata von Chlum und Koschumberg (auch Slawata;; * 1. Dezember 1572 in Čestín bei Kutná Hora (deutsch Kuttenberg); † 19. Januar 1652 in Jindřichův Hradec (Neuhaus)) war von 1623 bis 1625 Oberstlandkämmerer, danach Oberstkämmerer von Böhmen und von 1628 bis 1652 Oberstkanzler von Böhmen.

62 Beziehungen: Adam II. von Neuhaus, Altötting, Böhmische Brüder, Böhmische Kammer, Burg Karlštejn, Burggraf, Eggenberg (Adelsgeschlecht), Ferdinand II. (HRR), Georg Adam Borsita von Martinitz, Geschichtsschreibung, Gnadenkapelle (Altötting), Golo Mann, Handbuch der historischen Stätten, Hans de Witte, Hans Sturmberger, Herbert Wurster, Hohenzollern, Hradčany (Prag), Jaroslav Borsita von Martinic, Jindřichův Hradec, Joachim Bahlcke, Joachim Ulrich von Neuhaus, Joachim von Neuhaus, Johann Georg I. (Sachsen), Karmeliten, Katholizismus, Kröners Taschenausgabe, Kurzbach (Adelsgeschlecht), Kutná Hora, Länder der Böhmischen Krone, Liste der böhmischen Oberstkanzler, Lobkowitz (Adelsgeschlecht), Maximilian I. (Bayern), Meißen, Neuhaus (Adelsgeschlecht), Norbert Conrads, Obelisk, Orden vom Goldenen Vlies, Passau, Passauer Jahrbuch, Philipp Fabricius, Prager Burg, Reichsgraf, Rekatholisierung, Rudolf II. (HRR), Sachsen, Schlacht am Weißen Berg, Schloss Červená Lhota, Slavata von Chlum und Koschumberg, Statthalter, ..., Ständeaufstand in Böhmen (1618), Stráž nad Nežárkou, Telč, Teplice, Wallenstein, Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann, Zdeněk Vojtěch Popel von Lobkowitz, Zweiter Prager Fenstersturz, 1. Dezember, 1572, 1652, 19. Januar. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Adam II. von Neuhaus

Adam II. von Neuhaus Adam II.

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Altötting

Altötting (bairisch: Oideding) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern und liegt etwa 90 Kilometer östlich von München.

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Böhmische Brüder

Gesangbuch der Böhmischen Brüder, 1561 Böhmische Brüder (auch Mährische Brüder, tschechisch: Jednota bratrská; lateinisch: Unitas fratrum, hieraus eingedeutscht auch Brüder-Unität; als Xenonym früher auch Lammsbrüder) waren eine religiöse Gemeinschaft, die im 15.

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Böhmische Kammer

Die Böhmische Kammer war eine Behörde zur Verwaltung der königlichen Finanzen im Königreich Böhmen.

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Burg Karlštejn

Die Burg Karlštejn (deutsch Burg Karlstein und Burg Carlstein, tschechisch auch Karlův Týn) befindet sich in der Gemeinde Karlštejn rund 30 km südwestlich von Prag in Tschechien.

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Burggraf

Burggrafentum zu Nuremberg Der Burggraf (lat. praefectus, castellanus oder burggravius) ist ein Amt aus dem Lehnswesen des Mittelalters.

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Eggenberg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Eggenberg Eggenberg ist der Name eines österreichischen Adels- und Fürstengeschlechts bürgerlicher Herkunft, deren Mitglieder als Kaufleute und Finanziers zu großem Reichtum gelangten.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Georg Adam Borsita von Martinitz

Georg Adam von Martinitz (1602–1651) Graf Georg Adam (I.) Borsita von Martinitz (* 1602; † 6. November 1651 in Wien) war Geheimer Rat, Kämmerer und oberster Kanzler des Königreichs Böhmen.

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Geschichtsschreibung

Ölgemälde von Jacob de Wit, 1754 Geschichtsschreibung oder Historiographie (selten Chronographie für eine geschichtliche Darstellung in zeitlicher Abfolge) bezeichnet die Darstellung von geschichtlichen Ereignissen.

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Gnadenkapelle (Altötting)

Die Gnadenkapelle von Altötting Der Rundgang um die Kapelle ist mit Votivbildern behängt. Die Gnadenkapelle Altötting, auch Heilige Kapelle genannt, am Kapellplatz in Altötting in Bayern ist ein im Kern agilolfingischer Zentralbau aus dem 8.

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Golo Mann

Golo Mann bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1978 Golo Mann (* 27. März 1909 in München; † 7. April 1994 in Leverkusen; eigentlich Angelus Gottfried Thomas Mann; heimatberechtigt in Kilchberg) war ein deutsch-schweizerischer Historiker, Publizist und Schriftsteller.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Hans de Witte

Hans de Witte (* 1583 in Antwerpen; † 11. September 1630 in Prag) war als Calvinist kaiserlicher Finanzier und Hofbankier während des Dreißigjährigen Krieges.

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Hans Sturmberger

Hans Sturmberger (* 29. Jänner 1914 in Kirchdorf an der Krems; † 22. August 1999 in Linz) war ein österreichischer Historiker und Archivar.

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Herbert Wurster

Herbert Wilhelm Wurster (* 12. April 1950 in Plattling) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Hradčany (Prag)

Hradčany (deutsch: der Hradschin; Bedeutung auf Deutsch: Burgstadt oder Ort bei der Burg) ist eine Katastralgemeinde der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Jaroslav Borsita von Martinic

Jaroslav Borsita von Martinic Jaroslav Borsita von Martinic, auch Martinitz, (* 6. Januar 1582; † 21. November 1649 in Prag, Königreich Böhmen) war ein böhmischer Adliger und einer der beiden königlichen Statthalter, die beim Zweiten Prager Fenstersturz 1618 aus einem Fenster der böhmischen Kanzlei in der Prager Burg gestürzt wurden.

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Jindřichův Hradec

Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus) ist eine Stadt in Südböhmen in Tschechien.

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Joachim Bahlcke

Joachim Bahlcke (* 29. September 1963 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor.

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Joachim Ulrich von Neuhaus

Joachim Ulrich von Neuhaus (auch Joachim Ulrich von Hradec;; * 24. Januar 1579; † 23. Januar 1604 in Neuhaus) war seit 1602 Burggraf von Karlstein.

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Joachim von Neuhaus

Joachim von Neuhaus (auch Joachim von Hradec, tschechisch Jáchym z Hradce; * 14. Juli 1526; † 13. Dezember 1565) war 1546–1555 Burggraf von Karlstein und danach Oberstkanzler von Böhmen.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Karmeliten

Der Prophet Elija Karmeliten sind die Mitglieder des Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel (lat. Ordo Fratrum Beatissimae Mariae Virginis de Monte Carmelo), der um das Jahr 1150 am Karmelgebirge im Heiligen Land gegründet wurde und der Tradition des Eremitentums entspringt.

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Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kurzbach (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Kurzbach Die Kurzbach sind ein uraltes deutsch-schlesisches Geschlecht, das mit den von Seydlitz gemeinsame Vorfahren hat.

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Kutná Hora

Kutna Hora. Im Vordergrund die Neustadt, in der Bildmitte das Kloster und der Dom der heiligen Barbara Kutná Hora (deutsch Kuttenberg) ist eine Stadt in Tschechien in der Region Mittelböhmen mit etwa 20.000 Einwohnern.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Liste der böhmischen Oberstkanzler

Böhmische Hofkanzlei in Wien Die Liste der böhmischen Oberstkanzler stellt die Obersten Kanzler im Königreich Böhmen zusammen.

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Lobkowitz (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Familie Popel von Lobkowitz Wappen derer von Lobkowitz seit 1479 Die Familie Lobkowitz (tschechische Schreibung Lobkowicz oder Lobkovic) gehört zu den ältesten böhmischen Adelsgeschlechtern.

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Maximilian I. (Bayern)

zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Neuhaus (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Neuhaus Das Adelsgeschlecht der Herren von Neuhaus (auch Herren von Hradec) entstammte der südböhmischen Dynastie der Witigonen, deren erster Vertreter Witiko von Prčice († 1194) war.

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Norbert Conrads

Norbert Conrads (* 21. September 1938 in Breslau, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker und Germanist.

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Obelisk

Karnak nördlich von Luxor Ein Obelisk (Plural Obelisken; über von, dem Deminutiv von de) ist ein freistehender hoher, nach oben verjüngter, in ursprünglicher Herstellungsart monolithischer Steinpfeiler (Stele), der eine pyramidenförmige Spitze hat, das Pyramidion.

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Orden vom Goldenen Vlies

Ordenskette des Ordens vom Goldenen Vlies Ordenskette, Schatzkammer der Münchener Residenz Kaiserlichen Schatzkammer in Wien Der Orden vom Goldenen Vlies (französisch Ordre de la Toison d'or, spanisch Orden del Toisón de Oro) ist ein 1430 gegründeter burgundischer Ritterorden.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Passauer Jahrbuch

Das Passauer Jahrbuch (genau Passauer Jahrbuch: Beiträge zur Geschichte und Kultur Ostbaierns), vormals Ostbairische Grenzmarken, ist das Sprachrohr des Instituts für Kulturraumforschung Ostbaierns und der Nachbarregionen (IKON) in Passau, durch das es sämtliche seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse publiziert und der Öffentlichkeit zugänglich macht.

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Philipp Fabricius

Philipp Platter genannt Fabricius (* vor 1608 in Müglitz, Markgrafschaft Mähren; † nach 1628) war böhmischer Kanzleisekretär und einer der drei Überlebenden des Zweiten Prager Fenstersturzes 1618.

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Prager Burg

Hradschin mit Burg Der gleiche Blick im Jahr 1856 Prager Burg und Karlsbrücke am Abend Die Prager Burg (tschechisch Pražský hrad) gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar (nach der Marienburg des Deutschen Ordens) als das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Rekatholisierung

Rekatholisierung bezeichnet einen Vorgang innerhalb der Geschichte der Reformation und der Gegenreformation.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Schlacht am Weißen Berg

Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8.

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Schloss Červená Lhota

Schloss Červená Lhota Das Schloss Červená Lhota (deutsch Rothlhotta) ist ein Renaissance-Wasserschloss im gleichnamigen Ortsteil von Pluhův Žďár in Südböhmen.

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Slavata von Chlum und Koschumberg

Wappen der Slavata von Chlum und Koschumberg Die Slawata von Chlum und Koschumberg (tschechisch Slavatové z Chlumu a Košumberka) waren ein Herrengeschlecht aus der Sippe der Gaugrafen von Leitmeritz, das mit comes Bleh, 1069–1108 zuerst erscheint und dessen Urenkel Zdislaw von Trzebussin (Třebušín im Leitmeritzer Kreis in Böhmen) 1197 Vater des Bun Zislawicz von Hostolwicz war, welcher nach 1244 gestorben ist.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Ständeaufstand in Böhmen (1618)

Mit der Schlacht am Weißen Berg kam der Ständeaufstand in Böhmen (1618–1620) zu einer Niederlage Im Ständeaufstand in Böhmen, auch Böhmischer Aufstand, rebellierte der böhmische Adel gegen die damals schon fast 100 Jahre währende Hegemonialpolitik der Habsburger in den Ländern der Krone Böhmen.

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Stráž nad Nežárkou

Stráž nad Nežárkou (deutsch: Platz an der Naser) ist eine Stadt im Okres Jindřichův Hradec in Tschechien.

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Telč

Marktplatz Arkadengang am Marktplatz Mariensäule) Spiegelung der Stadt im Teich Telč (deutsch Teltsch) ist eine Stadt im Okres Jihlava im mährischen Landesteil Tschechiens.

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Teplice

Teplice (deutsch Teplitz), 1895 bis 1918 deutsch Teplitz-Schönau, 1918 bis 1945 Teplitz-Schönau und tschechisch Teplice-Šanov, 1945 bis 1948 nur noch Teplice-Šanov, ist eine Bezirksstadt in der nordböhmischen Region Usti in Tschechien.

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Wallenstein

Wallenstein – ''Albrecht von Waldstein'' Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; † 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker.

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Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann

Wallenstein etwa 1620 Wallenstein.

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Zdeněk Vojtěch Popel von Lobkowitz

Zdeněk Vojtěch 1. Fürst Lobkowicz Fürst Zdeněk Vojtěch Popel von Lobkowitz (auch Zdenko Adalbert Popel von Lobkowitz) (* 15. August 1568; † 16. Juni 1628 in Wien) war ein Oberstkanzler von Böhmen.

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Zweiter Prager Fenstersturz

Nicht zeitgenössische Darstellung des Fenstersturzes aus dem Theatrum Europaeum Dieser Ausschnitt eines Flugblattes von 1618 zeigt keinen Misthaufen, sondern Steine. Die hier nicht abgebildete Legende zu dem Holzschnitt erklärt, dass dank Gottes die von den Statthaltern ausgehende Gefahr abgewendet worden sei, und sich später einer davon im Kloster verstecken wollte, das auf der rechten Bildhälfte zu sehen ist. Alten Königs­palastes in Prag (der Fenstersturz erfolgte durch das Fenster seitlich rechts in der zweiten Etage von oben, oberhalb des Bewuchses) Der Zweite Prager Fenstersturz am 23.

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1. Dezember

Der 1.

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1572

Keine Beschreibung.

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1652

Keine Beschreibung.

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19. Januar

Der 19.

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Leitet hier um:

Vilém Slavata, Wilhelm Slavata von Chlum und Koschumberg, Wilhelm Slawata.

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